Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Ich denke jetzt gerade darüber nach...als Beispiel...Mond stürzt auf die Erde...dies würde ja dann die Headline in faktisch allen Zeitung sein...und da sortieren die diversen Suchmaschinenanbieter nicht vor, wer an erster, zweiter, dritter Stelle und dann unter ferner liefen steht, wenn man dieses "Mond stürzt auf die Erde" als Suchbegriff eingibt?
Denke einmal weiter...wenn sich die Masse oder alle Verlage einig sind, dann haben Suchmaschinenanbieter wie Google nur die Möglichkeit...entweder man zahlt an die Verlage ODER ein wesentlicher Teil des Geschäftes kann wegbrechen...denn am Ende sind es doch die Suchmaschinen welche davon profitieren Meldungen ins Netz stellen zu können und damit möglichst viele User auf die entsprechende Suchmaschine locken.
Ich habe auch meine typischen Nachrichen Informationsseiten im Netz die ich nicht erst über google suchen muss. Dennoch sucht man aber manchmal auch speziell nach bestimmten Themen ode Ereignissen, welche die zB auch schon länger zurückliegen, da hast du es mit einer bestimmten Nachrichtenseite uU recht schwer, und dann läuft die Suche schon über google.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Ddies ist - unbestritten - richtig...da vereinfachen die Suchmaschinen die Suche enorm bzw. sind noch die einzige Möglichkeit.
Allerdings...was haben wir eigentlich in den Zeiten von der Internet gemacht?
Ich denke die "Macht" der Suchmaschinen einzuschränken muss im Sinn der Verlage sein um das wegbrechende Zeitungsgeschäft zu kompensieren und wir müssen uns auch im klaren sein - guter Journalismus kostet Geld und wenn man nicht bereit ist dieses Geld zu bezahlen, dann leidet der Journalismus darunter.
Naja gut was haben wir gemacht bevor es kein TV und Handy gab oder vor dem auto, vor fliessend Wasser, auch gelebt uns zwar problemlos, aber sowas setzt sich halt durch sobald es einer macht und sich dadurch eine Vorteil verschafft sind alle anderen gzwungen nachzuziehen ansonsten fliegen sie aus allen Wettbewerben.
Da stimme ich 100% zu. Die Arbeit die eigentliche Wertschöpfung leisten letztendlich die Journalisten und nicht google, wenn man aber bedekt wieviel google am Kuchen verdient und wieviel die Zeitungen bzw Journalisten, sieht das nach einem eklatanten Ungleichgewicht aus. Ich hätte kein Problem damit wenn Googe was von seine Mrd Gewinnen abgeben müsste,Ich denke die "Macht" der Suchmaschinen einzuschränken muss im Sinn der Verlage sein um das wegbrechende Zeitungsgeschäft zu kompensieren und wir müssen uns auch im klaren sein - guter Journalismus kostet Geld und wenn man nicht bereit ist dieses Geld zu bezahlen, dann leidet der Journalismus darunter.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)