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Thema: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

  1. #371
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Weiter hier über die "fortschittlichen linken" Milliardäre. Das war meine erste Information zum Thema NWO.





    Henry Kissinger, der „Oberst" House der Nixon-Verwaltung, kam zu seinem Job unmittelbar von einer Anstellung im C.F.R.-Stab. Henry Kissinger stellt das genaue Gegenteil von allem dar, wofür Nixon nach seinen Angaben in seiner Kampagne eintrat. Sowohl Liberale wie Konservative geben an, daß Kissinger der weitaus wichtigste Mann in der Nixon-Verwaltung ist. Verwaltungen, sowohl demokratische wie republikanische, kommen und gehen - aber der C.F.R. schleicht sich weiter fort. Darum scheinen die Dinge sich zu ändern, je mehr sie dieselben bleiben. Das Festbestehende ist an der Spitze, wo derselbe Klüngel von „Insiders" (amerikanischer Ausdruck für Eingeweihte), der auf die Kontrolle der Welt aus ist, die Show abzieht, wie Professor Quigley zugibt:

    „Dort besteht, und hat eine Generation lang bestanden, ein internationales ... Netz, das in gewissem Maße so arbeitet, wie sich die radikale Rechte das Handeln der Kommunisten vorstellt. Tatsächlich hat dieses Netz, das wir als die ,Round-Table-Gruppen` näher bestimmen können, keinen Widerwillen gegen Zusammenarbeit mit Kommunisten oder irgendwelchen anderen Gruppen, und häufig tut es dies auch."

    Ja, die „Insider" haben keinen Widerwillen gegen das Arbeiten mit den Kommunisten, deren angebliches Ziel es ist, sie zu vernichten. Während die „Insider" ihren Gästen in ihren Sommerhäusern in Newport Sekt und. Kaviar reichen oder andere Mitglieder der gesellschaftlichen Elite an Bord ihrer Jachten unterhalten, sind ihre Agenten darauf aus, Leute zu versklaven und zu ermorden. Und Du bist der Nächste auf ihrer Liste.

    Klar, daß der Leitartikel der „Chicago Tribune“ vom 9. Dezember 1950 über den C.F.R. noch gültig ist:

    „Die Mitglieder des Rates (für auswärtige Beziehungen) sind Personen von mehr als durchschnittlichem Einfluß in ihrer Gemeinschaft. Sie haben das Ansehen, das ihr Wohlstand, ihre soziale Stellung und ihre Bildung ihnen verliehen, benutzt, um ihr Land dem Bankrott und militärischen Untergang entgegenzuführen. Sie sollten auf ihre Hände schauen. Da ist Blut auf ihnen - das vertrocknete Blut des letzten Krieges und das frische Blut des jetzigen (des Korea-Krieges)."

    Von selbstsprechend sind die C.F.R.-Hände jetzt blutiger mit dem geronnenen Blut von 50.000 Amerikanern in Vietnam. Schändlicherweise hat der Rat dabei Erfolg gehabt, die Verschiffung amerikanischer Hilfe und Ware an das osteuropäische Waffenlager des Vietkong für das Töten unserer Söhne im Felde als angeblich amerikanische Politik zu fördern.

    Es sollte nicht überraschen zu erfahren, daß es auf internationaler Ebene ein organisatorisches Ebenbild des C.F.R. gibt. Diese Gruppe wird „Bilderberger" genannt. Wenn kaum einer unter tausend Amerikanern irgendeine Ahnung vom „C.F.R." hat, ist es zweifelhaft, ob einer unter fünftausend irgend etwas von den „Bilderbergern" weiß. Wiederum ist dies nicht zufällig.

    Der seltsame Name dieser Gruppe wird dem Ort des ersten Treffens im Mai 1954 zugeschrieben - dem Hotel Bilderbeger in Oosterbeck, Holland. Der Mann, der die „Bilderberger" schuf, ist Seine Königliche Hoheit Prinz Bernhard der Niederlande. Der Prinz ist eine wichtige Figur bei Royal Deutch Petroleum (Shell Oil) und der Société Génerale de Belgique, einem ungeheuren zusammenballenden Kartell mit weltweiten Beteiligungen. Die „Bilderberger" treffen sich einmal oder zweimal im Jahre. Die Teilnahme schließt führende Politiker und Finanziers aus den USA und Westeuropa ein. Prinz Bernhard macht keine Anstrengung, um die Tatsache zu verbergen, daß das letzte Ziel der „Bilderberger" eine Weltregierung ist. In der Zwischenzeit, während die „neue Welt-Ordnung" gebaut wird, stimmen die Bilderberger die Anstrengungen der europäischen und amerikanischen Machteliten auf einander ab.

