"Volksverräter" ist das Unwort des Jahres 2016

[Freidenkerin]

2015 haben diese Gutmenschen "Gutmensch" zum Unwort ernannt, jetzt machen dieselben Volksverräter (weil im Dienst der Lügenpresse stehend) "Volksverräter" zum Unwort. Da fragt man sich, leiden diese eingebildeten Volldeppen eigentlich am Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, dass die sich immer selber zum Unwort ernennen müssen?

[Panier]

[...]Das Wort gab es schon immer und wurde nicht von den Nazis erfunden.[...]

Zum Beispiel zu finden bei Georg Büchner in "Krieg den Palästen! Friede den Hütten!" (1834):


[Über die damaligen Landstände]

Wenn unter den Gewählten auch keine Volksverräter und feige Memmen wären, wenn sie aus lauter entschlossenen Volksfreunden bestünden?!

[...]Unseren Gutmenschen in Wiesbaden[...]

Es sind geistig schwer Verwahrloste, denen der Mut fehlt, ihren eigenen Verstand zu gebrauchen.

[Th.R.]

Die Absicht dahinter ist, Sprach- und Gedankenverbote zu errichten. Die Masse soll in ihrer Meinungsäußerung diszipliniert, domestiziert und auf Linie gebracht werden. Über mißliebigen Begriffen, Bezeichnungen und Worten werden Verbotszonen errichtet und diese unter Acht und Bann gelegt mit der Folge, dass indirekt auch die mit diesen Worten assozierten Gedanken, Bilder und Vorstellungen negativ konnotiert werden.

Also Volkserziehung.

Umhüllt mit dem Anschein wissenschaftlicher Autorität und finanziert durch Steuergelder ist diese Juri, die sich anmaßt, eine Art wissenschaftliches rechtsverbindlich normsetzendes Sprachgericht sein zu wollen, doch nichts weiter als eine weitere Vorfeldorganisation des Systems mit der Aufgabe, die Vorstellungswelt, also das Denken und Fühlen der Masse zum Zwecke der Machtstabilisierung metapolitisch zu steuern und zu kontrollieren.

[Carl von Cumersdorff]

Eigentlich hatte ich auf "Umvolkung" oder "Nafris" gesetzt. Aber das Wort "Volksverräter" scheint dem linken Pack der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) wohl am meisten unter den Nägeln zu brennen. Besonders weh soll ja immer das tun, was wahr ist, heißt es so schön.

Und alle die so genannt werden gehören aufgehängt!

[Hans Huckebein]

Als Unwort sehe ich das nicht, es entspricht der Realität!

Aber unsere Fettsäcke müssen ja nachts auch keine U-ober S-Bahn benutzen....

[KatII]

Ist Volksverhetzung ein rechtsradikaler Begriff?

[pixelschubser]

Als Unwort sehe ich das nicht, es entspricht der Realität!

Aber unsere Fettsäcke müssen ja nachts auch keine U-ober S-Bahn benutzen....

Ein Volker Beck, im Drogenrausch an einer S-Bahnstation in Hellersdorf gestrandet, dürfte dort ne Halbwertzeit von ner halben Stunde haben, bis ihn jemand erkennt und seiner gerechten Strafe zuführt.

[Heifüsch]

Ist Volksverhetzung ein rechtsradikaler Begriff?

Das sagen zumindest die Volksverhetzer, die ihre Kritiker wegen "Volksverhetzung" anklagen, den Begriff aber gleichzeitig verteufeln. Das verstehe, wer will... >%´(

[Maggie]

Ist Volksverhetzung ein rechtsradikaler Begriff?

Seit Merkel und Gauck ja.

[Frontferkel]

Im Widerstand nutzt man Wörter wie Volksverräter und Lügenpresse sehr wohl. Und um diesen Widerstand zu diskreditieren, wählen die Mitläufer und Sprachaufseher solche Wörter. Wer die Sprache beherrscht, beherrscht die öffentliche Meinung. Wir werden nicht nur physisch, sondern auch geistig unterdrückt.

Natürlich darf die zunehmend abgenutzte Nazi-Keule auch nicht fehlen. *kotz*

Sollte sich der Wind drehen, werden sie alle sagen, dass sie von nichts gewusst haben und immer auf der Seite des Widerstandes gestanden hätten und aufrechte Patrioten gewesen seien.

Und wer dann die richtigen Fragen von UNSERER Seite stellt , wird sie sofort erkennen und zwar an ihrer Sprache .
Die Volksverräter und somit " Gutis " sind leicht zu entlarven .

An seiner Sprache erkennt man den Volksfeind .