+ Auf Thema antworten
Seite 50 von 59 ErsteErste ... 40 46 47 48 49 50 51 52 53 54 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 491 bis 500 von 587

Thema: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

  1. #491
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
    Registriert seit
    15.11.2010
    Ort
    Dräsdn
    Beiträge
    22.759

    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Deinen Unsinn mit 1000 bunten bildchen ließt bis auf dich keine Sau
    Naja, interessant sind die Bilder von ihm selbst. Meistens sieht er, wie auf dem jetzigen, aus wie ein Penner.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  2. #492
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
    Registriert seit
    06.01.2014
    Ort
    Republik der Strolche / Packistan
    Beiträge
    23.148

    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Vorab - nicht persönlich, sondern allgemein gemeint.

    Macht Euch nicht lächerlich mit den 1 000 € / Monat. Alleine die direkten Leistungen nach ALGII (inkl. Miete) liegen bei um die 800 €, dazu kommen noch rund 100 €, welche man in die GKV bezahlt und schon sind wir bei 900 € und dies ist die beste aller Welten.

    All in all (also komplette Verwaltung, Förderungen und Kurse, aber auch Gerichte, Rechtsanwälte, Gutachter und was weiß ich noch alles) einen Betrag von 2 000 € im Monat halte ich für eine absolute Untergrenze...es geht wohl eher Richtung 3 - 4 000 € pro Kopf.

    Ich habe übrigens JEDER im Bundestag vertretenen Partei die Chance gegeben mir zu erläutern wie hoch die Flüchtlingskosten in 2016 in Summe und pro Kopf gewesen sind - anhand von belastbare und verifizierbaren Daten. Es konnte oder wollte mir keine Partei beantworten, was u.a. daran liegt, dass dies Niemand weiß.
    Man weiß dass der Bund ein paar Mrd. € einsetzt, man kann auch bei den Ländern die entsprechende dirakten Beträge im Haushalt hochsummieren - aber Niemand in diesem Land kennt auch nur im Ansatz die Ausgaben der Kommunen. Oder die Kosten für die medizinische Versorgung und ich halte die Summe von 40 Mrd. € / Jahr für durchaus eine realistische Zahl...so lange bis man mir das Gegenteil beweisen kann.

    Wenn ich dagegenhalte, was dieses System an Rente für Menschen übrig hat, die ihr Lebtag lang im Niedriglohnbereich ausgenützt wurden empfinde ich Wut und Bitternis über diese Politgauner.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  3. #493
    Mitglied
    Registriert seit
    01.11.2012
    Beiträge
    19.610

    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Wenn ich dagegenhalte, was dieses System an Rente für Menschen übrig hat, die ihr Lebtag lang im Niedriglohnbereich ausgenützt wurden empfinde ich Wut und Bitternis über diese Politgauner.
    Was aber eine andere Baustelle wäre und ist.

    Wobei ich mir eine Anmerkung dazu erlaube: Jahr für Jahr wird uns von dere Politik und der medialen Steigbügelhaltern erklärt, dass man (in der Zwischenzeit) einen hohen, zweistelligen Mrd.-Betrag aus Steuermitteln in die Rentenkasse überweise. Damit will man gezielt suggerieren, dass sich die Allgemeinheit ja über Steuermitteln an der Finanzierung der Renten beteilige.

    Dies ist zwar keine unrichtige, aber massiv verzerrende Darstellung.
    Rechnet man ALLE versicherungsfremden Leistungen (also Leistung für welche nie auch nur ein Cent Versicherungsbeitrag bezahlt wurde) aus dem System heraus, erwirtschaftet das deutsche Rentensystem eigentlich schon immer Überschüsse. Es gibt dazu auch die unterschiedlichsten Berechnungen und Modelle, welche in Summe einen Überschuss von einigen wenigen bis deutlich mehren hunderten Mrd. € ergeben.

    Die Schieflage im Rentensystem, verbunden mit hohen Beiträgen und sinkenden Renten, ist einzig und alleine den Parteien geschuldet, welche dem System Leistung aufzwingen, für welche nie auch nur ein Cent Beitrag bezahlt wurden und auch nie nur ein Cent Beitrag bezahlt werden wird - diese Leistungen aber dem beitragspflichtigen Arbeitnehmer aufzwingt mit eben der Folge - Beiträge gehen nach oben, Leistungen sinken.

