Natürlich betrügen die ihre Kunden bei der Bank, damit verdienen die ihr Geld.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Was ein bürgerlicher Professor für politische Ökonomie schon vor über hundert(!) Jahren u.a. über die Banken geschrieben hat:
VERGESSENE BÜCHER
Prof. Dr. Gustav Ruhland (Berater Bismarcks)
"System der politischen Ökonomie" (3 Bände u. weitere Texte: 1903-1906)
Auszug aus Band 3: Gründe zur Entstehung von Kapitalismus, Aufstieg und Untergang von Staatswesen
Zur Symptomenlehre und Diagnose.
Was uns als Krankheitssymptome und diagnostische Auffassung aus dem Leben der vorbehandelten Völker in der Geschichte überliefert wurde, lässt sich, wie folgt, zusammenfassen:
…..
c) Es herrscht die rücksichtsloseste Erwerbssucht.
α) Citate. Immer zahlreicher werden die Personen, welche nicht erwerben, um zu leben, sondern leben, um zu erwerben, oder um mit Jakob Fugger zu reden: „gewinnen wollen, dieweil sie können“. Diese „Sucht“, zu erwerben, ist in jedem Falle relativ unbegrenzt. Denn „Die Begehrlichkeit kennt keine Schranken, nur Steigerung“, wie schon Seneca gesagt hat. Auch die private Wirtschaftspolitik jedes Habsüchtigen hat eine Tendenz zur Weltherrschaft. Grenzen, welche durch das geltende Recht und die gute Sitte gezogen sind, werden wenig beachtet, wie durch eine Reihe von einwandfreien Zeugen bestätigt wird. So hat schon 1638 der Amsterdamer Kaufherr Beylandt, als er bei einer Proviantlieferung an die belagerte feindliche Stadt Antwerpen abgefasst wurde, erklärt: „Wenn ich, um im Handel zu gewinnen, durch die Hölle fahren müsste, so würde ich den Brand meiner Segel dran setzen! Der Handel muss frei sein und darf durch keine Kriegstaten unterbrochen werden!“
Von einem ungarischen Finanzminister zu Anfang der 70er Jahre stammt das Wort: „Wer sich schämt, wird nicht reich!“ Schaeffle hat den Ausspruch eines Rothschild uns erhalten: „Es ist nicht möglich, Millionär zu werden, ohne mit dem Aermel das Zuchthaus zu streifen.“ Nach einem amerikanischen Witzblatt gibt der alte Yankee auf dem Sterbebette seinem Sohne eine Lebensregel, welche lautet: „Mache Geld, mein Sohn! wenn Du kannst — auf ehrliche Weise! Aber wenn nicht — — unter allen Umständen mache Geld!“ Der „Kladderadatsch“ brachte vor einigen Jahren die Mitteilung, dass das — bei unseren Grossbanken so beliebte — „sanieren“ ein ausserordentlich unregelmässiges Zeitwort sei, welches wie folgt abgewandelt werde:
„Ich saniere“,
„Du stiehlst“,
„Er schwindelt“,
„Wir begaunern“,
„Ihr stibitzt“,
„Sie machen Pleite.“
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
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