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Thema: Steckt die SPD die Union in den Sack?

  1. #51

    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Deshalb werden die so Dreist sein und die Merkel absägen wollen - dabei konnten sie nur soviel politischen Unheil bringen weil Mutti mit dabei gewesen ist - das wird echt ein lustiger Wahlkampf und ein Wahlkrimini der in die Geschichte eingehen wird...bin echt Gespannt auf die Wahlergebnisse der Bundestagswahlen....
    Die echten Ergebnisse oder die Gefälschten
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  2. #52
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    Die echten Ergebnisse oder die Gefälschten
    naja es gibt ja die sogenannten "Datenpannen" und Computerserver Probleme, du weisst ja die Technik heutzutage...

  3. #53
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Zitat Zitat von FaustDick Beitrag anzeigen
    Der Volltrottel Schulz hat ja vollmunig angekündigt, dass man ja an den Zahlen der Nichtwähler sehe, dass die SPD bis zur BT-Wahl durchaus noch stärkste Kraft werden könne - man müsse die Nichtwähler eben nur für sich gewinnen. Daran sieht man mal wieder wie weltfremd diese Typen sind! Was macht denn die Mehrheit der Nichtwähler zu Nichtwählern? Entweder völliges politisches Desintresse oder aber der Frust über das etablierte System und darum werden die etablierten Parteien sicherlich die Letzten sein die die Nichtwähler von sich überzeugen können, sondern eher die Partei, die gegen das etablierte System "rebelliert", sprich die AfD.

    Gestern hat Focus Online ja mal wieder so eine Umfrage veröffentlich, nach der 38% der Nichtwähler eine Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz befürworten. Daraus schließe ich, dass 62% der Nichtwähler sich vorstellen können die AfD zu wählen bzw. sie nicht als sonderlich schlimm erachten. Gemessen an den Nichtwählerzahlen von 2013 entspricht das ungefähr 11 Millionen Menschen. Zusammen mit den ca. 9 Millionen bereits vorhandenen Wählern hat die AfD also derzeit ein Gesamtwählerpotential von um die 20 Millionen Menschen; das wäre ein Drittel der Wahlberechtigten in Deutschland. Nun wird die AfD nicht sämtliche dieser 62% Nichtwähler mobilisieren können, aber das die SPD da wahnsinnig etwas abgreifen kann, bezweifle ich mal sehr stark und damit wird Schulz seine Rechnung Mitnichten aufgehen!
    Der wird genauso untergehen wie Steinbrück.
    Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut.
    [Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler

  4. #54
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Zitat Zitat von Menetekel Beitrag anzeigen
    Zweiundsiebzig Jahre Umerziehung zeigen eben Wirkung.
    Es lebt sich ja um Einiges leichter, wenn man den Kopf nicht überlastet. Wie das angebundene Vieh im Stall, wird eben nur das getan, was die Kette zuläßt. Eventuell über das Warum zu der Kette nachzudenken, würde die Anstrengung zu hoch puschen.
    Man bewege sich nur mit offenen Augen und Ohren in unserer Gesellschafft. So bekommt man sehr gut mit, wie das Volk zielgerichtet erzogen ist. Und schaut man sich das an, was bei den "Gegendemos" mitläuft, bestätigen diese Figuren, daß man an den Unis den Studienwilligen nötigt, sich dafür hinzugeben, damit es mit dem Studium auch was werden kann. Schon zweimal haben meine Erlebnisse dies bekräftigt, was somit staatlich angezettelt ist. Man nennt es wohl auch Zwangsbelehrung.
    Da ich ja gute Unternehmensumgangsformen kenne, glaube ich nicht, dass irgendein Student dieser "Gegendemonstranten" jemals eine Chance zur Karriere hat. Die werden höchstens Taxifahrer oder dürfen für ihre Karrieregeilen Frauen den Haushalt machen. Das sind im wirklichen Leben Luschen, Loser und Versager.
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  5. #55
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Da ich ja gute Unternehmensumgangsformen kenne, glaube ich nicht, dass irgendein Student dieser "Gegendemonstranten" jemals eine Chance zur Karriere hat. Die werden höchstens Taxifahrer oder dürfen für ihre Karrieregeilen Frauen den Haushalt machen. Das sind im wirklichen Leben Luschen, Loser und Versager.
    Sehe ich ebenso, denn woher sollen die mal die Grundlage für selbsständiges Arbeiten, Denken und Leiten erwerben, wenn sie nur dem, was man ihnen einflößt, nachgehen. Was dadurch einst für Knaller in der Politik sein werden, sehen wir schon an jenen, welche uns heut regieren.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  6. #56
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Wenn die Deutschen den Kanzler direkt wählen könnten, käme Schulz auf 50 und Merkel auf 34 Prozent. Soviel zur Intelligenz der Deutschen.