    Am Ende funktioniert das System in etwa so...Du hast zwar keine Hausratversicherung, aber macht nix - Dein Hausratschaden wird ja von der Kfz-Versicherung, welche Du besitzt, gedeckt und beglichen.

    Warum dem so ist? Tja, überlegen wir einmal, wer an diesem System partipiziert, dann ist die Lösung nicht mehr weit...

  4. #494
    Mitglied
    Registriert seit
    01.11.2012
    Beiträge
    19.610

    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Nun, die Zahl dürfte noch erschreckender sein, denn Flüchtlingszuwanderung gibt es ja nicht erst seit Merkel, sondern bereits seit Jahrzehnten. Im großen Stile begann sie mit den Kurden ungefähr ab dem Zeitpunkt, ab dem der Anwerbestopp erlassen wurde. Das ist schon ein paar Jahrzehnte her. Abermillionen dieser Flüchtlinge, früher Asylbewerber genannt, sind im Land, die meisten, wie üblich, natürlich nur geduldet, weil sie keinen eigentlichen Fluchtgrund hatten, und nicht wenige von ihnen, sondern die Mehrheit, ist nach wie vor nicht so produktiv, dass der Staat nicht unter die Arme greifen müßte, sei es bei der Aufstockung des Lohnes (ein Hilfsarbeiter ernährt keine mehrköpfige Familie), beim Wohngeld oder bei anderen Sozialleistungen und sehr viele sind auch zu 100 Prozent in Hartz oder Sozialhilfe. Dazu kommt die gestiegene Kriminalität, die auch zu einem nicht geringen Teil zu Lasten dieser Familien und Großfamilien geht. Die sichtbaren Statussymbole sind zumeist im nicht legalen Bereich erwirtschaftet, wieder ein Schaden für die deutsche Volkswirtschaft.

    Wenn man also die Altfälle und die Neufälle zusammenrechnen würde - genaue Zahlen gibt es natürlich nicht, ein Markenzeichen der heutigen Bundesrepublik Deutschland - käme man ohne weitere Neuzuwanderungen und Familiennachzüge auf Summen, die niemand wissen will.
    Auch wenn Du in Summe betrachtest wohl nicht unrecht hast gehört zur Ehrlichkeit auch, dass die "Altfälle" dieses Land deutlich günstiger kommen, da, beispielhaft der Bürokratieaufwand deutlich geringer ausfällt und diese Altfälle auch nicht in total überteuertem Wohnraum untergebracht sind.

    Am Ende reden wir aber wohl auch bei den Altfällen von Mrd.-Kosten - diese werden wohl aber im niederen, einstelligen Mrd.-Bereich zu finden sein.

    Noch ein Wort zu Kriminalität - wenn man weiß, dass in Deutschland so in etwa 3% ALLER hier lebenden Menschen im Jahr mindestens 1 Straftat (in der Regel sind es mehr) begeht, dann kann man, rein statistisch, davon ausgehen, dass wenn 1 Mio. Menschen in dieses Land flüchten ca. 30 000 Straftäter darunter sein werden.

    In der Realität wird diese Zahl wohl deutlich höher sein, dass es unter den Flüchtlingen unterschiedlichste Gruppierungen gibt und ein Teil davon auch mit hoher krimineller Energie ausgestattet ist...sprich man deutlicher über der 3%-Marke liegt.

    Aber auch am Beispiel Kriminalität zeigt sich das Totalversagen der Politik, der Justiz und der Behörden auf. Anstatt diese Straftäter (und ich rede jetzt nicht von "bei-Rot-über-die-Ampel-gehen" oder von einer "Ohrfeige") restrektiv des Landes zu verweisen und damit für Klarheit zu sorgen - wer in diesem Land kommt und sich nicht an die Spielregeln hält ist weder Willkommen noch wird man Aufentshaltsrecht erlangen erfindet man allerlei Ausreden, warum man nicht abschieben kann und darf...genau zum Schaden der Menschen, welcher auf Schutz und Hilfe angewiesen sind. Die leiden nämlich darunter, wenn die Stimmung in der Bevölkerung kippt...die zugewanderten Verbrecher lächeln darüber nur müde.