    Prinz Bernhards Gegenstück unter den amerikanischen Bilderbergern ist David -Rockefeller, Vorsitzender des Direktoriums des C.F.R., dessen wirtschaftliche Grundlage die Chase Manhattan Bank und Standard Oil sind. Unter den anderen Bilderbergern von der Welt der ultra-hohen Finanz sind

    • Baron Edmond de Rothschild vom Bankhaus Rothschild,
    • C.-F. Douglas Dillon (C.F.R.) von der Investmentbank Dillon, Read & Co.,
    • Robert Mc Namara von der Weltbank,
    • Sir Eric Roll vom Bankhaus S. G. Warburg &. Co., LTD.,
    • Pierce Paul Schweitzer vom Internationalen Geld-Fonds und
    • George Ball (C.F.R.) vom Bankhaus Lehman Bros.

    Nicht jeder, der eines der geheimen Treffen der Bilderberger besucht, ist ein „Insider", aber nur Männer der Linken dürfen an den privaten Treffen teilnehmen, die den allgemeinen Sitzungen folgen. Die vorgeblichen sozialistischen Parteien Europas sind gut vertreten ... noch ein Beispiel von der Verkettung zwischen den „Insider" der Hochfinanz und den angeblichen Führern des Proletariats. Die Bilderberg-Politik wird nicht von jenen geplant, die die Konferenz besuchen, sondern von dem elitären Steuerkomitee der „Insider", das sich aus 24 Europäern und 15 Amerikanern zusammensetzt. Frühere und jetzige Amerikaner des Bilderberger-Steuerungskomitees schließen ein:

    George W. Ball, Gardner Cowles, John H. Ferguson, Henry j. Heinz II, Robert D. Murphy, David Rockefeller, Shepard Stone, James D. Zellerbach, Emilio G. Collado, Arthur H. Dean, Gabriel Hauge, D. D. Jackson, George Nebolsine, Dean Rusk und General Walter Bedell Smith. Jene, die Anhänger der „Zufalls-Theorie" der Geschichte sind, werden behaupten, daß es reiner Zufall sei, daß jeder einzelne dieser als gegenwärtige oder frühere Mitglieder des Steuerungskomitees der Bilderberger Genannten ein C.F.R.-Mitglied ist oder war.

    Der Bilderberger Beirat bildet einen noch mehr „inneren Zirkel" als das Steuerungs-Komitee. Amerikaner des Beirats schließen ein: Joseph E. Johnson, Dean Rusk, Arthur H. Dean, George Nebolsine, John S. Coleman, General Walter Bedell Smith und Henry j. Heinz II. Wiederum alles Mitglieder des C.F.R.

    Man würde annehmen (d. h. wenn man nicht dieses Buch gelesen hätte): daß wenn der Welt führende Parlamentarier und internationale Industrie-Könige zusammentreffen, um die Planung der auswärtigen Politik ihrer verschiedenen Nationen zu erörtern, die Nachrichtengeier von Presse und Fernsehland hoch zum Himmel schreien werden, daß solch ein geheim abgehaltenes geheimes Treffen die Demokratie zum Gespött mache. Man würde erwarten, daß Walter Cronkite über eine elitäre Clique, die sich zur Planung unserer Leben trifft, vor Zorn beben würde; oder daß die Leitartikler von New York. Times ihre rauchenden Schreibmaschinen hämmern würden, schnaubend über das „Informationsrecht der Öffentlichkeit". Aber natürlich tuschen die Landschaftsmaler die Bilderberger einfach weg und konzentrieren die Aufmerksamkeit der Offentlichkeit auf so etwas wie die Zustände in den Gefängnissen oder Kola-Flaschen, welche die Straßen verschmutzen. Da die Bilderberger eine Gruppe von Linken sind (oder - wie die Liberalen in den Medien sagen würden, aber es nicht tun - „eine Gruppe von Fortschrittlichen"), dürfen sie still und in Frieden weiterarbeiten für 1984. Die Tatsache, daß es starken Rockefeller-(Chase Manhattan Bank und C.F.R.-)Einfluß in den Medien gibt, könnte ebenfalls etwas mit der Tatsache zu tun haben, daß, während jedermann z. B. von der John-Birch-Gesellschaft (und fast immer in einer abfälligen Art seitens der Medien des Establishments der Ostküste) gehört hat, praktisch niemand von den Bilderbergern gehört hat.
    Als dies geschrieben wird, sind bisher 29 Bilderberger-Treffen gewesen. Sie dauern gewöhnlich drei Tage und werden in abgelegenen, aber plüschigen Baulichkeiten abgehalten. Die Teilnehmer werden an einer Stelle untergebracht und werden durch ein dichtes Sicherheitsnetz geschützt. Entscheidungen werden erzielt, Beschlüsse angenommen, Aktionspläne eingeleitet, aber nur Bilderberger wissen jemals mit Bestimmtheit, was sich ereignet hat. Wir müssen annehmen, daß diese Leute nicht allein zusammengekommen sind, um ihre Golfergebnisse zu erörtern.