    Die Nominierung von Martin Schulz als Kanzlerkandidat hat der SPD einen Schub in den Umfragen beschert. Die Sozialdemokraten kommen in dem am Donnerstag veröffentlichten ARD-"Deutschlandtrend" auf 28 Prozent. Das ist ein Plus von acht Prozentpunkten im Vergleich zum Vormonat und der beste Wert, der für die SPD in dieser Legislaturperiode bisher vom "Deutschlandtrend" gemessen wurde.
    Die Union büßt den Angaben zufolge im Vergleich zu den Zahlen vom Januar drei Prozentpunkte ein, bleibt mit 34 Prozent aber stärkste Kraft. Auch die Linkspartei und die Grünen verlieren jeweils einen Prozentpunkt und liegen beide bei acht Prozent.
    Verluste muss im aktuellen "Deutschlandtrend" ebenfalls die AfD hinnehmen - ihr Umfrageergebnis fällt mit zwölf Prozent drei Punkte niedriger aus. Die FDP kann leicht auf sechs Prozent zulegen. Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD-"Tagesthemen" befragte das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Mittwoch dieser Woche bundesweit 1506 Wahlberechtigte. Die Fehlertoleranz der repräsentativen Umfrage liegt bei 1,4 bis 3,1 Prozentpunkten.
    Schulz im Direktvergleich vor Merkel
    Im direkten Vergleich lässt Schulz die Kanzlerin hinter sich: Laut "Deutschlandtrend" würden sich 50 Prozent für den SPD-Kandidaten entscheiden, wenn der Bundeskanzler direkt gewählt würde. Dagegen würden nur 34 Prozent für Merkel stimmen. Sieben Prozent der Befragten geben demnach an, dass für sie keiner der beiden Politiker als Regierungschef in Frage kommt.
    Die Meinungsforscher von Infratest dimap machen in der Bevölkerung den Wunsch nach einem Wechsel in der Bundespolitik aus. So geben 50
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  7. #57
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Zitat Zitat von Menetekel Beitrag anzeigen
    Sehe ich ebenso, denn woher sollen die mal die Grundlage für selbsständiges Arbeiten, Denken und Leiten erwerben, wenn sie nur dem, was man ihnen einflößt, nachgehen. Was dadurch einst für Knaller in der Politik sein werden, sehen wir schon an jenen, welche uns heut regieren.
    Achja. Vielleicht können sie noch bei den Altparteien, insbesondere bei den Grünen und der SPD als pädophile Politiker zu gut bezahlten Jobs kommen.
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  8. #58
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Wenn die Deutschen den Kanzler direkt wählen könnten, käme Schulz auf 50 und Merkel auf 34 Prozent. Soviel zur Intelligenz der Deutschen.
    Das erstaunt mich nicht. Denn Merkel ist für eine 2/3 Mehrheit unwählbar. Aber Schulz käme höchstens auf 43,5%. Das sind die momentanen Stimmenanteile der linken Vollpfosten. Bei einer Direktwahl nur unter diesen zwei Populisten und Schande-für-Deutschland-Witzfiguren würde die Union Merkel absetzen und einen anderen Kandidaten aufstellen. Ob für Schulz dann noch eine Mehrheit zustande kommt, möchte mal hier bezweifeln. Aber warten wir mal ab, bis die von der SPD eingesetzte Propagandamaschine in den Medien durch ihre Konkurrenz wieder eingeholt wird. Dann wird alles beim Alten bleiben.
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  9. #59
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Das erstaunt mich nicht. Denn Merkel ist für eine 2/3 Mehrheit unwählbar. Aber Schulz käme höchstens auf 43,5%. Das sind die momentanen Stimmenanteile der linken Vollpfosten. Bei einer Direktwahl nur unter diesen zwei Populisten und Schande-für-Deutschland-Witzfiguren würde die Union Merkel absetzen und einen anderen Kandidaten aufstellen. Ob für Schulz dann noch eine Mehrheit zustande kommt, möchte mal hier bezweifeln. Aber warten wir mal ab, bis die von der SPD eingesetzte Propagandamaschine in den Medien durch ihre Konkurrenz wieder eingeholt wird. Dann wird alles beim Alten bleiben.
    Da hast du mit Sicherheit recht, nur hat Merkel nicht den Charakter und das Format, ihren Platz für einen erfolgreicheren Kandidaten zu räumen.
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  10. #60
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Da hast du mit Sicherheit recht, nur hat Merkel nicht den Charakter und das Format, ihren Platz für einen erfolgreicheren Kandidaten zu räumen.
    Im Moment haben die Arschlecker hinter Merkel keine Job-Ängste. Das würde sich bei einem Direktduell ändern. Freunde sind Politiker immer nur zu Denen, die ihnen Posten und Geld beschaffen.
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