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Thema: Ehem. DDR-Bürger: Die Sowjetunion hat uns im Stich gelassen, die Westdeutschen haben uns geplündert

  1. #321
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    Standard AW: Ehem. DDR-Bürger: Die Sowjetunion hat uns im Stich gelassen, die Westdeutschen haben uns geplünd

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Wasn fürn Sozialismus ? Das Konstrukt in der DDR war doch niemals Sozialismus, geschweige denn gar eine Vorform des Kommunismus.
    Weshalb hat dann Honecker immer beschworen:

    "Den Sozialismus in seinem Lauf,
    halten weder Ochs noch Esel auf."

    Wo gab es denn überhaupt schonmal einen richtigen Anlauf zum Sozialismus? Alle haben es behauptet, aber keiner hat es richtig gemacht?

    Da ist doch schon in der Definition etwas faul.

  2. #322
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    Standard AW: Ehem. DDR-Bürger: Die Sowjetunion hat uns im Stich gelassen, die Westdeutschen haben uns geplünd

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Weshalb hat dann Honecker immer beschworen:

    "Den Sozialismus in seinem Lauf,
    halten weder Ochs noch Esel auf."
    ...
    Honecker war so abgeschirmt, der hat, glaube ich, am Ende gar nicht mehr mitgekriegt, wies real im Land aussah. Ich hatte hier ja schon mal von seinem, von mir selbsterlebten Besuch in Schwerin geschrieben.
    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    ...
    Wo gab es denn überhaupt schonmal einen richtigen Anlauf zum Sozialismus? Alle haben es behauptet, aber keiner hat es richtig gemacht?
    ...
    Anläufe gabs schon viele, in Südamerika, Kuba, in der damaligen Sowjetunion, in der DDR. Richtigen Sozialismus hat aber tatsächlich keiner gehabt. Ganz einfach- gesellschaftlicher Besitz an Produktionsmitteln und die Abschaffung von Geld können zur Zeit nicht funktionieren. Sie setzen Menschen mit einem Bewusstsein voraus, die aus Überzeugung arbeiten sich auch wirklich nur zu nehmen, was sie benötigen. In Wirklichkeit ist es aber so, dass dann heute jeder versucht, sich das Beste und Meiste zu nehmen und so wenig wie möglich dafür zu tun. Und da sich dies in naher Zukunft nicht ändern wird, ists sowieso Essig mit dem Sozialismus.
    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    ....
    Da ist doch schon in der Definition etwas faul.
    Nicht an der Definition, sie ist nur rein theoretischer Natur und mit den Menschen der heutigen geistigen Entwicklungsstufe nicht machbar .

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  3. #323
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    Standard AW: Ehem. DDR-Bürger: Die Sowjetunion hat uns im Stich gelassen, die Westdeutschen haben uns geplünd

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    (.....)

    Anläufe gabs schon viele, in Südamerika, Kuba, in der damaligen Sowjetunion, in der DDR. Richtigen Sozialismus hat aber tatsächlich keiner gehabt. Ganz einfach- gesellschaftlicher Besitz an Produktionsmitteln und die Abschaffung von Geld können zur Zeit nicht funktionieren. Sie setzen Menschen mit einem Bewusstsein voraus, die aus Überzeugung arbeiten sich auch wirklich nur zu nehmen, was sie benötigen. In Wirklichkeit ist es aber so, dass dann heute jeder versucht, sich das Beste und Meiste zu nehmen und so wenig wie möglich dafür zu tun. Und da sich dies in naher Zukunft nicht ändern wird, ists sowieso Essig mit dem Sozialismus.

    Nicht an der Definition, sie ist nur rein theoretischer Natur und mit den Menschen der heutigen geistigen Entwicklungsstufe nicht machbar .
    Eben.

    Der Sozialismus ist ein wunderbares Gedankenmodell. Man allerdings den Charakter des Menschen als wichtigsten Baustein völlig übersehen.

