Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
In den Niederlanden hatten die meisten Randalierer Migrationshintergrund. Proteste gab es tagsüber, nachts war es Randale.
Viele sind bei Dunkelheit a.d. Straße, um Blödsinn zu machen. Dann noch die Jugendlichen, die ohnehin mit etwas Alk schnell dabei sind.
Am Ende hat die Polizei eine schlechte Strategie gewählt, weil z.B. in Rotterdam, Den Haag oder Utrecht viele Gewaltbereite unterwegs sind.
In Amsterdam oder Friesland sind die Leute etwas "relaxter".

Wenn die Polizei Rotterdam meint, gegen Migranten, Hools und Jugendliche schweres Geschütz aufzufahren, sind sie selber schuld.
Holland ist Mafia-Land. Jetzt bei Corona wollen sie auf einmal voll durchgreifen. Das verstehen einige junge Holländer nicht.
Zumal die Cops den Zerstörern das geliefert haben, was sich der Pöbel wünschte. Das Gewalt-Spiel haben die Chaoten gewonnen.
Viele suchten einfach einen Grund, auf die Kacke zu hauen.

Ich stelle mich grundsätzlich auf die Seite der Protestierenden, wenn sie tagsüber für ihre Rechte auf die Straße gehen.
Was da nachts abgeht, ist asozial²

Man muss sich das so vorstellen, dass die Zecken im Schanzenviertel und Partypeople in Stuttgart zusammen "feiern".
Geschäfte werden zerstört, Motorroller und Autos (Privatfahrzeuge) angezündet und Fahrräder geklaut.
Diebstahl, Beschädigung und die Gegend sieht am nächsten Tag wie ein Schlachtfeld aus.
Was können die Inhaber der Geschäfte oder Besitzer der Kleinfahrzeuge für 2G und Ausgangssperre?

Rotterdam war nicht einfach nur Protest - es war Zerstörung und Straßenkrieg mit den Bullen.
Die meisten Niederländer sind geschockt und enttäuscht. Diese massive Gewalt will keiner!
Die jungen Leute haben "beim Volk" nicht viele Punkte gesammelt.
Richtig! Das Problem für die Demonstrierenden ist, daß sich unter die Masse - egal gegen was und wo demonstriert wird - Chaoten mischen, die im Schutz der Menge ihre Gewaltbereitschaft unter Beweis stellen können. Das Risiko, verhaftet zu werden, ist für diese Vandalen relativ gering, weil es für die Polizei fast unmöglich ist, sie aus der Menge herauszuholen.

Damit werden all jene diskriminiert, die wirklich für oder gegen etwas demonstrieren wollen, die für ein bestimmtes Anliegen auf die Straße gehen. Hier würde es an den Demonstranten liegen, dieses Gesindel selbst zu stellen und an die Polizei auszuliefern. Aber das tut niemand.