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Thema: Schulz gegen Merkel

  1. #981
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: Schulz gegen Merkel

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  2. #982
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    Standard AW: Schulz gegen Merkel

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  3. #983
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    Standard AW: Schulz gegen Merkel

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich.

    Ich habe selten einen Politiker gesehen, der so starrsinning ist, wie Frau Merkel. Als es an der Zeit war dem eigenen Volk Lösungen zu präsentieren, erging sie sich im Dreschen von Phrasen (Blockflöte spielen, Wie schaffen das, Freundliches Gesicht zeigen, etc.).

    Es gibt bis heute keine Lösungen von Frau Merkel, wie man in Zukunft mit dem Migrationsdruck fertig werden will?

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was mit diesen Politikern heute los ist. Es werden nur noch rhetorische Klimmzüge gemacht, um in den Medien moralisch als Saubermann oder Sauberfrau dazustehen, aber wirkliche Inhalte findet man kaum noch.

    Intellektuell ist man komplett auf den Hund gekommen.

    Ganz besonders ironisch wird es dann, wenn Frau Merkel uns erzählt, man dürfe nicht Populisten auf den Leim gehen, weil diese keine Lösungen anbieten. Frau Merkel ist genau jene Politikerin, die nie Lösungen angeboten hat. Weder hat sie die Eurokrise gelöst, noch die Flüchtlingskrise. Sie hat nicht einmal versucht Lösungen zu benennen!

    Und Schulz ist keinen Deut besser! Seine Hauptarbeit besteht nicht darin Deutschland oder die EU politisch zu führen, sondern anscheinend darin Kampagnen "gegen Rechts" zu führen.

    Für mich ist das eine politische Bankrotterklärung. Aber es gibt anscheinend genug Dumme, die solche Politiker wählen.

  4. #984
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    Standard AW: Schulz gegen Merkel

    Zitat Zitat von Stefan_Sch Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich.

    Ich habe selten einen Politiker gesehen, der so starrsinning ist, wie Frau Merkel. Als es an der Zeit war dem eigenen Volk Lösungen zu präsentieren, erging sie sich im Dreschen von Phrasen (Blockflöte spielen, Wie schaffen das, Freundliches Gesicht zeigen, etc.).

    Es gibt bis heute keine Lösungen von Frau Merkel, wie man in Zukunft mit dem Migrationsdruck fertig werden will?

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was mit diesen Politikern heute los ist. Es werden nur noch rhetorische Klimmzüge gemacht, um in den Medien moralisch als Saubermann oder Sauberfrau dazustehen, aber wirkliche Inhalte findet man kaum noch.

    Intellektuell ist man komplett auf den Hund gekommen.

    Ganz besonders ironisch wird es dann, wenn Frau Merkel uns erzählt, man dürfe nicht Populisten auf den Leim gehen, weil diese keine Lösungen anbieten. Frau Merkel ist genau jene Politikerin, die nie Lösungen angeboten hat. Weder hat sie die Eurokrise gelöst, noch die Flüchtlingskrise. Sie hat nicht einmal versucht Lösungen zu benennen!

    Und Schulz ist keinen Deut besser! Seine Hauptarbeit besteht nicht darin Deutschland oder die EU politisch zu führen, sondern anscheinend darin Kampagnen "gegen Rechts" zu führen.

    Für mich ist das eine politische Bankrotterklärung. Aber es gibt anscheinend genug Dumme, die solche Politiker wählen.
    Alles richtig resümiert...
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  5. #985
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    Standard AW: Schulz gegen Merkel

    Überhaupt ist es interessant wie Merkel vor der Refugeekrise alles in allem immer den Weg des geringsten Widerstandes ging und profillose, abwartende, opportune Politik machte, bestrebt war nicht anzuecken sowie in einer gewissen Art und Weise über allem zu schweben schien, nicht wirklich fassbar und angreifbar, zwar Regierungschefin aber mit der Attitüde einer ausschließlich repräsentativen Monarchin, die einfach nur abnickt was eh klar ist und keine kreative Politik betreibt.
    Und dann plötzlich, so als habe sie es sich genau dafür aufgespart, kam der Sommer 2015. Da schien ihr ihr jahrelanges Teflon-Image, was sie sonst so gepflegt hatte, auf einmal egal. Selbst eine unwahrscheinliche Wiederwahl oder ein Zerwürfnis mit der CSU. Sie hat es plötzlich alles in Kauf genommen, es kam richtig Leidenschaft rein, sie begann sogar Refugeekinder zu streicheln und hat zumindest so getan als sei es ihr wert, weil es sind ja Menschen...
    Bei den Refugees ist dieses Bild wohl auch so ähnlich angekommen. Einmal wurde ein kurdischer Flüchtling aus Syrien gefragt, warum er Merkel als sowas wie seine Mutter ansehe. Er antwortete sinngemäß, dass Merkel sich gegen ihre eigenen Leute gestellt habe um ihn und seine Refugeekollegen vor Not und Elend zu retten. Dieses Verhalten sei das Verhalten einer Mutter, die bereit ist für das Wohl ihrer Kinder zu kämpfen und auch Opfer zu bringen.

