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Honestly Concerned
Themen sind Antisemitismus, Jüdisches Leben, Antisemitismus in all seinen Formen, Israel und mehr.
Seit Beginn des Hamas Angriffs ist Honestly Concerned rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren.
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[[ Es ist bei Honestly Concerned und seinem Netzwerk nicht unüblich politische Gegner mit dem 3. Reich gleichzusetzen. Gleichzeitig wird, wenn es mit Honestly Concerned und seinem Anhang geschieht, man vergleicht (gleichsetzen und vergleichen sind nicht das gleiche) schreit man Antisemit.... Letztlich "bastelt" sich jeder scheinbar seinen eigenen Hitlerersatz.
Parallelensuche - die häufigste Diffamierungstechnik gegen Kritik
Wenn es darum geht, Kritik zu diffamieren und "Antisemitismus" herbei zu reden, wo keiner ist, ist die Suche nach "Parallelen" die gängigste Praxis. Man sucht einfach einzelne Merkmale heraus, die für sich so ähnlich schon mal in der NS-Propaganda vorkamen, und behauptet darauf hin, es sei die gleiche Agitation. Da wird hier im Forum Kritik an aggressivem Lobbyismus mit dem Gerede von der "jüdischen Verschwörung" gleich gesetzt. Ein anderes Beispiel zur Diffamierung von Kritik durch Parallelensucherei bringt honestly-concerned.org selbst auf seiner Seite (*1): Kritik an den Praktiken des israelischen Staates und an Sharon wird zusammen mit Stürmer-Propaganda abgebildet und aufgrund nebensächlicher äußerlicher Merkmale, wie der Identifizierung der Juden auf den Bildern, damit gleich gesetzt. Außerdem werden relevante Hintergründe verschwiegen; so dürfte Englisch sprechenden Lesern Friedmans Koks- und Huren-Affäre, die der Eulenspiegel-Zeichnung zu Grunde liegt, unbekannt sein. Ähnlich dürfte es mit dem Geld und der Brücke aussehen (gemeint: US-Unterstützung an Israel?). Und der wichtigste Unterschied wird ganz unterschlagen: dass sich nämlich der Stürmer gegen Juden generell richtete, die diffamierten Karikaturen dagegen nur gegen Personen und Regierungen, bzw. ihr Verhalten. Wie das Ganze läuft, ist offensichtlich: Wer missliebige Kritik unterbinden will, schafft sich einfach stapelweise Stürmer und Völkische Beobachter an, lernt ein paar Stereotypen über Juden auswendig, und schon kann er sich zum Mini-Gott machen: Zu jeder Kritik lässt sich bestimmt irgend eine Parallele und Ähnlichkeit zu "anno dazumal" finden, und schon kann man den Kritiker als "Antisemiten" platt machen! Ganz einfach! Ein wichtiger Beitrag gegen den Missbrauch des Antisemitismus-Begriffs wäre es, wenn Gesellschaft und Medien das willkürliche Aufzeigen solcher "Parallelen" nicht mehr ohne Weiteres als Beleg für Antisemitismus akzeptieren würden. Viel mehr müsste nachgewiesen werden, dass sich die Kritik konkret gegen alle Juden richtet; diesen Beweis hat der Anschuldiger zu erbringen (im Zweifel für den Angeklagten...). Das bloße Zusammensuchen loser Ähnlichkeiten mit NS-Propaganda, wie in dem Flugblatt von HC, reicht hierzu nicht aus! --- ]]
Gerd Buurmann , ein has(s)bara Spezialist
Gerd Buurmann verwandelt ehrbare Bürger, Menschenrechtler, Humanisten in Nazis und Antisemiten.
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