Alternative für Deutschland

[elas]

Du hast nicht unrecht und ich sehe das im Allgemeinen auch so. Nur das hätte alles früher kommen müssen- jetzt ist das schon zuspät. (Wenn das Kind im Brunnen liegt, da wollen alle aufeinmal klug schwatzen, wie man das hätte verhindern können....für mich zählen nur die wirklich , die ihre Stimme erheben bevor das Kind im Brunnen liegt)
Schon bei den ersten Alarmen hätte die Merkel bei ihrem Wort bleiben müssen, das es keine Hilfe für strauchelnde Staaten gibt- das auch so im EU Vertrag steht. Aber die rasche Talfahrt des Euro und die wegbrechenden Börsenkurse waren so beängstigend, das man doch den Stimmen nachgab, die für eine Rettung der Pleitestaaten und des Euro waren.
(kleine Anmerkung zur Machtbewertung der Kanzlerin- der neue Flughafen Chef Bauleiter Mehdorn bekommt doppelt so viel gezahlt wie die Merkel...?!)
Auch die zahlreichen Professoren in der Alternative für Deutschland sind ein hilfreicher Faktor-aber noch lange keine Garantie für eine Lösung der Probleme. Ich denke da immer an die vielen Professoren mit ein und zweifachem Doktortitel - die Wirtschaftsweisen- die sahen die Krise weder kommen - noch hatten sie eine Lösung zu bieten! Es wurde ganz still um Sinn und seine Mannen. Erst als der Krisenhöhepunkt überstanden war, da kamen diese Herren Professoren wieder aus ihren akademischen Löschern und wollten klug schwätzen. Die Zurechtweisung der -Weisen- durch die Medien erfolgte promt.

Wirtschaftsprofessoren sind scheinbar überfordert. Da geht es auch um Massenpsychologie aufgefächert nach kulturhistorisch unterschiedlichen Nationalitäten.
Europa erweist sich als unbeherrschbares Monster welches von den EU-Einfaltspinseln /Verbrechern nicht mehr beherrschbar ist.

PS: zwar reden wir seit Jahren vom Euro-Untergang aber wenn er tatsächlich kommt ist die Gewalt dieses Tsunami doch traumatischer als gedacht. Schon der Beginn in Zypern lässt uns erschauern!

[ArtAllm]

Gut, dann gehen Sie nicht wählen! Sicher werden die Parteien gleich am 23.September ihre Programme ändern (Vorsicht - Ironie).

Ich war ein CDU-Wähler, aber seit ich Merkel gewählt habe, gehe ich nicht mehr zur Wahl, weil ich kapiert habe, dass die Versprechen der Kandidaten oder die Programmen der Parteien unverbindlich sind.

Meine Logik ist korrekt, wenn alle sich so verhalten würden, wie ich, dann wären alle etablierte Parteien (und nur solche stehen zur Wahl) bestraft.

Die Parteien können sich nicht selber wählen! Wenn die Wahlbeteiligung auf unter 30% sinken würde, dann wäre das schon ein Schlag gegen das ganze korrupte System! Glauben Sie im Ernst, dass die "Volksvertreter" sich genau so sicher fühlen würden, wenn die Wahlbeteiligung unter 30% sinken würde?

Oh Mann, sogar Honecker hätte Angst bekommen, wenn 70% der DDR-Wähler bei der Wahl Honecker keine Unterstützung mehr gegeben hätten, und jeder DDR-ler hatte die Möglichkeit, Honecker abzuwählen, ohne dafür bestraft zu werden, da die Wahl in der DDR geheim war.

Aber 99% der wahlberechtigten DDR-ler haben Honecker unterstützt, obwohl niemand sie dazu gezwungen hatte!

[ArtAllm]

Und wenn sie erst einmal da ist, ist sie selbst so weichgekocht und in diese Parteiendiktatur integriert, dass alles für die Katz ist.

Bingo!

