Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Klar, der Verein bietet Dir ja auch, was Du vom Verein erwartest. Gefällt Dir das Angebot des Vereins nicht mehr, kannst Du ja austreten. Das ist sogar noch einfacher als Neu-Mitglied des Vereins zu werden.
Cinnamon schrieb: [Links nur für registrierte Nutzer] "... Die katholischen Dogmen gehen ja an sich soweit, daß keine Sünde wirklich unvergebbar ist. Ergo kann man sich auch ohne Austritt scheiden lassen und ggf. standesamtlich neu heiraten."
Ja, Katholen-Dogma läßt Vergebung zu bei Reue, Buße und festem Willen Sünde zu vermeiden: "Gehe hin und sündige nicht mehr!" Natürlich wird Dir Dein Ehebruch verziehen, wenn Du Deine Liebe zu Deiner standesamtlich Angetrauten platonisch und rein geistig gestaltest, also auch ohne ihr an Muschi, Arsch und Titten zu spielen und ohne Dir von ihr einen blasen zu lassen.
Und Scheidung wird bei Reue und Buße auch vergeben, wenn eine Wiederholung der begangenen Sünde fest ausgeschlossen ist. Wieso auch nicht? Vergebung der Kirche ist hinsichtlich StgB. natürlich irrelevant. Noch Fragen?
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Der Jenseitsbezug ist essentiell für die christliche Religion. Natürlich könnte man das Christentum dermaßen stark reformieren, wie du es verlangst, und das Jenseits komplett streichen. Man fände stattdessen zu einer rmenschlichen Ethik und legt das Christentum so aus, dass es sich möglichst angenehm damit leben lässt. Allerdings weiß ich nicht, welchen Sinn das Christentum dann noch hat. Man könnte es dann gleich abschaffen.
Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
Oh, wir wissen genau, daß es ein Jenseits gibt. Heute erschließt sich Jedem von uns neues Wissen jenseits der gestrigen Wissensgrenze, und schon morgen kann Einiges unseres heutigen Wissens überholt sein. Und schließlich geht menschlicher Geist nach dem körperlichen Tod eines Menschen irgendwo hin. Wir wissen zwar nicht genau wohin, aber Einiges des Geists von Euklid ist zum Bespiel in meinem Geist angekommen.
Das Forum zeigt ja auch laufend: Einiges von Henning Stölzels Geist kommt uns Allen zugute. Sein Geist verschwand nicht spurlos nach seinem körperlichem Tod. Er existiert weiterhin. Wahrscheinlich sogar vollständig, auch wenn wir nur Teile davon erkennen. Nun, fast 500 Jahre nach dem körperlichen Tod von Leonardo da Vinci entdecken Forscher noch immer bisher unbekannte Teile seines Geists.
Wir durchforsten des Jenseits doch schon seit Jahrtausenden. Da kannst Du doch nicht in Frage stellen, daß es ein Jenseits gibt. Hast Du noch nie etwas aus dem Jenseits gefischt? Noch nie ein Déjà-vu erlebt? Noch nie einen Blick in die Zukunft geworfen? Ich habe viele Blicke in die Zukunft. Nur halte ich diese Blicke, wenn sie sich mir öffnen, für verzerrte Träume. Bis dann mal wieder mal so ein verzerrter Traum Realität wird.
Früher staunte ich, aber ich gab auf meine Träume zu durchdenken, da sie ja nur äußerst selten Blicke in die Zukunft sind. Blicke in die Zukunft sind theoretisch umöglich: wir wissen nicht mal wo vor 5 Minuten der Eifelturms war: Drehung und Reise der Erde, Reise des Sonnensystems sowie Drehung der Milchstraße und ihre Reise mit 120 km/sec in Richtung Andromeda. Aber in der Praxis gibt es Blicke in die Zukunft.
Blicke in die Vergangenheit sind erklärlich, da unser Hirn auch sendet und empfängt: ich sehe etwas, und mein Hirn sendet die Wahrnehmung ins All. Die Sendung wird ergendwo reflektiert und in 100 Jahren von einem einem anderen Hirn empfangen. So sind einige der Kleopatras und Napoleons in unseren Anstalten vielleicht Opfer solcher Sendungen. Aber auch das ist bisher nur Theorie. Es gibt noch viel Jenseitiges zu erforschen.
@ #108
Schön gesagt!
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Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
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