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Laut Schätzungen hat Paris von 1946 bis 1992 die zivile Nuklearforschung mit mehr als 50 Mrd. € subventioniert. Analytiker Lekander hält die Atomenergie bei Berücksichtigung der Subventionen sowie einer seriösen Einbeziehung der bisher unterschätzten Kosten für Stilllegung, Nachrüstung, Rückbau und Entsorgung für nicht rentabel. Die französischen Ambitionen seien durch Fukushima erheblich zurückgeworfen worden. Die UBS rät privaten Investoren von Investitionen in neue Atomkraftwerke ab. 7 Mrd. € an Kapitalkosten, extrem lange Planungs- und Bauphasen sowie politische Unsicherheiten stellten grosse Belastungen dar.
Die Schätzung ist von der NZZ. Eine sehr seriöse Schweizer Zeitschrift. Nicht mitgerechnet sind dabei Subventionen nach 1992. Da dürfte noch mal einiges zusammenkommen. Schon allein durch den Kostentreiber EPR. Die Pilotanlage in Finnland ist ja regelrecht zum Milliardengrab geworden. Bei der Anlage in der Normandie siehts kaum besser aus.
Hier die ganze Bilanz:
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Oh ne bitte nicht schon wieder. Das sind Kleckerbeiträge die zwecks Forschung auf Universitäten ausgegeben werden. Und jeder Studienplatz wird auf Unis subventioniert, auch dieser Genderblödsinn.
Und gegen die geschätzten 2 Billionen die Deutschland für die Wende auszugeben hat sind das alles Peanuts.
Laut Schätzungen hat Paris von 1946 bis 1992 die zivile Nuklearforschung mit mehr als 50 Mrd. € subventioniert.Genau richtig, alles Schätzungen...ie Schätzung ist von der NZZ
Was sind Subventionen eigentlich...das der Strom in Frankreich die Hälfte kostet ist Fakt. Also hat der Bürger etwas von den Subventionen, die er auch zahlt.
Was hat der Deutsche von den Subventionen der Windräder und Solarspielzeuge ?
Ganz einfach, erzahlt ausserdem noch den doppelten Strompreis, dazu noch die Subventionen für den Schwachsinn.
Liebe Katze, diese Rechnung solltest du ansehen....
Mit 12,5 Cent pro Kilowattstunde ist Strom tatsächlich nur etwa halb so teuer wie in Deutschland. Doch im Zuge der zum 1. Juli erfolgten, um Jahre verspäteten, effektiven Öffnung des Energiemarkts, in deren Rahmen die EDF 25% ihrer Nuklearstrom-Kapazitäten zum Selbstkostenpreis an Konkurrenten abgeben soll, argumentiert der Quasimonopolist nun, dass der staatlich festgelegte Endkundentarif nicht kostendeckend ist, der Strom also zu billig ist.
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Also der staatliche Monopolist selber beklagt daß der Strom zu billig ist. Erzähl mir also nichts von der ach so billigen Atomkraft. Wenn man unter Gestehungskosten Strom verkauft nennt man das Dumping. Strom gibt es in Frankreich also zum Dumpingpreis. Und werbezahlt die Zeche? Der französische Steuerzahler.
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