    Der Presse wird natürlich nicht die Anwesenheit erlaubt, obwohl gelegentlich eine kurze Pressekonferenz am Ende des Treffens abgehalten wird, bei welcher den Nachrichtenmedien in sehr allgemeinen Wendungen die Bilderberger-Darstellung dessen, was diskutiert wurde, gegeben wird. Warum all die Heimlichkeit, wenn es da wirklich nichts zu verbergen gibt? Warum finanzieren die Ford-Rockefeller- und Carnegiestiftungen die Treffen, wenn sie nicht wichtig sind? Ja, warum?
    Das allerletzte Treffen fand in Laurance Rockefeller's Woodstock Gästehaus in Woodstock, Vermont, am 23., 24. und 25. April 1971 statt. Anscheinend war die einzige Zeitung, die eine mit Stoff versehene Geschichte von dem Treffen bringen sollte, der „Herald" von Rutland, Vermont, dessen Reporter nur skizzenhafte Kenntnis von dem erhalten konnte, worüber das Treffen handelte. Die Ausgabe vom 20. April 1971 des „Herald" berichtete:

    „Eine ziemlich dichte Decke der Heimlichkeit wurde bei der Konferenz beibehalten ... Ein Treffen hinter geschlossenen Türen wurde letzte Woche in Woodstock abgehalten, um eine Handvoll örtlicher Beamter über einige Phasen der Konferenz zu informieren. Ein Teilnehmer des Treffens bestand am Montag darauf, daß den Beamten gesagt worden sei, daß es sich um eine 'internationale Friedenskonferenz' handle; jedoch besagten andere zuverlässige Quellen, daß die Konferenz von der internationalen Finanz handeln würde. . .
    Das Woodstock-Gästehaus wird offenbar wie Fort Knox versiegelt werden ... Keine Presseberichterstattung wird erlaubt sein, mit Ausnahme einer Verlautbarung am Ende des Treffens am Sonntag."

    Als Prinz Bernhard auf Bostons Logan Flughafen ankam, räumte er gegenüber Reportern ein, daß Konferenz-Gegenstand der „Wechsel in der weltweiten Rolle der USA sein würde". Ist es nicht reizend, Änßerungen in Amerikas Rolle auf der Welt durch Bernhard, Rothschild und Rockefeller entscheiden zu lassen? Da vollzieht sich reale Demokratie, wie man sagt. Gegenwärtig bei der Scene war, um Befehle für Nixon zu bringen, der C.F.R.-Rockefeller-Laufjunge Henry Kissingert des Präsidenten Berater Nr. 1 in auswartigen Angelegenheiten.

    Kurz nach dem Treffen in Woodstock ereigneten sich zwei bedeutungsvolle und „die Rolle ändernde" Dinge: Henry Kissinger ging nach Peking und traf Anstalten für die Aufnahme Rotchinas als eines Mitglieds der Familie der Handelsnationen, und eine internationale Währungskrise entwickelte sich, nach welcher der Dollar abgewertet wurde. Wie der britische Staatsmann und Rothschild-Vertraute Benjamin Disraeli in „Coningsby" schrieb:

    „So siehst Du, mein lieber Coningsby, daß die Welt von ganz anderen Persönlichkeiten regiert wird, als sich diejenigen vorstellen, die nicht hinter den Kulissen sind.“

    (Aus dem Englischen übersetzt von M. Duda.)
    Jo.