  4. #324
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    Standard AW: Ehem. DDR-Bürger: Die Sowjetunion hat uns im Stich gelassen, die Westdeutschen haben uns geplünd

    "Sozialismus mit menschlichem Anstrich"

    Die Demagogen von ARD und ZDF versuchen mit solchen Aussagen zu vermitteln, Sozialismus sei von Grund auf unmenschlich. Erst (in Wahrheit konterrevolutionäre) Bestrebungen wie bspw. 1968 in Prag, die letztlich nur darauf abzielten, ein Land aus der sozialistischen Gemeinschaft herauszulösen, dem Westen gefügig zu machen und dem kapitalistischen Markt zur Erschließung und Ausplünderung freizugeben - alles andere war unter den gegebenen Voraussetzungen völlig utopisch, erst derartige Bestrebungen also machten den Sozialismus menschlich. Erziehung zum sozialistischen Denken dagegen soll pure Gängelei und unmenschlich gewesen sein! Überaus menschlich dagegen der permanente Druck, den Menschen in den achso freien und menschlichen selbsternannten demokratischen Rechtstaaten durch ständig drohenden Verlust von Arbeitsplatz, durch Mietwucher, durch Inflation, durch Gängelei bei Ämtern in Notlagen etc. etc. haben. (Gut, Journaille bei [sozialistisch ausgerichteter] ARD und dem ZDF hat den nicht, steht noch als Zombie vor der Kamera, wenn sie denn spurt und kapitaldevot ist!)
    Die eigentliche Geschichtsklitterung von ARD und ZDF im Auftrag des Kapitals besteht darin, stets den Anschein zu erwecken, es hätte einen fairen Wettbewerb zwischen zwei Systemen mit völlig gleichen Voraussetzungen gegeben, bei dem sich das sozialistische als unterlegen erwies! Kein Wort fällt darüber, daß die sozialistischen Länder historisch gewachsen viel rückständiger als Westdeutschland, Frankreich, England, die USA waren, kein Wort über die ungeheuren Kriegsschäden in der Sowjetunion, in Polen, kein Wort darüber, daß die Industrie in Deutschland wesentlich vom Ruhrgebiet abhängig war, was für die DDR komplett wegfiel, sodass von Null überhaupt erstmal eine Schwerindustrie aufgebaut werden musste, kein Wort über Reparationen, welche die DDR ganz alleine stemmen musste, kein Wort über unzählige Sabotageaktionen in der DDR vor dem Mauerbau ausgehend von BRD-Territorium, kein Wort über Handelsbeschränkungen besonders Schlüsseltechnologien betreffend, kein Wort wie das kapitalistische System jeden errungenen Vorteil rücksichtslos dafür nutzt, andere - nicht nur sozialistische Länder - niederzuhalten, kein Wort darüber, welche erschreckend unmenschlichen Auswirkungen der maßlose Überfluss in den hochentwickelten kapitalistischen Ländern in der Dritten Welt hatte und hat, zu der auch die sozialistischen Länder entwicklungsbedingt eher zuzurechnen waren.
    Kapitalismus - beschönigend benannt als demokratischer Rechtstaat - wird stets nur beschränkt betrachtet, nämlich begrenzt auf die hochentwickelten Länder. Objektive Vergleiche zwischen Kapitalismus und Sozialismus, wie man sie mit Gegenüberstellung diverser lateinamerikanischer, afrikanischer oder asiatischer Länder einerseits und mit Kuba andererseits tätigen könnte, also mit Ländern, die ähnliche Voraussetzungen haben, finden nie statt. Der Grund ist klar: bei gleichen Voraussetzungen ist Sozialismus menschlich überlegen! Und ohne Fortbestand von Kapitalismus ist Sozialismus sogar frei! Und zwar nicht nur für eine Elite, sondern für alle Menschen! (C)
    Merkel: "Die Entscheidung mit der Willkommenskultur hab ich ja nicht alleine getroffen, sondern wir alle."
    Für diese Rede in 2002 hat Angela Merkel von USA das Kanzleramt bekommen
    https://www.youtube.com/watch?v=2UDzgBk9AYE

  5. #325
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    Standard AW: Ehem. DDR-Bürger: Die Sowjetunion hat uns im Stich gelassen, die Westdeutschen haben uns geplünd

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen

    Pustekuchen. Die werden erst zufrieden sein, wenn sie den russischen Bären erlegt, ausgestopft und an die Wand gehängt haben.
    Viel gefährlicher für Russland ist der "gute Freund" China.

    a) laden die dort zunehmend ihre Überbevölkerung ab (was irgendwann territoriale Forderungen auslösen könnte)

    b) kaufen sie sich immer größere Mengen an Land

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    ---------

    Nur noch sechs Millionen Russen stehen dem aufstrebenden China in Sibiriens dünnbesiedelten Grenzregionen gegenüber...

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  6. #326
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    Standard AW: Ehem. DDR-Bürger: Die Sowjetunion hat uns im Stich gelassen, die Westdeutschen haben uns geplünd

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Viel gefährlicher für Russland ist der "gute Freund" China.

    a) laden die dort zunehmend ihre Überbevölkerung ab (was irgendwann territoriale Forderungen auslösen könnte)
    Panikmache.

