Wieso? Es kommt doch vom großen unbekannten CO2-Spucker. Und du hast keine Theorie außer die vom großen unbekannten CO2-Spucker in der Hinterhand. Woher kommt die CO2-Schwankung in der Grafik von Beck? Von einem Vulkanausbruch, der global gesehen so mariginale Auswirkungen auf die CO2-Konzentration hat, dass man sie kaum in den zuverlässigen Daten erkennt?
Geändert von r2d2 (09.03.2012 um 18:15 Uhr)
Erregungszustand wächst- man siehts am Doppelpost.
Bald forderst Du den Klimagulag- da freuen wir uns jetzt schon.
Transformation mal anders.
Das Einzige, was ICH behauptet habe, das es Senken gibt (möglicherweise vermehrtes Pflanzenwachstum), ohne die wir
einen weitaus höheren CO2 ppmv Wert hätten.
Die Behauptung, dass es seit Millionen Jharen keinen deratigen wert gegeben hätte, ist völlig lächerlich und wird von niemandem hier
ernstgenommen.
Die Behauptung noch niemals hätte es einen so abrupten Wechsel gegeben ist ähnlich zu qualifizieren.Absurd.
Der große unbekannte CO2 Emittent können die Vulkane, können schwarze Raucher, können verottende Pflanzen, können die Ozeane
selbst sein- dieses komplizierte System ist längst noch nicht durchschaut- außer von Euch natürlich.
Gewaltige, jahrhundertealte Flözbrände möchte ich nur mal so erwähnt wissen.
Um es mit Herbert Wehner gegenüber Reporter Lueg zu sagen: Ich weiß es nicht und Sie wissen nichts.
Entschuldige, das war unsachlich und blöd von mir.Sorry.
Und konkret dieses möglcherweise vermehrte Pflanzenwachstum könnte man nicht nur, aber auch der Keeling-Kurve ansehen, wenn es signifikant wäre.
Das ist mir bekannt, dass CO2-Leugner die Realität ihrem Weltbild anpassen aber nicht umgekehrt.Die Behauptung, dass es seit Millionen Jharen keinen deratigen wert gegeben hätte, ist völlig lächerlich und wird von niemandem hier
ernstgenommen.
Das habe ich nicht behauptet. Nur kann man solche abrupten Wechsel keinen Daten entnehmen, die auf Proxies basieren, die Millionen von Jahren zum Zeitmaßstab nehmen. Durch diese können langsame Veränderungen des Klimas rekonstruiert werden.Die Behauptung noch niemals hätte es einen so abrupten Wechsel gegeben ist ähnlich zu qualifizieren.Absurd.
Für wen Bilanzrechnen zu einfach und der Kohlenstoffzyklus zu komplex ist, für dessen Weltbild kann das zutreffen.Der große unbekannte CO2 Emittent können die Vulkane, können schwarze Raucher, können verottende Pflanzen, können die Ozeane selbst sein- dieses komplizierte System ist längst noch nicht durchschaut- außer von Euch natürlich.
Wir emittieren mehr CO2, als an CO2-Zuwachs in der Atmosphäre zu messen ist. Es gibt daher momentan bestenfalls unbekannte CO2-Senken, keine unbekannten CO2-Emittenten.
Und hier kommt nun der unbekannte CO2-Spucker oder CO2-Fresser ins Spiel, zumindest dann, wenn man zuverlässige Daten hat.Gewaltige, jahrhundertealte Flözbrände möchte ich nur mal so erwähnt wissen.
Um es mit Herbert Wehner gegenüber Reporter Lueg zu sagen: Ich weiß es nicht und Sie wissen nichts.
Bei der Grafik von Beck habe ich da so meine Zweifel. Ebenso bei dieser Gegenüberstellung von Vulkanausbrüchen und dem CO2-Anstieg von Olliver. Da passt meines Erachtens jemand die Fakten seinem Weltbild an und nicht umgekehrt.
Geändert von r2d2 (09.03.2012 um 18:45 Uhr)
Die gibt es zweifelsohne. Allermindestens für die fehlenden 16 Gigatonnen. In den Ackerpflanzen sind sie aber bestimmt nicht zu finden, denn die geben das gebundene CO² nach der Verdauung, von wem auch immer, sofort wieder ab. Als längerfristige Senke kämen als erstes im Zuwachs begriffene Wälder in Frage. Wenn wir denn solche hätten.
Oder aber Plankton, welches in die Tiefsee absinkt ohne zu verrotten.
Das meiste dürfte wohl schlicht und einfach im Meerwasser gebunden sein. Aber das klappt nicht mehr lange. Bei weiterer Erwärmung wird es dann sogar wieder abgegeben werden.
Es gast aus meinst Du? Ohne Erwärmung?
Interessant.
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