    Sehr gut ist übrigens der Hinweis auf den sog. "inner" und den sog "outer" Circle bei den Bilderbergern. Solche Entscheidungs-Konstellationen findest du überall, auch bei unseren politischen "Parteien". Aber auch hier hat man eine "Anleihe" in der Antike gemacht. Man verkauft uns eine Demokratie wie bei "den alten Griechen" - wie fortschrittlich die damals schon waren, nicht wahr? - und lässt das Wahlvolk alle paar Jahre antanzen, damit "der Souverän, das Volk" über seine Zukunft entscheiden möge. Aber entschieden hat das Volk auch im alten Griechenland nichts. Es konnte lediglich Einfluss nehmen auf den "outer circle". Der innere Kreis der wahren "Entscheider" bestand auch hier nur aus wenigen sehr einflussreichen Familien bzw deren Mitgliedern.

  2. #372
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte - oder sind das nur alte Verschwörungstheorien?

    Am 4.1.2014 auf Arte
    Am 5.1.2014 im ZDF
    Und jetzt hier:

    Geheimbünde (1/3)
    Die Masken der Verschwörer (50 Min.)

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    Geheimbünde (2/3)
    Der Code der Illuminaten (49 Min.)

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    Geheimbünde (3/3)
    Die Erben der Templer (Freimaurer) (54 Min.)

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    In Teil I werden phantastische Bibelgeschichten und unglaubhafte Wundermärchen mit den Protokollen der Weisen von Zion und aktuellen Ereignissen vermischt, um auch diese in den Bereich von erfundenen Märchengeschichten und „Verschwörungstheorien“ zu rücken.

    In Teil II und III wird die Existenz von Studentenlogen, vergangenen Illuminaten, Rosenkreuzern, Templern und Freimaurern zugegeben, auch ein wenig enthüllt und diese als geheime internationale Staats- und Menschenveredelungsklubs beschrieben, die alle Throne und Altäre revolutionär stürzen wollen. Es werden aber keine Vorurteile entkräftet und auch nicht das Endziel der Geheimbünde für die Menschheit genannt.

    Was also soll mit der mehrfach wiederholten Sendereihe auf Arte und ZDF bezweckt werden?
    Nein, die Großkonzerne machen Politik und Geschichte. Und die machen das nicht geheim sondern ganz öffentlich durch Lobbyarbeit und Bestechung. Oder warum glaubst du würde ein Politiker nach seiner Amtszeit auf einmal einen Aufsichtsposten in der Industrie haben?
    Weil er so klug ist und man auf ihn nicht verzichten kann oder weil er in seiner Amtszeit im Interesse der Industrie gearbeitet hat?????

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    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  3. #373
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Nein, die Großkonzerne machen Politik und Geschichte. Und die machen das nicht geheim sondern ganz öffentlich durch Lobbyarbeit und Bestechung. Oder warum glaubst du würde ein Politiker nach seiner Amtszeit auf einmal einen Aufsichtsposten in der Industrie haben?
    Weil er so klug ist und man auf ihn nicht verzichten kann oder weil er in seiner Amtszeit im Interesse der Industrie gearbeitet hat?????

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    Das ist richtig und falsch zugleich.

    Die Großkonzerne wurden erst durch die Arbeit der verschiedenen im Geheimen operierenden Bünde in die Lage versetzt, heutzutage ganze Nationen zu manipulieren und zu regieren.. Parallel dazu wurden aber schon vor fast 100 Jahren in gewissen Londoner Salons Ideen entwickelt, wie man mehr oder weniger "öffentlich" die Pläne zur Weltherrschaft umsetzen kann. H.G.Wells hat dies in seinem Büchlein "The Open Conspiracy" bereits in den 30er Jahren formuliert.

    Aufsichtsräte, Direktoren, Manager, Politiker... das sind alles eher untergeordnete Erfüllungsgehilfen Leute, die sich einbilden, "dazu zu gehören". Entscheidend sind die Mehrheits-Aktionäre der großen internationalen Unternehmungen. Da erst schließt sich dann der Kreis. Es sind immer die gleichen Leute.