    Was ist die Intention des Westens: Hat der Westen auf einmal etwa soo großes Mitleid mit den armen Russen, die angeblich von den bösen Chinesen geflutet werden? Natürlich nicht. Was der Westen von den Russen hält, hat er mehrmals zu verstehen gegeben.

    Humanismus und Sorge um das russische Volk kann also nicht der Grund sein. Es bleibt also ein Grund über: Der Westen versucht, Russland und China gegeneinander auszuspielen, um ein Bündnis dieser Staaten zu verhindern. Denn ein starkes russisch-chinesisches Bündnis wäre für den Westen alles andere als wünschenswert.

    In Wirklichkeit ist es so, dass die "chinesische Gefahr" von der liberalen Presse in Russland und der Westpresse zu sehr aufgebauscht wird.

    Russische Journalisten haben russische Grenzstädte in der Nähe zu China besucht. Dort, wo angeblich mittlerweile mehr Chinesen als Russen leben sollen. Sie waren in Blagoweschtschensk. Die Skyline der benachbarten chinesischen Großstadt Heihe ist überall zu sehen. Aber wo sind die Chinesen? Sie haben intensiv gesucht, aber einfach keinen Chinesen gefunden. Im Supermarkt arbeiten Russen, im Café Russen, auf der Baustelle Russen. In Kindergärten und Schulen sind nur russische Kinder zu sehen. Wo also ist die angebliche Chinesenflut?? Am Ende, nach mehrstündiger Suche, fanden sie dann doch Chinesen. Und zwar genau einen. Einen Wanderarbeiter auf dem Markt. Das wars...

    Außerdem ist eines unlogisch: Chinas Überbevölkerungsproblem gibt es nicht erst seit gestern. Schon vor 40 Jahren gab es dort dieses Problem. Und, haben die Chinesen jemanden angegriffen, besetzt und geflutet? Nein, sie haben das Problem ganz anders gelöst, und zwar durch die Ein-Kind-Politik.

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    b) kaufen sie sich immer größere Mengen an Land
    In Australien haben die Chinesen 11 Millionen Hektar gepachtet. Das entspricht 1% der australischen Landfläche.

    In Russland haben die Chinesen ebenfalls 11 Millionen Hektar gepachtet, was 0,0067% des russischen Territoriums entspricht.

    Das heißt, in Australien haben die Chinesen 150-mal mehr vom Territorium gepachtet als in Russland.

    Frage: Wieso wird dann in Russland von manchen Spezialisten panisch von chinesischer Landnahme gesprochen und in Australien nicht?!

    Das riecht also förmlich nach Propaganda.

  7. #327
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    Standard AW: Ehem. DDR-Bürger: Die Sowjetunion hat uns im Stich gelassen, die Westdeutschen haben uns geplünd

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Die Polen haste noch vergessen. Erst unser Land stehlen, dann alles herunterwirtschaften und dann angekrochen kommen.
    Aber Krabat was hast du denn gegen die Polen, immerhin sind das doch Katholiken ? Okay es sind katholische Slawen, aber das slawische kannst du ja zur Not weglassen
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  8. #328
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    Standard AW: Ehem. DDR-Bürger: Die Sowjetunion hat uns im Stich gelassen, die Westdeutschen haben uns geplünd

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Wasn fürn Sozialismus ? Das Konstrukt in der DDR war doch niemals Sozialismus, geschweige denn gar eine Vorform des Kommunismus. Nannte sich ja auch "real existierender Sozialismus" und hatte mit dem theoretischen Sozialismus/ Kommunismus nach Marx nicht viel zu tun.
    Stellt euch vor, es wäre Sozialismus und keiner macht mit.
    Noch nicht mal die nach materiellen Privilegien heischenden Partei-Bonzen und Funktionäre.
    So und nicht anders ging's in allen ehemaligen, sozialistischen Ländern zu.
    Whatever you do, do no harm!

  9. #329
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    Standard AW: Ehem. DDR-Bürger: Die Sowjetunion hat uns im Stich gelassen, die Westdeutschen haben uns geplünd

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Panikmache.

    Was ist die Intention des Westens: Hat der Westen auf einmal etwa soo großes Mitleid mit den armen Russen, die angeblich von den bösen Chinesen geflutet werden? Natürlich nicht. Was der Westen von den Russen hält, hat er mehrmals zu verstehen gegeben.

