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Thema: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

  1. #81
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Wenn Du Dich über wörtliche Betäubung unterhalten willst, bist Du bei mir fehl am Platze. Auch eine Anschubfinanzierung ist natürlich eine Form von Subvention.
    Nein, das ist keine wörtliche Betäubung und eine Anschubfinanzierung ist keine Subvention.

    Investitionen werden nicht immer, aber des öfteren mit Krediten, also Fremdkapital finanziert, das ist völlig normal. Der Staat hat sich hier nun mal entschieden die Finanzierung selbst zu leisten, anstatt auf den Kapitalmarkt zu gehen. Diesbezüglich wird die Finanzierung natürlich erstattet.

    Die entscheidende Kompenente ist aber der Preis je Kilowattstunde und erneuerbare Energien werden eben subventioniert im Gegensatz zu Atomstrom je Kilowattsunde. Dies hat einen Grund, damit diese Anlagen sich amortisieren, muss der Strompreis steigen, sonst ist es ein Verlustgeschäft.

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Aber sei's drum: die flächendeckende Verspargelung der Landschaft missfällt mir erheblich mehr, als die Kernkraftwerke. Zumal die Spargel letztendlich kein Kraftwerk ersetzen können. Das Fraunhoferinstitut hat Zahlen veröffentlicht, nach denen am schwächsten Tag letzten Jahres über Sonne und Wind zusammen gerade mal knappe 4% des Maximums erreicht wurden. Das bedeutet im Klartext, dass die gesamte Kapazität dieser sogenannten "Erneuerbaren Energien" noch einmal in Form von konventionellen oder Kernkraftwerken vorgehalten werden muss.

    Was Grüne, Rote und Schwarze da verbrochen haben, hat weder Hand noch Fuß. Und keines der Arschlöcher, die das verbrochen haben, haftet dafür.
    Es gibt Berechnungen, wenn Deutschland Strom nur durch Windmühlen generieren soll (Windstrom ist die günstigste erneuerbare Energie), dann benötigt Deutschland die Fläche von BA-Wü oder NRW.

  2. #82
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Mal was nettes:

    Der Bremerhavener Stahlbauer Weserwind ist zahlungsunfähig. Das Unternehmen stellte nach Angaben des Amtsgerichts Bremerhaven einen Insolvenzantrag. Der Mutterkonzern Georgsmarienhütte hatte dem Tochterunternehmen zuvor den Geldhahn abgedreht. Was aus den 370 Beschäftigten wird, ist unklar.

  3. #83
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Nein, das ist keine wörtliche Betäubung und eine Anschubfinanzierung ist keine Subvention.

    Investitionen werden nicht immer, aber des öfteren mit Krediten, also Fremdkapital finanziert, das ist völlig normal. Der Staat hat sich hier nun mal entschieden die Finanzierung selbst zu leisten, anstatt auf den Kapitalmarkt zu gehen. Diesbezüglich wird die Finanzierung natürlich erstattet.

    Die entscheidende Kompenente ist aber der Preis je Kilowattstunde und erneuerbare Energien werden eben subventioniert im Gegensatz zu Atomstrom je Kilowattsunde. Dies hat einen Grund, damit diese Anlagen sich amortisieren, muss der Strompreis steigen, sonst ist es ein Verlustgeschäft.



    Es gibt Berechnungen, wenn Deutschland Strom nur durch Windmühlen generieren soll (Windstrom ist die günstigste erneuerbare Energie), dann benötigt Deutschland die Fläche von BA-Wü oder NRW.
    Der Staat hat sich immer aus wirtschaftlichen Dingen herauszuhalten und sich nicht als Unternehmer zu betätigen, das geht schief, weil dem Staat regelmäßig jede Expertise fehlt dafür, so auch hier.
    Windstrom ist totaler Blödsinn, wegen der Grundlastfähigkeit.Das sollte sich selbst in ökonazistisch verblödeten Stuhlkreisen mittlerweile wirklich herumgesprochen haben.
    Seit Eurer idiotischen Energieverschwende äh...wende verstromen wir soviel Kohle, wie seit den späten Siebzigern nicht mehr.Mich juckts nicht, da CO2 die Welt keineswegs wärmer macht, Euch Ökoschwuchteln müßte es jedoch alle Haare aufstellen.