  4. #374
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Noch ein Denkfehler. Vom InsiderHandel weiß man wie stark die Vorteile daraus sind. Nur wenn man die Entscheidungen macht, hat man alle Infomationen selbst, mit den gleichen Effekten. Man braucht also den Insiderhandel gar nicht. Es ist vielmehr so, die 'Entscheidung' wird provezeit, alle versuchen nach ihren Infos zu handeln, so wird matrelisiert sie sich, mit den Vorteilen für die Vordenker.
    Nur die Firmen haben nicht die Möglichkeiten dazu. Wenn man sich diese Frage stellt (nicht einfach behauptet-Bestechung), wer überhaupt die Mittel, der ausreichend gesellschaftlichen Vernetzung/Penetration hat, kommen nur wenige Gruppen infrage. Ich sehe Geheimdienste, die katholische Kirche und den Zionismus dazu in der Lage, eventuell noch die internationale Mafia (aber die scheint von erstem übernommen worden zu sein).

    LG

  5. #375
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Angestrebt wird von dieser selbsternannten "Elite" eher ein mittelalterliches Feudalsystem. Nur werden und wurden die ehemaligen Feudalherren (Herrschaftshäuser) beseitigt, kaltgestellt, und durch "Wirtschaftsführer" (Familien wie Rockefellers, Rothschilds u.a.) ersetzt.
    Nah schoen waers. Im Feudalsystem gibt es zumindest noch Vertraege und Buendnisse auf Gegenseitigkeit. In postmoderner Zeit wird das alles anonymisiert. Man ist nur noch eine registrierte Nummer, die verwaltet wird.


    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Dieses von Nahum Goldmann bereits 1916 - also mitten im 1. WK - in seinem Buch vom "Geist des Militarismus" angedeutete Herrschaftssystem einer NEUEN WELT ORDNUNG sollte und soll durch die beiden Vehikel "Demokratie" und "Kapitalismus" geschaffen werden. Es hat bis zum heutigen Tage doch auch ganz gut funktioniert. Findest du nicht?
    In der Demokratie glaubt der Untertan ja auch, dass er die Macht haette darueber zu entscheiden was mit dem Geld passiert was er anderen abnehmen laesst. Deswegen dehnt sich der Staat immer weiter aus. Der Untertan denkt er haette immer mehr "Rechte", inzwischen verliert er in dem Gefuege immer mehr Machtanteil.


    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Aufräumen sollten wir auch mit der Vorstellung, dass wir es - wie bspw ab 1917 und danach verstärkt ab 1945 - mit 2 verschiedenen System zu tun hatten, die einander spinnefeind gegenüberstanden. Richtig ist, dass wir es bei Kapitalismus und Sozialismus/Kommunismus mit zwei unterschiedlichen Gesellschaften zu tun hatten. Beide aber wurden von den gleichen Strippenziehern im Hintergrund geschaffen und gegängelt, wie es überhaupt das Prinzip dieser elitären Leute ist, jeweils zwei (oder mehr) Gruppierungen zu schaffen, die man gegeneinander ausspielen kann um zu ergründen, welche Gruppierung wohl eher in der Lage ist, die gesteckten Ziele zu erreichen.
    Die Sozialingenieure im Westen hatten die Sowjetvariante auch bereits links ueberholt (Politische Korrektheit). Philosophisch ist das aber weitgehend dasselbe: Dominanz des Wirtschaftlichen (Materialismus). Beliebigkeit und Ausstauschbarkeit (Egalitarismus). Menschenrechte und Demokratie haben ueberall zu gelten(Absolutheitsanspruch und Globalisierung).


    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Das findet nahezu auf allen Gebieten statt und wird erfolgreich praktiziert. Schauen wir uns die politischen Parteien an: Man setzt nicht auf links oder rechts, auf grün, rot oder schwarz usw, sondern man setzt auf ALLE Pferde... und ist praktisch IMMER auf Seiten der Sieger, die man natürlich entsprechend den Bedürfnissen jeweils manipulieren kann (Koalitions-Bildung). Sieg bedeutet ja immer nur einen Etappenerfolg, also eine gewonnene Schlacht, nicht jedoch den Gesamterfolg und das Erreichen des angestrebten großen Zieles. Die Strategie ist klar... aber manchmal muss man die Taktik ändern.
    Ist wie beim Roulette: Die Bank (und der Fiskus) gewinnt immer.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #376
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Nah schoen waers. Im Feudalsystem gibt es zumindest noch Vertraege und Buendnisse auf Gegenseitigkeit. In postmoderner Zeit wird das alles anonymisiert. Man ist nur noch eine registrierte Nummer, die verwaltet wird.


