Es bleibt weiter skandaloes und rechtlich in der Grauzone bzw.
Rechtsbeugung das sich bei Facebook bereits Kinder anmelden
koennen wenn sie 13 Jahre alt sind. Seitens der EU sollte das
Mindestalter fuer die Anmeldung auf 14 Jahre (rechtlicher Status
als Jugendlicher) heraufgesetzt werden.

Kinder sind in Deutschland weder nicht rechtsfaehig und bei
Jugendlichen liegt eine eingeschraenke Rechtsfaehigkeit vor.

Es bleibt unververstaendlich das sich der Deutsche Staat und
die EU dermassen von einem US Konzern uebergehen und bei
der Rechtslage verscheissern lassen.

Volksverantwortliche Regierungen verbieten per Gesetz die US
Social-Networks Facebook und Twitter wenn sie sich nicht der
der Gesetzgebung der Laender unterwerfen und die geltenden
Kindes- und Jugendschutzbestimmungen einhalten.


Facebook Leitfaden für Eltern

Wie sicher ist Facebook? Sollte man seinem Kind Facebook überhaupt erlauben? Was sollte man bei der Anmeldung beachten? Wo finde ich die nötigen Sicherheitseinstelungen? Vor diesen und weiteren Fragen stehen Eltern immer häufiger. Ab wann ein Kind für Facebook “bereit” ist, hängt vom Reifegrad des Kindes ab, aber auch von der Tatsache, ob Eltern das eigene Kind auf sozialene Netzwerke und deren Gefahren vorbereitet haben. Dolphin Secure gibt Eltern auf dieser Seite Tipps rund um Facebook. Antworten auf deise und weitere Fragen finden Sie hier.

Mein Kind möchte sich bei Facebook anmelden, was nun? Warum ist Facebook für Kinder gefährlich?

Soziale Netzwerke gehören zu den beliebtesten Seiten im Internet. Zuletzt war jedoch vor allem Facebook wegen mangelnden Datenschutzes in die Kritik geraten. Doch bei aller Faszination über die einfache Kontaktpflege ist ein gesundes Maß an Vorsicht angebracht: Eine ganze Reihe der Daten sind für jedermann frei zugänglich und lassen sich mit durchsuchen und miteinander verknüpfen.

Eltern von Kindern unter 13 raten wir generell, sicherzustellen, dass diese kein Facebook Konto haben. Facebook überprüft die selbst gewählte Alterseinstellung (ab 13) nicht. Darüber ist es schwierig, Facebook oder andere soziale Netzwerke zu verbieten. Die meisten Freunde sind bereits angemeldet und man verliert ohne Account schnell den Anschluss über Neuigkeiten in der Clique.

Nichtsdestotrotz muss man sich als Elternteil der Gefahren bewusst sein. Man sollte dem Kind erklären, dass alle Aktivitäten auf Facebook und anderen Webseiten digitale Spuren hinterlassen.

Was einmal online gestellt wurde, bleibt im Netz – egal ob Fotos, Texte oder Videos. Es gibt keinen Löschknopf, der endgültig alle Inhalte löscht.


Daher raten wir allen Eltern immer, dass sie zusammen mit ihrem Kind den Facebook Account anlegen und gemeinsam alle notwendigen Einstellungen vornehmen.
Wie meldet man sein Kind an und was muss man beachten?

Um Ihr Kind anzumelden, gehen Sie auf die Webseite [Links nur für registrierte Nutzer]. Bei der Registrierung muss der Nutzer Name, Vorname, E- Mail Adresse, Geschlecht und Geburtsdatum angeben.

Anmeldung bei Facebook

Tipp: Für Portale wie Facebook und Co. sollten Sie immer eine 2. E-Mail-Adresse anlegen, um das Haupt-Emailkonto nicht mit evtl. auftretendem Spam oder Werbung zu belasten.

Nach der Angabe der persönlichen Daten bietet Facebook den scheinbar schnellsten Weg an, um Freunde auf Facebook zu finden.

Hierzu muss der Nutzer Email und Passwort des eigenen E‐Mail‐Accounts angeben und Facebook durchforstet das Adressbuch nach Email-Adressen, die bereits registriert sind.


Auch wenn Facebook zusichert, dass das Passwort nicht gespeichert wird, sollte man auf diesen Schritt verzichten. Das E‐Mail Adressbuch und die darin befindlichen Daten der Freunde sind privat.

Außerdem werden parallel Emails an diejenigen aus dem Adressbuch versendet, die noch nicht bei Facebook sind, mit der Bitte sich doch anzumelden.

[Links nur für registrierte Nutzer]