Die einzige und vernünftige Art der Sexualität ist die Sexualität zwischen Frau und Mann. Homosexualität mag unter bestimmten Bedingungen seine Daseinsberechtigung haben, zum Beispiel dann, wenn der „Klan“ zu klein war und dadurch die Gefahr der Inzucht bestand (in der Vergangenheit) oder in der Entwicklung von Jugendlichen etc., aber eine gleichwertige sexuelle Art zu der Heterosexualität ist sie nicht.
Das diese Aussage richtig ist, kann jeder sofort überprüfen, indem er sich vor Augen hält, dass in einer heterosexuellen Beziehung ein Produkt entstehen kann, nämlich ein Kind. In der homosexuellen Beziehung kann jedoch nichts entstehen, weil sie fruchtlos und deshalb tot ist. Wer das bestreiten will, ist entweder ein niederträchtiger Lügner, oder ein Subjekt, das aus selbstsüchtigen und fragwürdigen Gründen andere Interessen verfolgt.
Über Personen, die perverse Praktiken ausüben, dazu gehört auch perverse Handlungen an Kindern, braucht man nicht zu reden. Solche Gestalten gehören aufgespürt und sollten dauerhaft von der gesunden Gesellschaft isoliert werden, damit diese Subjekte keinen Schaden mehr anrichten können. Davon angesehen, ist heutzutage bereits sichtbar, dass dieser ganze Wahnsinn mit der Homoehe und den ganzen anderen Scheiß, der von diversen Randgruppen propagiert wird, zum Scheitern verurteilt ist, weil die Gesellschaft, auch aufgrund eines höheren muslimischen Anteils an der gesamt Bevölkerung, einen konservativen Weg einschlagen wird.
Noch eine kleine Anmerkung zum Wort Pädophilie: Die Pädophilie bezeichnet eigentlich nicht den „Sex“ mit Kindern, sondern eine „väterliche“ Beziehung zu einem jüngeren Mann im antiken Griechenland (teilweise). Wobei der ältere Mann ein Förderer des sehr jungen Mannes war und deshalb auch allerhand teure Verpflichtungen einging. Das es dabei auch zu sexuellen Handlungen kam (es durfte aber keine Unterwerfung sein, wie bei Mann und Frau), ist richtig, aber niemals „verliebte“ sich der junge Mann in den älteren, denn das galt als verwerflich und wurde gesellschaftlich nicht akzeptiert.
Außerdem kam diese Art der „Beziehung“ nur gelegentlich bei den „Adeligen“ vor, die Masse war praktisch davon ausgeschlossen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Also nix für ungut. In deinem Beitrag vermischt du so ungefähr alles, was man miteinander vermischen kann. Ein bisschen Substanz würde einer Diskussion in vielen Bereichen hierzuforum gut zu Gesicht stehen.
Oder willst du zum Beispiel behaupten, dass jeder Fick ein Kind zum Ziel hat...?
Igno:
Lima, schlaufix
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
Ja !!!! Das wäre meine Empathie....
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Ein schönes "werbe Plakat" in den Vorgarten, so wie es in den USA
Tag tägliche Praxis ist!
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