    In der Demokratie glaubt der Untertan ja auch, dass er die Macht haette darueber zu entscheiden was mit dem Geld passiert was er anderen abnehmen laesst. Deswegen dehnt sich der Staat immer weiter aus. Der Untertan denkt er haette immer mehr "Rechte", inzwischen verliert er in dem Gefuege immer mehr Machtanteil.
    Der Staat wird heute durch die linksradikalen Geheimbünde der "Geheimen globalen Weltregierung" gesteuert.
    Unsere durchweg linken verräterischen Politiker sind von denen massivst korrumpiert (Die Globalisten sind megareich, Geld spielt keine Rolle) und agieren nach deren Befehlen. In unzähligen Think-Tanks werden die Politiker zudem von denen hirngewaschen.

    Diese globalisierte Geheimregierung aus kriminellen Verschwörern tyrannisiert die meisten europäischen Länder und die USA.

    John F. Kennedy war einer der wenigen gewissenhaften Präsidenten, der mit den Geheimbünden nicht koopieren wollte.
    Als Kennedy in einer Rede diese Geheimbünde, die nichts so fürchten wie ihre Bloßstellung, öffentlich entlarvte und anprangerte, war dies sein Todesurteil:

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    Geändert von Xenes (07.06.2016 um 08:52 Uhr)

  7. #377
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Xenes Beitrag anzeigen
    Der Staat wird heute durch die linksradikalen Geheimbünde der "Geheimen globalen Weltregierung" gesteuert.
    Unsere durchweg linken verräterischen Politiker sind von denen massivst korrumpiert (Die Globalisten sind megareich, Geld spielt keine Rolle) und agieren nach deren Befehlen. In unzähligen Think-Tanks werden die Politiker zudem von denen hirngewaschen.

    Diese globalisierte Geheimregierung aus kriminellen Verschwörern tyrannisiert die meisten europäischen Länder und die USA.

    John F. Kennedy war einer der wenigen gewissenhaften Präsidenten, der mit den Geheimbünden nicht koopieren wollte.
    Als Kennedy in einer Rede diese Geheimbünde, die nichts so fürchten wie ihre Bloßstellung, öffentlich entlarvte und anprangerte, war dies sein Todesurteil:

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    Diese Bünde sind weder links noch rechts. DAS sind ohnehin lediglich von diesen selbsternannten Eliten geschaffene Begriffe, die nicht nur Verwirrung stiften sollen, sondern auch am Ende die eine Seite gegen die andere auszuspielen hat. Nur SO funktioniert doch deren "Demokratie". Was links ist oder rechts, wird von diesen Leuten bestimmt, aber eine "Position" wie links o. ä. wird von ihnen nicht wirklich bezogen, sondern allenfalls nach Gusto unterstützt, sozusagen also manipuliert nach Bedarf. Deshalb ist man ja in allen Parteien vertreten und bestimmt letztlich auch die "Tagespolitik". Und DIE wird durch die Medien nach draußen kanalisiert. Beispiel: Ist das Thema "Flüchtlinge" für die Regierung unangenehm geworden, hetzt man eine andere Sau durchs Dorf. Da bieten sich z. B. an: NSU und Neo-"Nazis", Terrorismus, Fußballmeisterschaften aller Art sowieso Dürreperioden in Afrika, Ergdogan der böse Türke nebst Böhlermann... und natürlich Putin, der darf ja nicht fehlen bei solchen medialen Veranstaltungen.

  8. #378
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Die Hohe Warte in Pähl gab nicht nur erste Verschwörer-Berichte ([Links nur für registrierte Nutzer] ), sondern schon 1972 ein „hellseherisches“ Buch heraus:



    Gerhard Müller, Überstaatliche Machtpolitik im 20. Jahrhundert, Hinter den Kulissen des Weltgeschehens. Hohe Warte Pähl, Erstausgabe 1972 (Restlos vergriffen!)