  6. #986
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    Standard AW: Schulz gegen Merkel

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Alles richtig resümiert...
    Übrigens nenne ich das, was die Bundesregierung tut, schlichtweg Arbeitsverweigerung! In Berlin wird absolut keine zukunftsweisende Politik mehr für Deutschland gemacht, es wird nur noch in Talkshows aufgetreten und sich gegenseitig Lob ausgesprochen.

    So eine Regierung haben wir definitiv nicht verdient. Vielleicht wächst der Druck durch die AfD so, dass man in Berlin endlich den Arsch wieder hochbekommt.

    Der Berliner Flughafen steht symbolisch für das, was in Deutschland schief läuft. Wie lange können wir uns so eine inkompetente Regierung noch leisten?

  7. #987
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    Standard AW: Schulz gegen Merkel

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Überhaupt ist es interessant wie Merkel vor der Refugeekrise alles in allem immer den Weg des geringsten Widerstandes ging und profillose, abwartende, opportune Politik machte, bestrebt war nicht anzuecken sowie in einer gewissen Art und Weise über allem zu schweben schien, nicht wirklich fassbar und angreifbar, zwar Regierungschefin aber mit der Attitüde einer ausschließlich repräsentativen Monarchin, die einfach nur abnickt was eh klar ist und keine kreative Politik betreibt.
    Und dann plötzlich, so als habe sie es sich genau dafür aufgespart, kam der Sommer 2015. Da schien ihr ihr jahrelanges Teflon-Image, was sie sonst so gepflegt hatte, auf einmal egal. Selbst eine unwahrscheinliche Wiederwahl oder ein Zerwürfnis mit der CSU. Sie hat es plötzlich alles in Kauf genommen, es kam richtig Leidenschaft rein, sie begann sogar Refugeekinder zu streicheln und hat zumindest so getan als sei es ihr wert, weil es sind ja Menschen...
    Das ist eine treffende Zusammenfassung.

    Ich persönlich glaube, dass Merkel keine Person ist, die gerne Fehler zugibt. Als sie merkte, was sie da angerichtet hat und die Stimmung unter den Deutschen auch langsam kippte, reagierte sie zögerlich. Allerdings waren ihre Interventionen reine Placebos. Taten erfolgten in der Türkei und durch Österreich im Balkan.

    Mittlerweile steht für mich fest, dass Merkel verrückt geworden ist. Sie glaubt offensichtlich auf christlicher Mission zu sein und die Welt retten zu können. Dabei zückt sie immer wieder und sehr gerne die deutsche Brieftasche und wirft das Geld der deutschen Steuerzahler zum Fenster raus.

    Sie hat außerdem einen erstaunlichen Rückhalt in der Führung der CDU. Ich weiß nicht genau, warum, aber die Unions-Politiker sind dermaßen vasallentreu, dass sie offensichtlich tatsächlich denken, Merkel wäre alternativlos.

    Hinzu kommt, dass es de facto keinen Druck durch Medien und Opposition gibt. Das sind die beiden Hauptgründe, warum Merkel noch im Amt ist.

    Mit Merkel wird es jedenfalls keine Lösung geben. Die Frau wird starrsinnig ihr Programm bis zum bitteren Ende durchziehen. Und sie ist und bleibt eine "Lügen-Mutti". Sie wird von Abschiebungen schwadonieren und den Deutschen erzählen, dass nur sie die Probleme lösen kann.

    Aber sie wird wieder absolut gar nichts tun!

    Umso länger Frau Merkel im Amt ist, umso schlimmer wird es werden. Sie hat es sich bereits mit Russland, den USA, Österreich oder GB verscherzt. Sie ist ein Desaster für Deutschland.

  8. #988
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Schulz gegen Merkel

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Überhaupt ist es interessant wie Merkel vor der Refugeekrise alles in allem immer den Weg des geringsten Widerstandes ging und profillose, abwartende, opportune Politik machte, bestrebt war nicht anzuecken sowie in einer gewissen Art und Weise über allem zu schweben schien, nicht wirklich fassbar und angreifbar, zwar Regierungschefin aber mit der Attitüde einer ausschließlich repräsentativen Monarchin, die einfach nur abnickt was eh klar ist und keine kreative Politik betreibt.
    Und dann plötzlich, so als habe sie es sich genau dafür aufgespart, kam der Sommer 2015. Da schien ihr ihr jahrelanges Teflon-Image, was sie sonst so gepflegt hatte, auf einmal egal. Selbst eine unwahrscheinliche Wiederwahl oder ein Zerwürfnis mit der CSU. Sie hat es plötzlich alles in Kauf genommen, es kam richtig Leidenschaft rein, sie begann sogar Refugeekinder zu streicheln und hat zumindest so getan als sei es ihr wert, weil es sind ja Menschen...
    Bei den Refugees ist dieses Bild wohl auch so ähnlich angekommen. Einmal wurde ein kurdischer Flüchtling aus Syrien gefragt, warum er Merkel als sowas wie seine Mutter ansehe. Er antwortete sinngemäß, dass Merkel sich gegen ihre eigenen Leute gestellt habe um ihn und seine Refugeekollegen vor Not und Elend zu retten. Dieses Verhalten sei das Verhalten einer Mutter, die bereit ist für das Wohl ihrer Kinder zu kämpfen und auch Opfer zu bringen.
    Das sehe ich etwas anders. Auch in der Banken-Krise gab es Mecker, Griechenland gab Mecker, die Laufzeitverlängerung der AKW gab Mecker, das Atommoratorium gab Mecker. ...