Und wenn es wirklich zu einem "Betriebsunfall" kommen sollte, und irgendein charismatischer Politiker nicht kapieren sollte, wessen Interessen er vertreten muss, dann wird mit diesem Politiker etwas schlimmes passieren (er stirbt in einem Hotel in einer Badewanne, er verunglückt in seinem Auto oder sein Fallschirm wird versagen), aber die wahre Ursache seines Todes bleibt für die Wähler ein Geheimnis.

Nur das Volk kann etwas tun, es muss die Leute aus dem Parlament jagen oder ganz klar mit den Meinungen die Politiker nerven.

Und die Wahl völlig zu ignorieren, ist das beste Mittel seine Meinung zu sagen!

Stellen Sie sich mal vor, morgen ist die Wahl, und niemand geht hin?

Wäre das nicht eine Katastrophe nicht nur für das Spektakel, das man "Wahl" nennt, sondern für das ganze korrupte System, dass die "Medienfreiheit" und "Meinungsfreiheit" nicht so ernst nimmt?

[Maggie]

Ich war ein CDU-Wähler, aber seit ich Merkel gewählt habe, gehe ich nicht mehr zur Wahl, weil ich kapiert habe, dass die Versprechen der Kandidaten oder die Programmen der Parteien unverbindlich sind.

Meine Logik ist korrekt, wenn alle sich so verhalten würden, wie ich, dann wären alle etablierte Parteien (und nur solche stehen zur Wahl) bestraft.

Die Parteien können sich nicht selber wählen! Wenn die Wahlbeteiligung auf unter 30% sinken würde, dann wäre das schon ein Schlag gegen das ganze korrupte System! Glauben Sie im Ernst, dass die "Volksvertreter" sich genau so sicher fühlen würden, wenn die Wahlbeteiligung unter 30% sinken würde?

Oh Mann, sogar Honecker hätte Angst bekommen, wenn 70% der DDR-Wähler bei der Wahl Honecker keine Unterstützung mehr gegeben hätten, und jeder DDR-ler hatte die Möglichkeit, Honecker abzuwählen, ohne dafür bestraft zu werden, da die Wahl in der DDR geheim war.

Aber 99% der wahlberechtigten DDR-ler haben Honecker unterstützt, obwohl niemand sie dazu gezwungen hatte!

Das wird aber nicht geschehen, mein Lieber. Ganz bestimmt nicht!

[ArtAllm]

Das wird aber nicht geschehen, mein Lieber. Ganz bestimmt nicht!

Eben!

Und deshalb können die Etablierten ruhig schlafen!

Ergo:

Ohne die Meinungsfreiheit und Medienfreiheit ist das Wort "Demokratie" nur ein Witz.

Die DDR war genau so "demokratisch", wie die BRD, weil die DDR-Wähler die Möglichkeit hatten, Honecker zu delegitimieren.

Aber da die Medien in den Händen der SED waren, wurde Honecker von den meisten DDR-ler bei der Wahl unterstützt.

So einfach ist es, ohne Meinungsfreihit und Medienfreiheit ist die Wahl nur ein Spektakel, da die meisten Wähler durch die kontrollierten Medien verdummt werden. Nach der Wahl tun die Parteien und die Kandidaten das, was sie tun "müssen", um an der Macht zu bleiben.

Die Politiker können von ihren "Sponsoren" (die niemand abwählen kann) bestraft werden, aber nicht von den Wählern.

Wenn ein Wähler aus Frust das nächste mal eine andere Partei wählt, ändert das gar nichts!

[Ede Pazonka]

Also nachdem ich am Anfang recht positiv dieser Alternative gegenüberstand, wacht nun doch langsam meine Skepsis auf.

Wie kommt es denn, das jetzt eine systemtreue Zeitung, deren Redakteure verpflichtet sind, nichts gegen die jüdischen Interessen zu unternehmen, jetzt auf einmal positiv über eine Anti-Euro-Partei berichten?

Das ist doch wohl ein untrügliches Zeichen dafür, das die Bürger wieder einmal verarscht werden sollen.
Ich schreibe das schweren Herzens und lasse mich gerne durch ein nachvollziehbares Argument überzeugen.
Aber das wird nicht einfach.