    Der Europa-Plan
    .....
    Wer ist nun Graf Coudenhove-Kalergi?
    Richard Nicolaus Reichsgraf von Coudenhove-Kalergi, Dr. phil., Professor, katholisch, Sohn des österreichisch-ungarischen Legationssekretärs Dr. Heinrich Graf Coudenhove-Kalergi und einer aus altjapanischem Adel stammenden Japanerin, wurde am 16. 11. 1894 in Tokio geboren und der Gründer und langjährige Präsident der Paneuropa-Union. Im Jahre 1940 war er Professor für Geschichte an der Universität New York, 1947 Generalsekretär der Europäischen Parlamentarier-Union, erhielt 1950 den ersten internationalen Karlspreis der Stadt Aachen, wurde 1954 Ehrenbürger der Universität Frankfurt/Main und erhielt 1955 das große Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland; außerdem ist er Ritter der Französischen Ehrenlegion. In erster Ehe war er mit der jüdischen Schauspielerin Ida Roland (gestorben 1951) verheiratet; die zweite Ehe schloß er mit Alix Gräfin Tiele-Bally. Er starb am 27. 7. 1972 in Schrunzl/Österr.
    .....

    Ein orientalisches Europa

    Ein Gegner des Grafen Coudenhove-Kalergi, Alfred Miller, lüftet in dem Aufsatz „Paneuropa" vor 1933 den Schleier:
    „Es genügt nicht, zu wissen, daß der Erfinder` des Paneuropagedankens Graf Coudenhove-Kalergi heißt, am 16. November 1894 zu Tokio geboren ist, daß seine Mutter einer altjapanischen Adelsfamilie entstammt, während der Vater österreichischer Diplomat war, sondern wenn man die Pläne dieses Mannes verstehen will, muß man auch die Kreise kennen, die überhaupt erst den Antrieb zur paneuropäischen Wirksamkeit des Grafen gaben. Darüber erhalten wir Auskunft in der ,Wiener Freimaurerzeitung' Nr. 9/10 vom Jahre 1923. Hier wird zum erstenmal von der »Arbeit« des Grafen CoudenhoveKalergi berichtet:

    ,Die Tätigkeit der Großloge und ihrer Logen ist in diesem Jahre eine besonders rege. Schon jetzt zeigt sich, welch glücklicher Gedanke es war, allen Logen ein gemeinsames Thema zum Studium aufzugeben: eine ganze Reihe interessanter Vorträge bildeten höchst beachtenswert: Beiträge zum Friedensproblem. Wohl der hervorragendste dieser Vorträge - die wundervollen Ausführungen des Brd. (Bruders) Coudenhove-Kalergi über die „Nation als Kirche" - wurde auch einem weiteren Kreis zugänglich gemacht. Auf Einladung des Br Großmeisters sprach der junge Gelehrte, dessen Ideen schon viele Tausende begeisterter Anhänger haben, im überfüllten großen Saal des Konzerthauses zu einer andächtigen Menge von Angehörigen und Freunden unserer Brüder. Der große Beifall, den Br. Coudenhove-Kalergi und die Veranstaltung fanden, wird die Großloge wohl ermuntern, auf diesem Wege fortzuschreiten.'

    Das Sprungbrett für den Vater des Paneuropa-Gedankens ist also die humanitäre Freimaurerei, um diese handelt es sich bei der genannten Wiener Großloge."

    Der ehemalige österreichische Hochgradfreimaurer des 33. Grades Dr. Lerich, schreibt in seinem Buche „Der Tempel der Freimaurer” über die Tätigkeit der Rosenkreuzer (15.-18. Grad der Freimaurer) und des Grafen Coudenhove-Kalergi: .....
    - - - - - - -
    Die Ideen dieses Mischlings haben auch heute noch ihre fanatischen Anhänger:



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    Geändert von Nereus (10.06.2016 um 00:54 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  9. #379
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Stalin war ein Agent der Jesuiten, wurde ja in Tiflis von denen ausgebildet.
    Dann frage ich mich, warum der jüdische Geldadel Hitler finanzierte, eben um die Sowjetunion zu zerschlagen:

    Hintergründe

    Studie: Anglo-amerikanische Geldbesitzer organisierten den Zweiten Weltkrieg
    Von Anonymous -
    31. Mai 2016



    Hjalmar Schacht, Hitlers Finanzminister und Montagu Norman, Gouverneur der Bank of England von 1920 bis 1944.

