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Einmal das. Totzdem sollte man bei einem Vergleich auch darauf achten, dass die Daten, aus denen die Werte berechnet oder rekonstruiert werden, aus gleich langen Zeitabschnitten gemittelt wurden. Wenn also Eisbohrkerndaten auf jeweils N Jahre langen Zeitabschnitten gemittelt sind, dann sollten wir zumindest auch die gemessenen Daten der jüngsten Vergangenheit auf Zeitabschnitten dieser Länge mitteln. Um dazu einen Vergleichswerte von vor N/2 Jahren zu berechnen, benötigen wir natürlich Messungen, die ebenfalls mindestens die letzten N Jahre umfassen - hat man die nicht erübrigt sich schon der Vergleich. Gemittelte Vergleichswerte, die jünger als N/2 Jahre sind, können demzufolge maximal geschätzt werden (was eigentlich auch so nicht schlimm wäre, da wir auch mit Ungenauigkeiten aus den Eisbohrkerndaten wie bereits beschrieben leben müssen) - allerdings sollte dazu wiederum mehr als nur ein einziger Zeitabschnitt der Länge N Jahre zur Verfügung stehen. Wenn wir aber die Daten aus der jüngsten Vergangenenheit mitteln, dann hat das natürlich auch die Konsequenz, dass die CO2-Emissionen aus fossiler Verbrennung auch nur gemittelt in das Resultat einfließen - egal wie groß deren Anteil am gesamten CO2 Haushalt nun ist (das lasse ich mal dahingestellt).
Wenn eine langfistige Mittelung kurzfristig gemessener Daten nicht möglich ist, dann muss man auch entsprechende Schwankungen in den Proxydaten zulassen und einbeziehen, wenn man aktuelle CO2 Konzentrationen mit langfristig zurückliegenden Vergangenheitsdaten vergleichen will - etwa wg. der Frage, ob es schon mal so hohe Konzentrationen wie "heute" (also eines fixen Zeitpunktes - ohne zeitl. Mittelung, dafür aber mit allen Schwankungen) gegeben haben könnte. Hat man diese Schwankungen in den Proxydaten nicht, weil den Proxydaten diese Variabilität schon von "Natur" aus fehlt, dann ist ein Vergleich mit aktuellen Messdaten nicht ohne Vorbehalt möglich. Zumindest nicht seriös.
Wobei natürlich die CO2 Analyse nur die eine Sache ist. Das allein macht CO2 jedoch längst nicht zu DEM Klimatreiber.
Geändert von tommy3333 (17.02.2012 um 21:13 Uhr)
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
hi,
Die Forschung ist vorangeschritten, zum jetzigen Stand der Erkenntnis ist aus Klimawandel (genormter Ausdruck) eine Klimavariation (genormter Ausdruck) geworden.
Das heisst was zu diesem Zeitpunkt auf dem Planeten passiert wird mit oder ohne Menschen passieren!
Man kann sich drehen und wenden, wir sind Teil des Universum's und dieses bestimmt die chemischen Wechselwirkungen innerhalb der Atmosphäre, sogar die Gaskonzentrationen beruhen auf dem zusammenspiel der Vier Feldkräfte und keiner kann das beeinflussen. Wir nehmen uns nur zu wichtig und schon ist eine neue Pseudoreligion entstanden.
mfg
Geändert von Syntrillium (17.02.2012 um 21:15 Uhr)
Lawinengefahr seit Tagen sehr hoch
Zum Zeitpunkt des Lawinenunglücks herrschte in Lech am Arlberg laut einer Mitteilung Lawinenwarnstufe 4 – „groß“ – auf der fünfteiligen Skala. Die Lawinengefahr war seit Tagen in den österreichischen Alpen sehr hoch. Immer wieder wurden Lawinenabgänge gemeldet, viele Skifahrer wurden verschüttet. Die Behörden warnten vor Fahrten abseits der Pisten....
Prinz Johan Friso in Lebensgefahr
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Die Pointe ist, im Dienst der Neuen Weltordnungs-Politik für eine Weltregierung und hier fortwährend die größte und profitabelste Lüge in der Geschichte zu pflegen: Dass von Menschen verursachtes CO2 die treibende Kraft hinter einer nicht existenten “Erd-Erwärmung” sei. Solche Postulate sind eine Beleidigung für Menschen, die zum Denken fähig sind, indem das leben-spendende (Pflanzen) CO2 nun nur noch 0,038% der Atmosphäre im Vergleich zum vorindustriellen 0,027 Prozent ausmacht - und besonders beleidigend, da nur 1% des atmosphärischen CO2s von menschlicher Aktivität abgeleitet ist!
Die warmistischen Kräfte unter der Führung der EU missachten schamlos jegliche ernsthafte Wissenschaft und sogar das Eingeständnis eines eigenen führenden Mietlings, dass es seit 1995 keine Erderwärmung gebe - sowie Rajendra Pachauri – den UN-IPCC-Klimachef, der offen zugibt, “Klimaforschung” sei nur politische Auftrags-Arbeit. Diese Kräfte missachten Climategate I und Climategate II sowie andere Skandale des NWO Betrugs und hier und hier und hier und hier und hier zum Zwecke des Geldes und der Eine-Welt-Regierung. Die Heuchelei ist hier und hier deutlich ersichtlich. Kein Wunder, dass der Rothschild-Agent, George Soros, verlangt, Google solle vor Menschen, die den Klima-Betrug kritisieren, als “Verschwörungstheoretikern” warnen....
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hi,
Das im Endeffekt wieder das Kapital drinsteckt braucht man nicht zu betonen, das ist immer so!
mfg
Milancovich macht das, der schlägt die große Basstrommel, wir Menschen ändern da nichts.
Gar nichts.
Die Situation ist beispiellos, alles ist in bester Ordnung, nicht aber die Art und Weise wie die Öffentlichkeit vom IPCC betrogen wird!
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Wunderschön ist die Regelmäßigkeit der Milancovich-Zyklen zu erkennen, die von den Kreisel-Trudelbewegungen des Systems Erde-Sonne kommen.
Fast wie ein EKG-Herzschlag.
Nur die IPCC-SCHWINDLER-BANDE haben diese erkennbaren Zyklen in ihr Modell nicht eingebaut.
Programmierer sagen dazu:
Wer Mist einprogrammiert darf kein Gold erwarten! oder so ähnlich.
;-)
Geändert von Olliver (18.02.2012 um 05:14 Uhr)
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Heeee.... WAS für ein Gleichgewicht????
........das die Tiefsee ein paar mehrstellige Qubikkilometer CO2 beherbergen?
(Oder - aus Deinem Text zu entnehmen - .....
Die Landmassen - die aus XX-CO3 bestehen....unter anderem Gips und Marmor -
::ie 50 % des Co2 das auf der Erde entstehen KÖNNTE - gebunden hat ?
MUMMENSCHANZ !
Das Gleichgewiicht - zumindest Chemisch - stellt sich mit JEDEM CO2 ein.
....und das Physikalische Gleichgewicht stellt sich auch mit NUR Menschengemachtem CO2 innerhalb sekundenbruchteilen ein.
DAS CO2 Gleichgewicht ist "ANALOGKÄSE" - Ein Marketing Gag.
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