  5. #495
    Mitglied Benutzerbild von Hay
    Registriert seit
    06.04.2008
    Beiträge
    23.823

    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Auch wenn Du in Summe betrachtest wohl nicht unrecht hast gehört zur Ehrlichkeit auch, dass die "Altfälle" dieses Land deutlich günstiger kommen, da, beispielhaft der Bürokratieaufwand deutlich geringer ausfällt und diese Altfälle auch nicht in total überteuertem Wohnraum untergebracht sind.

    Am Ende reden wir aber wohl auch bei den Altfällen von Mrd.-Kosten - diese werden wohl aber im niederen, einstelligen Mrd.-Bereich zu finden sein.

    Noch ein Wort zu Kriminalität - wenn man weiß, dass in Deutschland so in etwa 3% ALLER hier lebenden Menschen im Jahr mindestens 1 Straftat (in der Regel sind es mehr) begeht, dann kann man, rein statistisch, davon ausgehen, dass wenn 1 Mio. Menschen in dieses Land flüchten ca. 30 000 Straftäter darunter sein werden.

    In der Realität wird diese Zahl wohl deutlich höher sein, dass es unter den Flüchtlingen unterschiedlichste Gruppierungen gibt und ein Teil davon auch mit hoher krimineller Energie ausgestattet ist...sprich man deutlicher über der 3%-Marke liegt.

    Aber auch am Beispiel Kriminalität zeigt sich das Totalversagen der Politik, der Justiz und der Behörden auf. Anstatt diese Straftäter (und ich rede jetzt nicht von "bei-Rot-über-die-Ampel-gehen" oder von einer "Ohrfeige") restrektiv des Landes zu verweisen und damit für Klarheit zu sorgen - wer in diesem Land kommt und sich nicht an die Spielregeln hält ist weder Willkommen noch wird man Aufentshaltsrecht erlangen erfindet man allerlei Ausreden, warum man nicht abschieben kann und darf...genau zum Schaden der Menschen, welcher auf Schutz und Hilfe angewiesen sind. Die leiden nämlich darunter, wenn die Stimmung in der Bevölkerung kippt...die zugewanderten Verbrecher lächeln darüber nur müde.
    Deine Mutmaßungen könntest du durch Lektüre ersetzen. So gibt es zum Beispiel Statistiken, wieviele der Migranten - Altfälle -arbeitslos sind und Sozialhilfe oder Unterstützung beziehen. Dies sind prozentual mehr als Deutsche. Man könnte auch Statistiken zur Kriminalität betrachten, gleiches Bild. Dramatisch wird dieses Bild bei den Flüchtlingen. Es gibt tatsächlich Erhebungen über die Kriminalitätsquote dieser Flüchtinge und sie liegt ein Mehrfaches höher und das auch gerade im Bereich Mord, Raub, Überfall, sexuelle Straftaten bis hin zur Vergewaltigung. Wer sich Glücksritter ins Land holt, bekommt nun einmal keine ordnungsliebenden Mittelstandsbürger.

    Zur deinem frommen Wunsch, auszuweisen. Solange sich eine Bundesregierung von Staaten, die wirtschaftlich von ihr abhängig sind, am Nasenring vorführen läßt (nein, die nehmen wir nicht mehr zurück, oder höchstens 20 im Jahr, aber aufgeteilt auf 5 Linienflugzeuge) und solange die Grenzen offen sind, wird da wohl nichts draus. Es fehlen ja auch oft die Papiere. Hätte man wirksame Grenzkontrollen, die ja nach dem Bekunden von Merkel bei einem Land mit kilometerlangen Grenzen wie Deutschland nicht durchzuführen sind, dann würden die ohne Papiere kaum ins Land reisen können. Die müßte man folglich auch nicht abschieben und man könnte sich den jahrelangen, kostspieligen Aufenthalt sparen.

    Ich kann auch die Leier "Menschen, die auf Schutz und Hilfe angewiesen sind" nicht mehr hören. Das ist so ziemlich das beste Totschlagargument, an einem Zustand festzuhalten, der mittlerweile unerträglich geworden ist. Zu Lasten geht er vor allem den Obdachlosen, den Kranken, den Behinderten und den Alten in diesem Land, die um die Früchte ihrer Arbeit oder um die Teilhabe an der Gesellschaft betrogen werden. Während Flüchtlinge in Wohnraum gebracht werden, steht einem Obdachlosen, wenn er es ganz, ganz gut trifft, gerade mal ein Container zu, ansonsten gar nichts, sondern mit viel Glück im Winter eine Schlafstelle, aus der er morgens wie ein Hund wieder hinausgetrieben wird.

