NPD-Feger verliert Kehrbezirk

[schinum]

Also der Battke ist schon eine Nummer für sich.
In Laucha (Sachsen-Anhalt) wollte er Bürgermeister werden, die Einwohner von Laucha haben dankend verzichtet.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Der [Links nur für registrierte Nutzer] persönlich ist für das Unrecht verantwortlich, dass dem netten Herrn Battke jetzt widerfährt.

Bezirksschornsteinfeger würden seit einer von Adolf Hitler im April 1935 initiierten Änderung der Gewerbeordnung für das Deutsche Reich öffentlich bestellt. Sie dürften sich deshalb auch privat keine rechtsextremen und antisemitischen Umtriebe erlauben.

[Felix Krull]

Also ich würde den NPD'ler auch nicht in de Wohnung lassen.
Mein Hund ist leider leicht beeinflussbar und ich möchte nicht, dass der mich eventuell mit einem "Sieg Heil" weckt.

Sonst müßtest Du Dir womöglich glatt einen neuen Bettgenossen suchen, wenn der Hund lieber mit dem Battke Volkslieder singt, als in einer speziesistischen Zwangslebensgemeinschaft mit Dir sein Dasein zu fristen.

[schinum]

Sonst müßtest Du Dir womöglich glatt einen neuen Bettgenossen suchen, wenn der Hund lieber mit dem Battke Volkslieder singt, als in einer speziesistischen Zwangslebensgemeinschaft mit Dir sein Dasein zu fristen.

Er hatte die freie Wahl, meine Ex oder ich. Er entschied sich gegen meine Ex, wofür ich Verständnis hatte.
Ansonsten ist unser Verhältnis distanziert, er pennt auf seiner Lieblingsdecke und ich im Bett, wenn ich nicht auf der Couch einschlafe.

Allerdings wählen wir beide nicht die NPD

[GnomInc]

Allerdings wählen wir beide nicht die NPD

Das verwundert nun kein Bisschen ......

Es gibt wesentlich mehr Tierfreunde als NPD -Wähler .........und Hunde würden wohl eher Pedigree oder Royal canin wählen , als Parteien .....

[schinum]

Das verwundert nun kein Bisschen ......

Es gibt wesentlich mehr Tierfreunde als NPD -Wähler .........und Hunde würden wohl eher Pedigree oder Royal canin wählen , als Parteien .....

Sozi's hat er zum Fressen gern

[Xarrion]

Was für ein unsäglicher Blödsinn.
Solange der Schornsteinfeger freundlich ist und seine Arbeit ordentlich macht, ist es mir vollkommen gleichgültig, welche politische Richtung er vertritt.
Man könnte allerdings auch einmal den Spieß herumdrehen, und das religiöse Bekenntnis des Schornsteinfegers zum Gegenstand machen. Was wäre wohl, wenn man einem muslimischen oder jüdischen Schornsteinfeger den Zutritt verwehren würde?
Dann wäre das Geheule der Zentralräte aber sicherlich groß.

[STRange333]

Was für ein unsäglicher Blödsinn.
Solange der Schornsteinfeger freundlich ist und seine Arbeit ordentlich macht, ist es mir vollkommen gleichgültig, welche politische Richtung er vertritt.
Man könnte allerdings auch einmal den Spieß herumdrehen, und das religiöse Bekenntnis des Schornsteinfegers zum Gegenstand machen. Was wäre wohl, wenn man einem muslimischen oder jüdischen Schornsteinfeger den Zutritt verwehren würde?
Dann wäre das Geheule der Zentralräte aber sicherlich groß.

Es ging ja nicht darum, dass er sich daneben verhält, sondern um seinen Bart.
Jedoch gebe ich dir trotzdem Recht, da es keine fundierte Begründung gibt ihn sofort rauszuwerfen.

[GnomInc]

Was macht der Ex - Schornsteinfeger nun ?

Klagen , bis die Schwarte knackt ?

Hoffentlich vertreibt der nun nicht Freiexemplare von " Mein Kampf " gleich neben den Salafisten- Ständen mit dem Koran .... , denn als " Nazi " ist er ja nun geoutet....

[Sence]

Was für ein unsäglicher Blödsinn.
Solange der Schornsteinfeger freundlich ist und seine Arbeit ordentlich macht, ist es mir vollkommen gleichgültig, welche politische Richtung er vertritt.
Man könnte allerdings auch einmal den Spieß herumdrehen, und das religiöse Bekenntnis des Schornsteinfegers zum Gegenstand machen. Was wäre wohl, wenn man einem muslimischen oder jüdischen Schornsteinfeger den Zutritt verwehren würde?
Dann wäre das Geheule der Zentralräte aber sicherlich groß.

Genau aus diesem Grund die einfachste Lösung: Abschaffung des Kehrmonopols, womit jeder Bürger selber bestimmt, welchen Schornsteinfeger er beauftragt.

[Xarrion]

Es ging ja nicht darum, dass er sich daneben verhält, sondern um seinen Bart.
Jedoch gebe ich dir trotzdem Recht, da es keine fundierte Begründung gibt ihn sofort rauszuwerfen.

Das ist ja noch irrer.
Wen interessiert es, ob der Schornsteinfeger einen Bart trägt (egal in welcher Form)?
Hier geht es nur darum, einen Mann, der seine Arbeit bislang offenbar ohne jegliche Beanstandung gemacht hat (niemand hat sich über ihn beschwert), zu diskreditieren, und ihm seine Existenzgrundlage zu entziehen.