    Eine Studie des Wissenschaftlers Valentin Katasonov vom russischen Institut „Strategic Culture Foundation“ belegt, dass anglo-amerikanische Geldbesitzer den Zweiten Weltkrieg organisierten. In der Hoffnung die damalige UdSSR zu zerstören, lies der Geldadel aus Übersee dem Dritten Reich Milliardenbeträge zukommen – mit Wohlwollen und unter politischen Schutz von US-Präsident Franklin Roosevelt und dem britischen Premierminister Neville Chamberlain.

    Der Krieg wurde nicht durch einen verrückten Führer entfesselt, der gerade Deutschland regierte. Der zweite Weltkrieg ist ein Projekt der Welt Oligarchie oder der anglo-amerikanischen „Geld-Besitzer“. Mit solchen Instrumenten wie das US Federal Reserve System und die Bank of England begannen sie den nächsten Welt-Konflikt globaler Größe unmittelbar nach dem ersten Weltkrieg vorzubereiten. Die UdSSR war das Ziel.....



    Hinter der Verschwörung waren Schlüsselfiguren: die Rockefellers, die Morgans, Lord Montagu Norman (der Gouverneur der Bank of England), Hjalmar Schacht (Präsident der Reichsbank und Minister der Wirtschaft in der Hitler-Regierung). Der strategische Plan der Rockefellers und Morgans war Europa wirtschaftlich zu unterwerfen, Deutschland mit ausländischen Investitionen und Krediten zu sättigen, um einen vernichtenden Schlag gegen die Sowjetunion auszuführen, damit die Sowjetunion in das kapitalistische Weltsystem als Kolonie zurückgeführt würde.

    Montagu Norman (1871-1950) spielte eine wichtige Rolle als Vermittler, um den Dialog zwischen den amerikanischen Finanzkreisen und Deutschlands Wirtschaftsführer aufrecht zu halten. Hjalmar Schacht organisierte die Wiederbelebung des deutschen Verteidigung-Sektors der Wirtschaft. Die von den „Geld-Besitzern“ unternommene Operation wurde von Politikern wie Neville Chamberlain, Franklin Roosevelt und Winston Churchill verschleiert. In Deutschland wurden die Pläne von Hitler und Hjalmar Schacht durchgeführt. Manche Historiker sagen, dass Hjalmar Schacht eine wichtigere Rolle als Hitler gespielt habe. Schacht hielt sich einfach vom Rampenlicht fern...

    Mitte November 1932 schickten 17 deutsche Gross Bankiers und Industrielle einen Brief an Präsident Hindenburg, in dem sie ihre Forderung zum Ausdruck brachten, Hitler zum Kanzler von Deutschland zu machen. Die letzte Arbeitssitzung der deutschen Finanziers vor der Wahl am 4. Januar 1933, fand in Kölnat im Haus des Bankiers Kurt von Schröder statt. Danach kam die Nationalsozialistische Partei an die Macht. Dadurch kamen die finanziellen und wirtschaftlichen Beziehungen Deutschlands mit den Angelsachsen auf ein höheres Niveau.

    Hitler machte sofort eine Ankündigung, dass er sich weigerte, Nachkriegszeit Reparationen zu zahlen. Dies stellte die Fähigkeit von England und Frankreich, den Vereinigten Staaten ihre Weltkriegs-Schulden zurückzuzahlen, in Zweifel. Washington machte keine Einwände gegen Hitlers Ankündigung. Im Mai 1933 machte Hjalmar Schacht den Vereinigten Staaten einen weiteren Besuch. Dort traf er Präsident Franklin Roosevelt und große Banker, um einen Kredit von $ 1 Milliarde auszuhandeln. Im Juni desselben Jahres besuchte Hjalmar Schacht London für Gespräche mit Montagu Norman. Alles ging reibungslos. Die Briten vereinbarten, ein $ 2 Milliarden-Darlehen zu gewähren. Die Briten machten keine Einwände mit Bezug auf Deutschlands Entscheidung, die Schuldenzahlungen einzustellen......

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    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  10. #380
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
    Registriert seit
    09.08.2009
    Beiträge
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Dann frage ich mich, warum der jüdische Geldadel Hitler finanzierte, eben um die Sowjetunion zu zerschlagen:



    kd
    Ich rede nicht von einem jüdischen Geldadel.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

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