  6. #496
    Mitglied
    Registriert seit
    01.11.2012
    Beiträge
    19.610

    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Deine Mutmaßungen könntest du durch Lektüre ersetzen. So gibt es zum Beispiel Statistiken, wieviele der Migranten - Altfälle -arbeitslos sind und Sozialhilfe oder Unterstützung beziehen. Dies sind prozentual mehr als Deutsche. Man könnte auch Statistiken zur Kriminalität betrachten, gleiches Bild. Dramatisch wird dieses Bild bei den Flüchtlingen. Es gibt tatsächlich Erhebungen über die Kriminalitätsquote dieser Flüchtinge und sie liegt ein Mehrfaches höher und das auch gerade im Bereich Mord, Raub, Überfall, sexuelle Straftaten bis hin zur Vergewaltigung. Wer sich Glücksritter ins Land holt, bekommt nun einmal keine ordnungsliebenden Mittelstandsbürger.
    Ich beziehe meine Informationen gerne aus unterschiedlichen Quellen und wenn ich dann, je nach Quelle, unterschiedliche Aussagen bekomme schalte ich eben meinen Kopf ein und überlege mir, was könnte am plausibelsten sein oder suche nach Quellen und Querverweise. Liege ich damit richtig? Wohl nicht immer...

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Zur deinem frommen Wunsch, auszuweisen. Solange sich eine Bundesregierung von Staaten, die wirtschaftlich von ihr abhängig sind, am Nasenring vorführen läßt (nein, die nehmen wir nicht mehr zurück, oder höchstens 20 im Jahr, aber aufgeteilt auf 5 Linienflugzeuge) und solange die Grenzen offen sind, wird da wohl nichts draus. Es fehlen ja auch oft die Papiere. Hätte man wirksame Grenzkontrollen, die ja nach dem Bekunden von Merkel bei einem Land mit kilometerlangen Grenzen wie Deutschland nicht durchzuführen sind, dann würden die ohne Papiere kaum ins Land reisen können. Die müßte man folglich auch nicht abschieben und man könnte sich den jahrelangen, kostspieligen Aufenthalt sparen.
    Es mag ein frommer Wunsch sein - es spiegelt meine Auffassung wieder nach der gehandelt werden müsste. Dass dem nicht so ist weiß ich selber

  7. #497
    Mitglied Benutzerbild von Hay
    Registriert seit
    06.04.2008
    Beiträge
    23.823

    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich beziehe meine Informationen gerne aus unterschiedlichen Quellen und wenn ich dann, je nach Quelle, unterschiedliche Aussagen bekomme schalte ich eben meinen Kopf ein und überlege mir, was könnte am plausibelsten sein oder suche nach Quellen und Querverweise. Liege ich damit richtig? Wohl nicht immer...


    Es mag ein frommer Wunsch sein - es spiegelt meine Auffassung wieder nach der gehandelt werden müsste. Dass dem nicht so ist weiß ich selber
    So viel Kopf kann man gar nicht einschalten, um die anfallenden Unsummen auch nur zu erfassen, zumal von offizieller Seite, sofern überhaupt veröffentlicht, sowieso mit gezinkten Zahlen operiert wird. Nichts genaues weiß man nicht in Deutschland. Und soll es ja auch nicht. Ansonsten wäre es nämlich dokumentiertes Staatsversagen und noch ein bißchen mehr.

