User in diesem Thread gebannt : Politikqualle |
Hier gehts um Kuba, nicht um deine allseits bekannte speziell Vorliebe für Männer- Ärsche.
Stimmt. Du bist unwichtig, und warst vor allem noch nie in Kuba. Besuch Kuba, bau Grundwissen auf, infomiere dich wenigstens über die basics, damit du mitsprechen kannst. Und nicht nur pöbeln musst. Bis dahin... Bye, bye...
Geändert von cornjung (22.12.2016 um 13:42 Uhr)
Und ich dachte schon das waeren ReisefuehrerInnen. Anscheinend sollen die wohl auch ein paar Dollars extra rauskitzeln. Die Not, an der sicherlich nur die imperialistischen Yankees Schuld sind, macht eben erfinderisch.
Im Kommunismus gibts das sicher als Guetergemeinschaft oder so.
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Ich wette, selbst in Nordkorea gibt es Prostitution. Manche User hier haben schlicht und ergreifend einen Dachschaden.
Ignorier-Liste: Skorpion, Löwe, Dr Mittendrin, solg
Apropos Not. Verhungern tut in Kuba niemand. Zum Leben reichts mit kostenloser Bildung, KV und Lebensmittelkarten allemal. Aber manche wollen halt mehr. Und dazu benötigt Frau Dollares. Und die haben die Touris. Gemäss offizieller sozialistischer Propaganda wurde Prostitution in Kuba mit der Revulotion abgeschafft und verboten. Folglich wurden alle Huren, " Jineteras " genannt, über Nacht zu " zeitweise Begleiterinnen "
oder " kundenfreundlichen Reiseführerinnen " von ausländischen zahlungskräftigen Touristen, " pepes " genannt, deklariert.
Ein oft gehörter Salsa-hit in den Bars empfielt kubanischen Beauties sogar, sich einen ausländischen und solventen Shugar-daddy, einen " papiriqui con mucho guaniqui " zu angeln. Gut, aber wie soll das ein pädophiler Schwuler wissen, der eine Nutte nicht mal erkennt, wenn sie vor ihm steht, noch dazu einer, der weder in Kuba war, noch Spanisch spricht. In Thailand ist übrigens Prostitution auch veboten. Also gibts auch keine. So einfach ist das...uin der Theorie. lol*
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