Es gibt Berichte, wie die Zahlen geschönt werden, z.B. bei der ARD. Ein 1€-Job oder eine andere Maßnahme reicht aus, damit die Regierung, es ist nicht die Arbeitsagentur, die Betroffenen aus der Statistik nimmt, ebenso Sanktionen, Hartzer über 55 und andere Umstände führen zur Herausnahme aus der Statistik.
Das sehe ich wie du. Egal, wie viel Geld zur Verfügung steht, die deutsche Sozialversicherung ist keine internationale Wohlfahrt. Daß Flüchtlinge Arbeitsverbot haben und weniger bekommen als andere Leistungsempfänger, finde ich zwar nicht richtig, aber das Asylrecht ist klar definiert und die Aussage des Antragstellers reicht nicht zur Bestätigung der Berechtigung für Asyl aus.
Solange der Staat unbegrenzt Schulden machen kann, ist ein Zusammenbruch nicht zu befürchten. Kommt es aber zu einem echten internationalen Börsencrash, ist es besser, wenn der Staat zuvor soviel Geld wie möglich geliehen und investiert hat, um die wirtschaftliche Autonomie zu fördern. Beispielsweise gab es die "Große Depression". Nach den USA war Deutschland am meisten betroffen, weil die US-Wirtschaft hier viel investiert hat und das Kapital hier aufgrund ihrer Krise wieder abzog.
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