    Es gibt im übrigen keine "erneuerbaren" Energien und wenn Wind/Flatterstrom die günstigste davon ist, möchte ich die Endabrechnung für die anderen Blödsinnsenergien gar nicht sehen."Berechnungen" gibts viele, erspare uns doch bitte Deine BUND oder Greenschiss-Quellen, das ist ohnehin totale Scheisse.

  4. #84
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Mal was nettes:



    Eine gute Nachricht- den Ökoschwuchteln geht das Geld aus.

  5. #85
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Jedoch bin ich mit den Sicherheiten in Japan anderer Meinung wie man das handhabt.
    Man handhabt es ganz gut.Fukushima war ja nun beispielloses Pech.

  6. #86
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Man handhabt es ganz gut.Fukushima war ja nun beispielloses Pech.
    Naja. Tsunami ist auch Pech und die Region ist nun mal Erdbebengefährdet.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #87
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Eine gute Nachricht- den Ökoschwuchteln geht das Geld aus.
    Wo denn ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #88
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Wenn Du Dich über wörtliche Betäubung unterhalten willst, bist Du bei mir fehl am Platze. Auch eine Anschubfinanzierung ist natürlich eine Form von Subvention.

    Aber sei's drum: die flächendeckende Verspargelung der Landschaft missfällt mir erheblich mehr, als die Kernkraftwerke. Zumal die Spargel letztendlich kein Kraftwerk ersetzen können. Das Fraunhoferinstitut hat Zahlen veröffentlicht, nach denen am schwächsten Tag letzten Jahres über Sonne und Wind zusammen gerade mal knappe 4% des Maximums erreicht wurden. Das bedeutet im Klartext, dass die gesamte Kapazität dieser sogenannten "Erneuerbaren Energien" noch einmal in Form von konventionellen oder Kernkraftwerken vorgehalten werden muss.
    Was Grüne, Rote und Schwarze da verbrochen haben, hat weder Hand noch Fuß. Und keines der Arschlöcher, die das verbrochen haben, haftet dafür.
    Totes unrentables Kapital das den Verbrauchern z T auch präsentiert wird.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #89
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Totes unrentables Kapital das den Verbrauchern z T auch präsentiert wird.
    Warum macht die Menschheit sowas?

    Weil wir alle bekloppt sind?

  10. #90
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Jetzt überforder mal unseren guten Stubentiger nicht.
    "Bad Bank" ist natürlich in dem Zusammenhang eine Erfindung der grünen Systempresse, mit dem sugeriert wird, Kohle und Kernkraft seien "bad" und die "Erneuerbaren" seien die Guten.

    Im ökonomischen Sinne "bad"

    Das ist natürlich eine bewusste Verdrehung der Tatsachen, da es rein politische Entscheidungen sind die sicheren Energieträger auszubooten und dafür den berühmten nutzlosen "Zappelstrom" aus Wind und Sonne mit billionenschweren Subventionen zu pämpern.
    Würde die Politik dafür sorgen, dass Kaviar ein Euro per Kilo kostet und Brot 100 Euro, was würden wohl die Bäcker machen?

    Für ökoschwule ist "gut" Ökoologisch und per Propaganda auch gleich Ökonomisch.

    Wer selbst nicht einmal die relativ einfachen Zusammenhänge wie Energiedichte - Verfügbarkeit - Versorgungssicherheit - Subventionen versteht, der wird das was EON jetzt gerade gemacht hat noch nicht einmal im Ansatz kapieren.
    Schwer für ihn zu verstehen.


    Diese Ankündigung ist ein Paukenschlag, aber nicht so wie es sich die "Grünlinge" wünschen:
    Sie haben über Jahrzehnte die Kosten für die sog. "Enlagerung" (die es technisch gesehen überhaubt nicht bräuchte, aber "Lösungen" wollen die Grünen eben nicht haben) immer weiter in die Höhe getrieben ohne dass ein Ende der Fahnenstange in sicht ist. Dann soll eben der Steuerzahler die Rechnung bezahlen, denkt sich E-on.
    Was so ein Stubentiger nie kapiert, er kapiert nicht, dass die AKW Entsorgungskosten reingespült hätten.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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