16 von 23 algerischen Spieler sind in Frankreich geboren

[Anita Fasching]

Klose singt mit und fühlt sich auch als Deutscher. Also den sehe ich schon als Deutschen.

Nun, Cacau sang die Hymne ja auch inbrünstig mit und fühlte sich auch völlig deutsch. Und der ist erst als Jugendlicher hergekommen.
Hat sozusagen eine Blitzintegration hingelegt. Nur so richtig wie ein Deutscher oder Europäer sieht er immer noch nicht aus

Nee, da kann man schon Unterschiede machen. Die Afrika-Schwarzen und Muselmanen (besonders die Starkpigmentierten) sind da schon viel mehr in ihrer Kultur gefangen als beispielsweise Chinezen oder katholische Südamerikaner. Die wollen meist gerne Deutsche sein.
Aber wie überall gilt auch hier, jeder will es- aber nicht jeder kann es sein

[feuermax2]

Da gibt es auch andere , ganz klare Sachlagen zu bedenken .

Nicht alle , in " Gastländern " ausgebildete Spieler sind gut genug , als im " Gastland " auch sich zum besonders fähigen Spieler hochzuarbeiten - die bekommen halt weder die gut bezahlten Jobs in Spitzenclubs ,
noch werden sie zur Nationalmannschaft einberufen.
Also da ist es nicht falsch ( aus deren persönlichen Ansprüchen heraus ) beim " Heimatland " anzuheuern - so fadenscheinig dies auch ist.
Welcher Fußballer wünscht sich nicht , wenigstens einmal bei einer WM dabeizusein ?

Eine weitere Gefahr ist die " Verausländerung " der gesamten Ligen in Europa - wurde am Beipiel der Briten besprochen ....

Man sagte , das ca. 75 % der Spieler in der Premier - Ligue derzeit Ausländer sind .
Genau deshalb bekäme der britische Spielernachwuchs wenig Verträge und wenig Einsätze / Spielzeit , um sich fußballerisch zu zeigen und zu entwickeln -
Ergebnis sei die derzeit schwache britische Nationalmannschaft !!

Nun da sind wir hierzulande gut dabei , diese Verhältnisse ebenfalls zu schaffen ......
Früher gabs mal einen fixen maximalen Ausländeranteil in den Mannschaften ...aber man musste ja per EU und deren Gericht die " Diskriminierung " abschaffen ....

Über 50% der Spieler in den drei Ligen sind Ausländer. Besonders das Geschäft mit den Negern aus Afrika läuft gut. Sie sollen preiswert sein. Wenn dies dem Fan so gefällt, kann man doch nichts machen, oder??

[ladydewinter]

Es ist doch egal, wo sie her kommen, wichtig ist, welchem Land sie sich zugehörig fühlen. Und gerade Frankreich und Algerien haben spätestens seit der Kolonialzeit eine sehr eng miteinander verbundene Geschichte. Gerade Nord-Algerien galt ja zeitweise nicht nur als französische Kolonie, sondern schon als französisches Mutterland. Dass infolgedessen viele Algerier, auch heute noch, nach Frankreich ziehen, ist nur natürlich.

So einfach wie du das hier darstellst ist das schon lange nicht mehr:um von Algerien nach Franka zu kommen ,benötigt man als Algerier mittlerweile ein Visa und das kriegt noch lange nicht jeder.

[Sathington Willoughby]

Es ist doch egal, wo sie her kommen, wichtig ist, welchem Land sie sich zugehörig fühlen. Und gerade Frankreich und Algerien haben spätestens seit der Kolonialzeit eine sehr eng miteinander verbundene Geschichte. Gerade Nord-Algerien galt ja zeitweise nicht nur als französische Kolonie, sondern schon als französisches Mutterland. Dass infolgedessen viele Algerier, auch heute noch, nach Frankreich ziehen, ist nur natürlich.

Wenn sie denn eine gemeinsame Kultur hätten, wäre das nachvollziehbar.
So aber versuchen die Algerier mit Erfolg, Frankreich in ein Klein-Algerien umzuwandeln.

