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Thema: Wer stoppt das Morden in Mossul?

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  1. #1
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    Standard AW: Wer stoppt das Morden in Mossul?

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Der Spanier nervt hier ja durchaus in einigen Beiträgen mit seiner Arroganz, aber hier zeigt er mal wirklich gesunden Menschenverstand und gesunden Selbsterhaltungstrieb. In dem Zusammenhang schadet ein bißchen Zynismus auch nicht, angesichts der verlogenen Heuchelei der Öffentlichkeit und der Feigheit der kleinen kuschenden Pussy-Bürger ("ja nichts falsches sagen") zu dieser Thematik.
    Ob die Mehrheit der Spanier dermaßen nüchtern denkt und auch dementsprechend bei den Wahlen abstimmt, sei aber mal dahingestellt. Erfreulich wäre es natürlich, aber ganz so klare Worte wie oben zitiert, wird man auch von dem meisten Spaniern defintiv nicht hören. So zumindest meine zahlreichen Erfahrungen mit Spaniern. Vernünftiger bzw. "weniger wahnsinnig" als die Deutschen sind sie hinsichtlich des Asylwahns natürlich allemal, das ist unbestritten.

    Man muß aber auch immer betonen: nur nicht so dumm und selbstmörderisch wie die Deutschen zu sein, sagt noch nicht viel aus. Denn das gehirngewaschene deutsche Pussy-Volk ist ein denkbar schlechter Vergleichsmaßstab.

    Wofür wir sind siehst du in Ceuta

  2. #2
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    Standard AW: Wer stoppt das Morden in Mossul?

    Zitat Zitat von Navarro Beitrag anzeigen
    Wofür wir sind siehst du in Ceuta
    Man sieht es aber auch auf Teneriffa: [Links nur für registrierte Nutzer] (Link zur Diskussion)

    Erst im September ist "Pegida"-Mitgründer Bachmann nach Teneriffa gezogen. Doch dort will man ihn nicht haben. Der 43-Jährige ist vom Regionalparlament zur "persona non grata" erklärt worden, also zur "unerwünschten Person".

    Lutz Bachmann ist auf auf der Kanareninsel Teneriffa zur "persona non grata" - zur "unerwünschten Person" erklärt worden. Die Entscheidung über den Mitgründer der "Pegida"-Bewegung traf das Regionalparlament; besonders die Linkspartei Podemos hatte sich dafür eingesetzt.

    Die Zeitung "La Opinión de Tenerife" zitierte Podemos-Sprecher Fernando Sabaté mit den Worten: "Diese Erklärung soll wie eine Impfung wirken, denn diese Person ist wie ein Virus." Sabaté fügte hinzu: "Bitte: Nie wieder Rassismus und Faschismus!" Welche konkreten Folgen die Entscheidung hat, war zunächst unklar.
    Klingt für mich inhaltlich doch alles sehr sehr...deutsch, was die Spanier da von sich geben. Wie erwartet, dieselben Sprüche wie hierzulande, nur eben auf spanisch.

    Äußere Dich doch bitte mal in dem oben verlinkten Faden dazu - ganz im Ernst. Das widerspricht deiner Aussage zu den Spaniern doch gewaltig. Ein ganzes spanisches Regionalparlament erklärt eine prominente Figur der einzigen außerparteilichen deutschen Oppositionsbewegung gegen die deutsche Umvolkungspolitik, zur Persona non Grata.

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