Das Christentum wird zu einer Minderheiten-Religion verkommen und seinen Platz in der Geschichte neben Religionen wie den Zoroastrismus einnehmen. Auch dieser war einmal eine gewaltige Weltreligion. Heute ist er in die Bedeutungslosigkeit gefallen und an seine Stelle ist der Islam getreten.
Man sollte die Lage des Christentums in Westeuropa nicht mit der Lage des Christentums im Rest der Welt verwechseln. Auch hier haben wir Europäer oder Deutschen keinen Grund, mit unserer "Weisheit" die Welt erleuchten zu wollen.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Man sollte die Lage des Christentums in Westeuropa nicht mit der Lage des Christentums im Rest der Welt verwechseln. Auch hier haben wir Europäer oder Deutschen keinen Grund, mit unserer "Weisheit" die Welt erleuchten zu wollen.
Missverstehe mich bitte nicht, lieber Gärtner. Ich finde genauso wie du, dass das Christentum bei Völkern wie den Brasilianern und Mexikanern sehr gut aufgehoben ist.
Man sollte die Lage des Christentums in Westeuropa nicht mit der Lage des Christentums im Rest der Welt verwechseln. Auch hier haben wir Europäer oder Deutschen keinen Grund, mit unserer "Weisheit" die Welt erleuchten zu wollen.
Soll heißen, dass die Hexenjäger Afrikas oder die Schwulenjäger Asiens euch etwas voraus haben?
"Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]