    Merkel hat lediglich ein Talent dazu, den Mecker unterm Deckel zu halten. Dass die gleichgeschaltete Medienlandschaft dazu beiträgt, ist höchst wahrscheinlich.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  9. #989
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    Standard AW: Schulz gegen Merkel

    Zitat Zitat von Stefan_Sch Beitrag anzeigen
    Das ist eine treffende Zusammenfassung.

    Ich persönlich glaube, dass Merkel keine Person ist, die gerne Fehler zugibt. Als sie merkte, was sie da angerichtet hat und die Stimmung unter den Deutschen auch langsam kippte, reagierte sie zögerlich. Allerdings waren ihre Interventionen reine Placebos. Taten erfolgten in der Türkei und durch Österreich im Balkan.

    Mittlerweile steht für mich fest, dass Merkel verrückt geworden ist. Sie glaubt offensichtlich auf christlicher Mission zu sein und die Welt retten zu können. Dabei zückt sie immer wieder und sehr gerne die deutsche Brieftasche und wirft das Geld der deutschen Steuerzahler zum Fenster raus.

    Sie hat außerdem einen erstaunlichen Rückhalt in der Führung der CDU. Ich weiß nicht genau, warum, aber die Unions-Politiker sind dermaßen vasallentreu, dass sie offensichtlich tatsächlich denken, Merkel wäre alternativlos.

    Hinzu kommt, dass es de facto keinen Druck durch Medien und Opposition gibt. Das sind die beiden Hauptgründe, warum Merkel noch im Amt ist.

    Mit Merkel wird es jedenfalls keine Lösung geben. Die Frau wird starrsinnig ihr Programm bis zum bitteren Ende durchziehen. Und sie ist und bleibt eine "Lügen-Mutti". Sie wird von Abschiebungen schwadonieren und den Deutschen erzählen, dass nur sie die Probleme lösen kann.

    Aber sie wird wieder absolut gar nichts tun!

    Umso länger Frau Merkel im Amt ist, umso schlimmer wird es werden. Sie hat es sich bereits mit Russland, den USA, Österreich oder GB verscherzt. Sie ist ein Desaster für Deutschland.
    Da ich davon ausgehe, dass die RefugeeCrisis alles andere als überraschend war, sondern womöglich schon Jahre vorher in diversen Terminkalendern angestrichen war, kann ich deine Analyse nur bedingt zustimmen. Die Frau ist weder dumm noch verrückt. Sie ist einfach eine eiskalte Analytikerin im Amt einer Regierungschefin eines Premium-Vasallen, nicht mehr und nicht weniger.


    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Das sehe ich etwas anders. Auch in der Banken-Krise gab es Mecker, Griechenland gab Mecker, die Laufzeitverlängerung der AKW gab Mecker, das Atommoratorium gab Mecker. ...

    Merkel hat lediglich ein Talent dazu, den Mecker unterm Deckel zu halten. Dass die gleichgeschaltete Medienlandschaft dazu beiträgt, ist höchst wahrscheinlich.
    Bankenkrise und Griechenrettung waren keine "Heimspiele", in denen sie kraft ihres Amtes reine Willkür hätte walten lassen können. Insofern nicht zu vergleichen.
    Was den Atomausstieg angeht, so bestätigt sich doch auch hier ihre damalig zaudernde und höchst opportune Art. Denn kurz vorher war sie dagegen. Erst ein Seebeben am anderen Ende der Welt verleitete sie zu einem spontanen Umdenken.
    Die Refugeekrise hat sie bestimmt, unbeirrt und ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen und an ihrer Entscheidung auch nie auch nur den Hauch von Zweifel gelassen.

  10. #990
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Schulz gegen Merkel

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    ...
    Bankenkrise und Griechenrettung waren keine "Heimspiele", in denen sie kraft ihres Amtes reine Willkür hätte walten lassen können. Insofern nicht zu vergleichen.
    Aber natürlich waren sie das.

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Was den Atomausstieg angeht, so bestätigt sich doch auch hier ihre damalig zaudernde und höchst opportune Art. Denn kurz vorher war sie dagegen. Erst ein Seebeben am anderen Ende der Welt verleitete sie zu einem spontanen Umdenken.
    Sagte ich doch. Erst der Wiedereinstieg, und als sie meinte, sie könne die Wahl in BW noch retten, kam der Wiederausstieg.

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Die Refugeekrise hat sie bestimmt, unbeirrt und ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen und an ihrer Entscheidung auch nie auch nur den Hauch von Zweifel gelassen.
    Tja, alternativlos. Und das Wort stammt nicht aus der "Refugeekrise", wie sich der eine oder andere mit einem weiter reichenden Gedächtnis vielleicht noch erinnern kann.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

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