Eine gemeinsame Geschichte erkenne ich nicht, die Franzosen haben große Fehler gemacht in Nordafrika und die Politiker meinen jetzt, das französische Volk dafür bezahlen zu lassen.

[Sathington Willoughby]

Nun, Cacau sang die Hymne ja auch inbrünstig mit und fühlte sich auch völlig deutsch. Und der ist erst als Jugendlicher hergekommen.
Hat sozusagen eine Blitzintegration hingelegt. Nur so richtig wie ein Deutscher oder Europäer sieht er immer noch nicht aus

Nee, da kann man schon Unterschiede machen. Die Afrika-Schwarzen und Muselmanen (besonders die Starkpigmentierten) sind da schon viel mehr in ihrer Kultur gefangen als beispielsweise Chinezen oder katholische Südamerikaner. Die wollen meist gerne Deutsche sein.
Aber wie überall gilt auch hier, jeder will es- aber nicht jeder kann es sein

Ja, der Kakao ist ein gutes Beispiel, wie schnell das gehen kann, wenn man nur will.
In ein paar Jahren sprechen die Fußballer fast akzentfrei deutsch, warum können das andere Zuwanderer noch nach 4 Generationen nicht?

[ladydewinter]

Wenn sie denn eine gemeinsame Kultur hätten, wäre das nachvollziehbar.
So aber versuchen die Algerier mit Erfolg, Frankreich in ein Klein-Algerien umzuwandeln.

Eine gemeinsame Geschichte erkenne ich nicht, die Franzosen haben große Fehler gemacht in Nordafrika und die Politiker meinen jetzt, das französische Volk dafür bezahlen zu lassen.

Was bist du eigentlich für ein Landsmann?

[Dr Mittendrin]

Mag sein, aber selbst wenn sie eds in die KO Runden geschafft hätten, spätestens an Deutschland wären sie gescheitert

Kann auch sein.
Das Spiel hätte wiederholt werden müssen.

[Sathington Willoughby]

Was bist du eigentlich für ein Landsmann?

Deutscher, warum?

[Azaloth]

So einfach wie du das hier darstellst ist das schon lange nicht mehr:um von Algerien nach Franka zu kommen ,benötigt man als Algerier mittlerweile ein Visa und das kriegt noch lange nicht jeder.

Sie sind ja nicht nach Frankreich gezogen, sondern dort geboren. Und je nach dem, welchen Jahrgang die Eltern hatten, konnten diese noch als Franzosen durchgehen, da ab 1947 alle Algerier die Französische Staatsbürgerschaft erhielten, auch wenn das nicht zur Beilegung des Konfliktes half. Außerdem ziehen ja viele Menschen jährlich auch zurück in ihre Heimatländer. Insofern ist das für mich sowieso nicht problematisch, sie haben wieder ihr Heimatland gefunden.

[ladydewinter]

Sie sind ja nicht nach Frankreich gezogen, sondern dort geboren. Und je nach dem, welchen Jahrgang die Eltern hatten, konnten diese noch als Franzosen durchgehen, da ab 1947 alle Algerier die Französische Staatsbürgerschaft erhielten, auch wenn das nicht zur Beilegung des Konfliktes half. Außerdem ziehen ja viele Menschen jährlich auch zurück in ihre Heimatländer. Insofern ist das für mich sowieso nicht problematisch, sie haben wieder ihr Heimatland gefunden.

Kommt drauf an als was sie geboren wurden ,als Harkikinder ist es heute noch problematisch mit der "marokanischen " Verräterregierung.
Die franzöische Staatsbürgerschaft gab es als kleine Wiedergutmachung nach dem Crimeux Dekret das aus dem Jahre 1871 stammte ..von einem Kyrphto in Paris erdacht.(Moshe Crimeux,der sich aber Adolpe nannte)
Und nach Setif und Guelma 45 war sowieso alles zu spät.