[Friedrich.]

Was Du schreibst stimmt schon.

Das dumme ist, das in einem Parteienstaat, nur eine Partei etwas verändern kann.

Na, immerhin traut ihr euch in die Tiefen dieses Forums! Dafür gebe ich definitiv Pluspunkte!

Nur leider ist der Parteienstaat ein Betrug. Er gaukelt dir vor, du hättest die Möglichkeit, mit ein wenig Anstrengung einen anderen Weg einzuschlagen, indem du durch eine weitere Tür gehst, die schon die ganze Zeit unverschlossen bereit steht. Doch wenn du tatsächlich auf diese Tür zugehst, wirst du feststellen, dass der Weg immer länger und beschwerlicher wird, je weiter du ihn beschreitest. Und sollte es wirklich jemand schaffen, durch diese Tür zu gehen - was bisher noch nicht vorkam - wird man wahrscheinlich auf der anderen Seite der Tür niedergestochen. Plan B kommt schließlich erst dann zum Einsatz, wenn Plan A versagt hat.

Um nichtmehr in Bildern zu sprechen: Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr in dieser oder auch der nächsten Wahl eine Stimmenanzahl bekommen werdet, die groß genug ist, um wirklich etwas zu verändern, ist extrem gering. Ihr werdet schon gut sein müssen, um überhaupt über die 5%-Hürde zu kommen. Und wenn ihr das schafft, wirst du erstmal feststellen, wie viel Korruption und Inkompetenz ihr plötzlich in den eigenen Reihen haben werdet. Und solltet ihr trotz all diesen Stolpersteinen doch kurz davor stehen, aus der EU austreten zu können, bin ich mal gespannt, wie Plan B aussieht.

Allein die USA haben noch über 100.000 Soldaten auf deutschem Gebiet. Die werden dann wahrscheinlich auf das 10-Fache aufgestockt - das wäre die 4- bis 5-fache Größe der Bundeswehr - und sichern den Weg für eine Militärregierung.

Dass man mit demokratischen Mitteln wirklich etwas ändern könnte, ist nur eine Illusion.

Aber ganz ehrlich, diese auszuprobieren ist immer noch besser, als nichts zu tun. Schön wäre es natürlich, wenn dadurch ein breiter Lerneffekt eintreten würde. Nur wird es wahrscheinlich eher so kommen, wie bspw. bei den Grünen: Eure Spitzen werden ins System-Establishment aufgenommen, ohne irgendwas zu verändern. Und das Volk wird weiter betrogen.

[Friedrich.]

Auf der Website der „Tagesschau“ wird die neue Partei „Alternative für Deutschland“ in die Nähe der rechtsextremen Szene gerückt. Der Beitrag ist ein Schurkenstück. Wenn solche Denunziationen zur Norm werden, ist die deutsche Demokratie wirklich am Ende.

Solche Denunziationen sind schon lange die Norm und gehören fest zum Charakter der Demokratie. Und weil Michel keine Lust hat, für diese Manipulation auch noch Geld zu zahlen, wird er eben dazu gezwungen. Praktisch!

- wenn keiner zur Wahl geht, dann würden sie sich selbst wählen.

Das ist richtig, aber ändern würde es erstmal auch nichts. Außer der Tatsache, dass unsere Eliten dann wüssten, dass die meisten Leute sie nicht wollen. Besonders effektiv wäre es natürlich, in breiter Masse ungültig zu wählen. Nur das wird Michel nicht tun, dafür funktioniert die Täuschung mit der wertvollen Stimme zu gut. Ist ein bisschen wie beim Lotto - nur dass die Gewinnchancen beim Lotto wenigstens ehrlich sind. Bei Wahlen ist die politische Richtung vorher schon klar.

[Maggie]

Also nachdem ich am Anfang recht positiv dieser Alternative gegenüberstand, wacht nun doch langsam meine Skepsis auf.

