"Lust auf Überstunden"

[navy]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Der Typ ist völlig entrückt: Lindner will, dass die Deutschen mehr arbeiten und "Lust auf Überstunden" bekommen , damit sie für die Bonzen noch mehr Kohle ranschaffen können und früher sterben. .....

Richtig. der soll lieber die 650.000 Null Bock, Woke Spinner und Klima Kleber zum Arbeiten zwingen und die Soziologen, Politogen, müssen statt dumm Schwafeln, einen richtigen Berug lernen

[Nicht Sicher]

Mein Mann war 30 Jahre bei einer amerikanischen Bank tätig und wurde mit 50 entlassen.

Er erhielt ein gutes Gehalt, aber die Stunden konnte man kaum zählen, besonders, wenn es ins Ausland ging (EDV).

Was hat es gebracht?

Das Wort "Stress" sagt Dir was? Arbeite mal bei einer Investmentbank.

Mit Verlaub, aber das ist nur bedingt übertragbar. Ja, Stress ist auch anstrengend und laugt aus, ist aber trotzdem eine ganz andere Geschichte. Weil es ja auch beispielsweise viel von der betrieblichen und vor allem eigenen Organisation der Arbeiten abhängt, der Einstellung dazu usw.

Aber bei körperlicher Arbeit? Am Ende landet man da schlichtweg nur bei der Physik und der Biologie und das Erste sollte betrieblich eh optimiert sein und das Zweite ist auch nur bedingt optimierbar. Selbst als extrem sportlicher Mensch hat man Grenzen und dann stellt sich erst recht die Frage, wieso sollte man überhaupt an diese Grenzen gehen müssen als Lohnsklave.

Gerade eben heutzutage, wo ein Großteil der eigenen Arbeitsleistung auf Parasiten beim Staat etc. durch offene und versteckte Steuern drauf geht.

[Schlummifix]

Servus, Helden der Arbeit

"Am Tag der Arbeit spricht auch Arbeitgeber-Präsident Dulger über das Thema - jedoch mit einer etwas anderen Akzentuierung als die Gewerkschaften. Der Verbandschef beklagt zu viele Diskussionen "über die Bedingungen von Nicht-Arbeit". Und weiter: "Es gibt keinen anstrengungslosen Wohlstand.""

Naja schon, oder?
Z.B. für Politiker, Arbeitgeberpräsidenten und andere "Leistungswegträger"

[Drache]

Ich mache im Monat ca. 200 Stunden als Servicetechniker mit wechselnden Einsätzen.
Das macht mir persönlich gar nichts aus, denn erstens macht mir der Beruf Spaß, ist
in den seltensten Fällen wirklich körperlich anstrengend und ich verdiene gutes Geld.
Zumindest verdiene ich weit über dem Durchschnitt, wenn man den Statistiken Glauben
schenken kann.
Aber jemand der in Schichten Arbeitet, sich körperlich verausgaben muss und/oder
dem sein Beruf keinen Spaß macht, sondern nur das Geld zählt, ist ständigem
körperlichem oder psychischem Stress ausgesetzt. Der ist dann froh, wenn
er seine 140- 160 Stunden im Monat hinter sich gebracht hat.
Aber als Politiker mit fünfstelligem Gehalt zu fordern, daß jemand Überstunden machen
soll, halte ich, gelinde ausgedrückt, für eine absolute Frechheit!

[Nicht Sicher]

Ich mache im Monat ca. 200 Stunden als Servicetechniker mit wechselnden Einsätzen.
Das macht mir persönlich gar nichts aus, denn erstens macht mir der Beruf Spaß, ist
in den seltensten Fällen wirklich körperlich anstrengend und ich verdiene gutes Geld.
Zumindest verdiene ich weit über dem Durchschnitt, wenn man den Statistiken Glauben
schenken kann.
Aber jemand der in Schichten Arbeitet, sich körperlich verausgaben muss und/oder
dem sein Beruf keinen Spaß macht, sondern nur das Geld zählt, ist ständigem
körperlichem oder psychischem Stress ausgesetzt. Der ist dann froh, wenn
er seine 140- 160 Stunden im Monat hinter sich gebracht hat.
Aber als Politiker mit fünfstelligem Gehalt zu fordern, daß jemand Überstunden machen
soll, halte ich, gelinde ausgedrückt, für eine absolute Frechheit!