    Humanismus und Sorge um das russische Volk kann also nicht der Grund sein. Es bleibt also ein Grund über: Der Westen versucht, Russland und China gegeneinander auszuspielen, um ein Bündnis dieser Staaten zu verhindern. Denn ein starkes russisch-chinesisches Bündnis wäre für den Westen alles andere als wünschenswert.

    In Wirklichkeit ist es so, dass die "chinesische Gefahr" von der liberalen Presse in Russland und der Westpresse zu sehr aufgebauscht wird.

    Russische Journalisten haben russische Grenzstädte in der Nähe zu China besucht. Dort, wo angeblich mittlerweile mehr Chinesen als Russen leben sollen. Sie waren in Blagoweschtschensk. Die Skyline der benachbarten chinesischen Großstadt Heihe ist überall zu sehen. Aber wo sind die Chinesen? Sie haben intensiv gesucht, aber einfach keinen Chinesen gefunden. Im Supermarkt arbeiten Russen, im Café Russen, auf der Baustelle Russen. In Kindergärten und Schulen sind nur russische Kinder zu sehen. Wo also ist die angebliche Chinesenflut?? Am Ende, nach mehrstündiger Suche, fanden sie dann doch Chinesen. Und zwar genau einen. Einen Wanderarbeiter auf dem Markt. Das wars...

    Außerdem ist eines unlogisch: Chinas Überbevölkerungsproblem gibt es nicht erst seit gestern. Schon vor 40 Jahren gab es dort dieses Problem. Und, haben die Chinesen jemanden angegriffen, besetzt und geflutet? Nein, sie haben das Problem ganz anders gelöst, und zwar durch die Ein-Kind-Politik.


    In Australien haben die Chinesen 11 Millionen Hektar gepachtet. Das entspricht 1% der australischen Landfläche.

    In Russland haben die Chinesen ebenfalls 11 Millionen Hektar gepachtet, was 0,0067% des russischen Territoriums entspricht.

    Das heißt, in Australien haben die Chinesen 150-mal mehr vom Territorium gepachtet als in Russland.

    Frage: Wieso wird dann in Russland von manchen Spezialisten panisch von chinesischer Landnahme gesprochen und in Australien nicht?!

    Das riecht also förmlich nach Propaganda.

    Deine Argumente sind nur scheinschlüssig.

    Australien z.b hat keine gemeinsame Grenze zu China. Australien hat auch keine historischen Territorialprobleme mit China.

    Vieles der Probleme hatte schon Scholl-Latour in einer seiner Bücher beschrieben ("Russland im Zangengriff: Putins Imperium zwischen Nato, China und Islam"). Fakt ist, dass Russland Angst vor China hat. Ein echtes Bündnis wird daher NIE zustandekommen.

    Und wie der Bericht schön zeigt, gibt es eine Vielzahl chinesischer Bauern in Russland, aber auch viele chinesische Arbeiter, keine Schwemme aber genug, weil es einfach kaum russische Arbeitskräfte im gesunden Mannesalter gibt. In Sibirien leben nur mehr knapp 4,5 Million Russen (Tendenz fallend), davon massig viele alte Leute, schlechte Infrastruktur, hässliche Städte, vielfach ungutes Klima, etc. Zuzug kommt aus dem islamischen Zentralasien. Schulen sind im Norden oft gepackt voll mit islamischen Kindern aus Aserbaidschan & Co (selbst schon gesehen).

    Was das mit dem Westen nun zutun hat erschließt sich mir nicht.

    Und zuletzt lügt man sich in Russland selbst in den Sack (wegen der Angst vor der eigenen Bevölkerung?). Selbst der Gouverneur wurde dann schnell zurückgepiffen.

    Der Gouverneur des noch weiter östlich gelegenen Jüdischen Autonomen Gebiets (176.000 Einwohner, Juden weniger als ein Prozent), in seinem Gebiet seien bereits 80 Prozent der Ackerfläche unter chinesischen Pflügen, 85 Prozent davon mit Soja bepflanzt...

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    ------------

  10. #330
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    Standard AW: Ehem. DDR-Bürger: Die Sowjetunion hat uns im Stich gelassen, die Westdeutschen haben uns geplünd

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    ...
    Noch nicht mal die nach materiellen Privilegien heischenden Partei-Bonzen und Funktionäre.
    ...
    Schon allein deswegen wars ja kein echter Sozialismus, sondern der "real existierende". Im echten Sozialismus gäbe es keine Privilegien, auch nicht für Parteibonzen und Funktionäre.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




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