Das Tätervolk!

[BRDDR_geschaedigter]

Damals war die SPD ja auch noch SPD.

Das waren schon immer die gleichen, mit dem Ziel den Sozialismus durch Inkrementalismus einzuführen. Klar wissen das die meisten in der Partei nicht, da sie nützliche Idioten sind, aber die Führung ist sich dessen bewusst.

Die SPD ist meiner Meinung nach noch gefährlicher als bekennende Betonkommunisten.

[Lobo]

Hitler wurde in der Tat nicht gewählt, sondern vom RP zum RK ernannt. Die Mehrheitsverhältnisse des Reichstages spielten dabei gar keine Rolle. Immer hübsch bei der Wahrheit bleiben.

Ach hör doch auf hier Haare zu spalten, Hitler war das Aushängeschild der NSDAP und die erhielt nunmal die Stimmen die sie erhielt, was das Amt des RK anbelangt, hab ich mich gar nicht geäußert.

[hephland]

Ach hör doch auf hier Haare zu spalten, Hitler war das Aushängeschild der NSDAP und die erhielt nunmal die Stimmen die sie erhielt, was das Amt des RK anbelangt, hab ich mich gar nicht geäußert.

ich warte schon auf den ersten spinner, der behauptet, das wahlergebnis wurde zugunsten hitlers gefälscht.

[Brutus]

Ach hör doch auf hier Haare zu spalten, Hitler war das Aushängeschild der NSDAP und die erhielt nunmal die Stimmen die sie erhielt, was das Amt des RK anbelangt, hab ich mich gar nicht geäußert.

Wenn ich schreibe *niemand hat Hitler gewählt*, heißt das natürlich, er bekam keine Mehrheit und nicht etwa, die NSDAP erhielt bei den Wahlen 0,00 % der abgegebenen Stimmen.

Tatsache bleibt, Hitler war der größte Verlierer der Reichstagswahlen vom November 1933 und wurde danach, als eine von General Schleicher geführte Querfront-Regierung drohte, durch Kurt von Schröder, Franz von Papen, Emil Kirdorf, Alfred Hugenberg, die Ruhrbarone und vermutlich auch John Foster Dulles nach einer Konferenz in den Räumen der Kölner Stein-Bank durch die Hintertür zum Kanzler gemacht.

Nach dieser Konferenz bürgte Eherenarier Kurt von Schröder für die Schulden der NSDAP, was Goebbels in seinen Tagebüchern hocherfreut vermerkt.

Der Röhm-Putsch mit Ermordung u.a. des NSDAP-Linken Gregor Strasser und des roten Generals Kurt von Schleicher dürfte auch ein Freundschaftsdienst Hitlers an seinen inländischen und ausländischen Geldgebern gewesen sein.

Kurt von Schleicher soll im Besitz von Unterlagen über die Finanzquellen der NSDAP gewesen sein, die - oh Wunder - bei der Ermordung abhanden kamen und auf Umwegen ins Abegg-Archiv gelangt sein sollen, wo sich ihre Spur verliert.

[hephland]

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und wurde danach, ... , durch Kurt von Schröder, Franz von Papen, Emil Kirdorf, Alfred Hugenberg, die Ruhrbarone und vermutlich auch John Foster Dulles nach einer Konferenz in den Räumen der Kölner Stein-Bank durch die Hintertür zum Kanzler gemacht.
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dem kann ich weitgehend zustimmen, aber für das unterstrichene wäre ein seriöser beleg schön.
hatte schleicher für querfront überhaupt divisionen?

[AnastasiaNatalja]

Ich bin kein bißchen deutschfeindlich, tatsächlich bin ich ein großer Freund der Deutschen.
Und bei aller Freundschaft muß es doch erlaubt sein, ab und zu vorsichtige Ansätze konstruktiver Kritik in die Diskussion mit einzubringen.

Weißt du, ein sehr bekannter Völkerrechtler namens Alfred de Zayas hat das Gegenteil bewiesen und diesem glaube ich sicherlich mehr, wie dir, dem Deutschenhasser schlechthin.

[AnastasiaNatalja]

Und selbst der wurde im Vorfeld der WM ausreichend diskutiert.

Positiv dagegen: auf den Dörfern sehe ich immer öfter Häuser die die Flagge ganzjährig befestigt haben.

Da haben wir beide die gleiche Erfahrung gemacht :]

[Sprecher]

Ach hör doch auf hier Haare zu spalten, Hitler war das Aushängeschild der NSDAP und die erhielt nunmal die Stimmen die sie erhielt, was das Amt des RK anbelangt, hab ich mich gar nicht geäußert.

Die Leute hatten ja auch Grund die NSDAP zu wählen. Die anderen Parteien hatten versagt und nur Erfüllungspolitik für die Siegermächte betrieben.

[Nanninga]

Nach diesem Artikel waren nicht nur 2 Personen, Hitler und Goebbels, die Verbrecher, sondern 99% des deutschen Volkes.

Derlei Hetzartikel dienen der Hetze gegen den weißen Mann.

[sisyphos]

Wenn ich schreibe *niemand hat Hitler gewählt*, heißt das natürlich, er bekam keine Mehrheit und nicht etwa, die NSDAP erhielt bei den Wahlen 0,00 % der abgegebenen Stimmen.

Tatsache bleibt, Hitler war der größte Verlierer der Reichstagswahlen vom November 1933 und wurde danach, als eine von General Schleicher geführte Querfront-Regierung drohte, durch Kurt von Schröder, Franz von Papen, Emil Kirdorf, Alfred Hugenberg, die Ruhrbarone und vermutlich auch John Foster Dulles nach einer Konferenz in den Räumen der Kölner Stein-Bank durch die Hintertür zum Kanzler gemacht.

Nach dieser Konferenz bürgte Eherenarier Kurt von Schröder für die Schulden der NSDAP, was Goebbels in seinen Tagebüchern hocherfreut vermerkt.

Der Röhm-Putsch mit Ermordung u.a. des NSDAP-Linken Gregor Strasser und des roten Generals Kurt von Schleicher dürfte auch ein Freundschaftsdienst Hitlers an seinen inländischen und ausländischen Geldgebern gewesen sein.

Kurt von Schleicher soll im Besitz von Unterlagen über die Finanzquellen der NSDAP gewesen sein, die - oh Wunder - bei der Ermordung abhanden kamen und auf Umwegen ins Abegg-Archiv gelangt sein sollen, wo sich ihre Spur verliert.

Ob das wohl oben ankam?

Zumal die Alternativen zu Hitler auch viel geistiger waren.

"Ein Deutscher aber - und ein deutsches Volk - kann man, wie Fichte sagte, eben nicht - als blosses Naturgeschöpf - sein, sondern nur als Geistwesen - werden. Die deutsche Lage verweigert dem Deutschen die Gunst, in seiner blossen Natur liegen bleiben zu können. Bleibt 'der Riese' liegen, dann kann er von jedem Naturwissenschaftler und -techniker kunstgerecht gefesselt werden. Erhebt er sich aber, so kann er sich mit Jedem, der sich gleichfalls aus blosser Naturgeschöpflichkeit zum freien Menschentum erhebt, über die Welt hin verbünden."

(Roman Boos (Hg.): Rudolf Steiner während des Weltkrieges, Beiträge Rudolf Steiners zur Bewältigung der Aufgaben, die durch den Krieg der Welt gestellt wurden, mit Einwilligung von Frau Marie Steiner, Verlag der Sozialwissenschaftlichen Vereinigung am Goetheanum in Kommission beim Philosophisch-Anthroposphischen Verlag, Dornach (Schweiz), Juli 1933, S. XXVI.)