Das ist aber die Haltung des modernen westlichen Politikers und Haltungs-Journalisten, die sich als eine höhere Kaste ansehen. Sie pissen dir ans Bein und erzählen dir, dass es regnen würde. Und wehe, du stellst das in Frage!

[Schlummifix]

Ich mache im Monat ca. 200 Stunden als Servicetechniker mit wechselnden Einsätzen.
Das macht mir persönlich gar nichts aus, denn erstens macht mir der Beruf Spaß, ist
in den seltensten Fällen wirklich körperlich anstrengend und ich verdiene gutes Geld.
Zumindest verdiene ich weit über dem Durchschnitt, wenn man den Statistiken Glauben
schenken kann.
Aber jemand der in Schichten Arbeitet, sich körperlich verausgaben muss und/oder
dem sein Beruf keinen Spaß macht, sondern nur das Geld zählt, ist ständigem
körperlichem oder psychischem Stress ausgesetzt. Der ist dann froh, wenn
er seine 140- 160 Stunden im Monat hinter sich gebracht hat.
Aber als Politiker mit fünfstelligem Gehalt zu fordern, daß jemand Überstunden machen
soll, halte ich, gelinde ausgedrückt, für eine absolute Frechheit!

- ich komme auf 160 Std.
- die Arbeit macht mir keinerlei Spaß. Ständig muss ich ausbügeln, was andere verbockt haben und mir die Kundenbeschwerden anhören,
wobei die Kunden immer Recht haben. Ja, ist ein Saftladen...das liegt an der allgemeinen Verblödung und daran, dass der AG Hausfrauen usw. einstellt.
Neulich wollten sie Ukrainer anlernen...das gab ein derartiges Desaster (aufgrund der Sprachbarriere), dass ich den Schaden 3 Monate lang aufräumen musste.
- Überstunden lehne ich in diesem Land ab; im Gegenteil. Ich will kündigen

[Kikumon]

In der amerikanischen Bank in Düsseldorf kam ich auf 60 Wochenstunden.

[Drache]

- ich komme auf 160 Std.
- die Arbeit macht mir keinerlei Spaß. Ständig muss ich ausbügeln, was andere verbockt haben und mir die Kundenbeschwerden anhören,
wobei die Kunden immer Recht haben. Ja, ist ein Saftladen...das liegt an der allgemeinen Verblödung und daran, dass der AG Hausfrauen usw. einstellt.
Neulich wollten sie Ukrainer anlernen...das gab ein derartiges Desaster (aufgrund der Sprachbarriere), dass ich den Schaden 3 Monate lang aufräumen musste.
- Überstunden lehne ich in diesem Land ab; im Gegenteil. Ich will kündigen

Was machst du denn beruflich, wenn ich fragen darf?

[Drache]

Das ist aber die Haltung des modernen westlichen Politikers und Haltungs-Journalisten, die sich als eine höhere Kaste ansehen. Sie pissen dir ans Bein und erzählen dir, dass es regnen würde. Und wehe, du stellst das in Frage!

Wird allerhöchste Zeit, daß man die von ihrem hohen Ross herunterholt und ihnen klar macht, wer ihre Brötchen bezahlt!
Wenn kein Handwerker mehr kommt und kein LKW-Fahrer mehr liefert, werden die schon merken, in welch erbärmlicher
Position sie sich befinden.

[BlackForrester]

Es gibt Viele, die vollen Einsatz erbringen und sich trotzdem nix leisten können

Zumindest ich stelle dies nicht in Abrede - dies ist aber in Deutschland parteipolitisch, vor allem durch die SPD und B90/DIEGRÜNEN auch so gewollt - denn wie andere soll man erklären, dass seit der Jahrtausendwende von diesen beiden Parteien eine Steuer- und Abgabenpolitik betrieben wird, welche vor allem Menschen mit geringerem Einkommen massivst überlasten und diese Menschen in die parteipolitischen Fänge staatlicher Willkürleistungen treibt.

Dies ist - im Grunde die gleiche Medaille - wie wenn Menschen mehr arbeiten wollen um sich den einen oder anderen Wunsch erfüllen zu können bzw. sich das Leben nach ihren Vorstellungen gestalten wollen.

Du hast also durchaus recht, dass nicht Wenige sich nocht so abstrampeln können - am Ende des Tages aber man sich die Frage stellen muss - wofür eigentlich.

Dies kann aber nicht als Contra-Argument gelten....