Wie kommt es denn, das jetzt eine systemtreue Zeitung, deren Redakteure verpflichtet sind, nichts gegen die jüdischen Interessen zu unternehmen, jetzt auf einmal positiv über eine Anti-Euro-Partei berichten?

Das ist doch wohl ein untrügliches Zeichen dafür, das die Bürger wieder einmal verarscht werden sollen.
Ich schreibe das schweren Herzens und lasse mich gerne durch ein nachvollziehbares Argument überzeugen.
Aber das wird nicht einfach.

Mein Gott, nun setzt eine Gruppe von Experten endlich diesem verdammten Euro-Wahn etwas entgegen, und nun wird alles beleuchtet und auseinanderdividiert, um ja etwas Negatives zu finden, womit man diese neue Partei diskreditieren kann. Verschwörungstheorien werden geboren, Misstrauen geschürt und Neid-Debatten eröffnet. Leider muss ich hier mal eine Standard-Aussage der Linken zitieren: "Das ist typisch deutsch"!.

[Friedrich.]

Mein Gott, nun setzt eine Gruppe von Experten endlich diesem verdammten Euro-Wahn etwas entgegen, und nun wird alles beleuchtet und auseinanderdividiert, um ja etwas Negatives zu finden, womit man diese neue Partei diskreditieren kann. Verschwörungstheorien werden geboren, Misstrauen geschürt und Neid-Debatten eröffnet. Leider muss ich hier mal eine Standard-Aussage der Linken zitieren: "Das ist typisch deutsch"!.

Wenn kritisches Denken wirklich typisch Deutsch wäre...
Natürlich bringt die beste Kritik auch nichts, wenn man keine besseren Alternativen vorschlägt, aber sie ist ein wichtiger erster Schritt.
Und Edes Punkt ist solide: Wenn die Bild-Zeitung positiv berichtet, muss irgendwas faul sein. Weißt du, was für Positionen die Bild-Zeitung politisch vertritt? Wieso nutzt sie ihre enorme Medienmacht nicht, um diese Partei zu bekämpfen? Sondern unterstützt sie sogar? Nichts geschieht ohne Grund...

Ihre Logik ist falsch.

Nur etablierte oder von V-Leuten kontrollierte Parteien stehen im "Speiseplan" eines Wählers.

Wenn man etwas aus dem "Speiseplan" wählt, dann legitimiert man das Existenzrecht des "Kochs".

Wenn man die "Kneipe" ganz ignoriert, dann hat der "Koch" automatisch kein Existenzrecht mehr.

[...]

In der BRD gibt es im "Speiseplan" mehr als einen Kandidaten, aber das ist eigentlich der einzige Unterschied zwischen den beiden "Kneipen", der nicht einmal signifikant ist.

In der BRD darf man wählen, ob man seine Suppe aus einem roten, schwarzen, grünen oder gelben Teller Löffeln möchte. Letzten Endes ist es aber immer die gleiche Suppe - und Michel darf sie auslöffeln.

Die Kneipe zu ignorieren, würde bedeuten, auszuwandern. Das ist für viele keine Option. Aber nicht zur Wahl zu gehen, würde zumindest bedeuten, dem Koch zu vermitteln, dass er sich seine Tellerwahl in den Hintern schieben kann.

Andererseits berichtet die Springer-Presse relativ wohlwollend, was schonmal die Alarmglocken klingeln lassen sollte.
Was Springer gut findet kann eigentlich nur schlecht sein.

Absolut. Würde Springer diese Partei als wirkliche Alternative ansehen, würde deren Presse entweder schweigen oder das tun, was sie am besten kann: Hetzen und verleumden!

Skeptisch stimmt jedoch dahingehend die vernichtende Stigmatisierung dieser Partei im zwangsfinanzierten systemischen Staatsrundfunk, dem Paradepferd des brd-Hirntots, der ard!

Einen Freundlichkeitsvorschuss gibt es schonmal von Springer. Sobald die Partei ein wenig gereift ist und sich als systemtreu erwiesen hat, wird auch die Tagesschau mit ihrer Hetze aufhören.