  8. #498
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
    Registriert seit
    04.02.2016
    Ort
    Ongeim'l Tketau
    Beiträge
    59.948

    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    So viel Kopf kann man gar nicht einschalten, um die anfallenden Unsummen auch nur zu erfassen, zumal von offizieller Seite, sofern überhaupt veröffentlicht, sowieso mit gezinkten Zahlen operiert wird. Nichts genaues weiß man nicht in Deutschland. Und soll es ja auch nicht. Ansonsten wäre es nämlich dokumentiertes Staatsversagen und noch ein bißchen mehr.
    ... so sieht es aus , denn die Kosten sind unermesslich und gehen in die Billionen , aber das kapiert ja kein Gut-Mensch , denn diese können ja nicht rechnen und außerdem bleiben diese Asylschmarotzer uns bis zu ihrem Tode in Deutschland incl. aller Kosten erhalten , denn sie sind ja wertvoller als Gold ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  9. #499
    Mitglied
    Registriert seit
    01.11.2012
    Beiträge
    19.610

    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    So viel Kopf kann man gar nicht einschalten, um die anfallenden Unsummen auch nur zu erfassen, zumal von offizieller Seite, sofern überhaupt veröffentlicht, sowieso mit gezinkten Zahlen operiert wird. Nichts genaues weiß man nicht in Deutschland. Und soll es ja auch nicht. Ansonsten wäre es nämlich dokumentiertes Staatsversagen und noch ein bißchen mehr.
    Hast Du Ahnung wie groß mein Kopf ist...aber im Ernst, ja, es ist nicht einfach und so verfalle ich auch manches Mal in das Reich der Spekulation, welcher mir schlüssig erscheint. Spätestens dann, wenn die "öffentlichen" Medien urplötzlich mit ähnlichen, bis dato geleugneten Ergebnissen ´rüberkommen stelle ich fest...eigentlich müsste ich Lotto spielen

  10. #500
    Mitglied
    Registriert seit
    16.07.2017
    Beiträge
    141

    Standard AW: Wieviel kostet ein Flüchtling ?

    Die deutschen moralischen Herrenmenschen:
    NARZISSMUS TRIFFT SCHEIN-MORAL
    Weihnachten wurde dieses Jahr ganz besonders gerne zum Anlass genommen, um daran zu erinnern, dass Maria, Josef und der kleine Jesus auch Flüchtlinge gewesen sind.
    Weihnachten ist nun vorrüber. Es ist daher an der Zeit, den deutschen moralischen Herrenmenschen zu erklären, dass die deutsche Willkommenskultur keine moderne Version des Krippenspiels ist. Ganz im Gegenteil!
    (Hinweis: Hier gehts zu einer besser lesbaren Version dieses Textes: [Links nur für registrierte Nutzer])


    DIE GROSSARTIGE DEUTSCHE "WILLKOMMENSKULTUR" BEDEUTET...


    ...MIT SEHR VIEL GELD SEHR WENIGEN MENSCHEN HELFEN.
    Wir feiern uns derzeit als neue moralische Großmacht, weil wir - auf unabsehbar lange Zeit - pro Jahr über 30 Milliarden Euro für die Verwaltung, Versorgung und Unerbringung von knapp 1% aller Menschen auszugeben wollen, die weltweit auf der Flucht sind; dabei versorgten wir mit einem Teil dieser über 30 Milliarden Euro auch sehr viele junge Männer, die weder vor Krieg noch vor politischer Verfolgung geflohen sind.
    Gleichzeitig kümmern uns die restlichen 99% der Flüchtlinge herzlich wenig - soll sich doch jemand anderes darum kümmern!
    Rechnet man die über 30 Milliarden Euro pro Jahr auf jene "echten" Flüchtinge um, die wir bei uns in Deutschland aufgenommen haben, so kann man davon ausgehen, dass wir pro Flüchtling mindestens das zwanzig- bis dreisigfache dessen ausgeben, was für die restlichen 99% der Flüchtlinge pro Kopf zur Verfügung steht.
    Anders gesagt: Mit weniger als der Hälfte des Geldes, das wir jedes Jahr hier in Deutschland für Flüchtlinge verballern, könnten wir vor Ort zehn mal mehr Flüchtlingen helfen! Die andere Hälfte könnten wir dafür verwenden, um unser Bildungssystem und unsere Infrastrukturen so aufzustellen, dass wir auch noch in 20 Jahren in der Lage sind, hilfsbedürftigen Menschen weltweit zu helfen.


    ... MIT SEHR VIEL GELD DEN FALSCHEN HELFEN
    Statt dessen senden wir ein eindeutiges Signal in die Welt: Wer unsere Hilfe möchte, der soll gefälligst seinen Arsch hierher nach Deutschland bewegen!
    Dabei ist völlig klar, dass es NICHT die Hilfsbedürftigsten dieser Welt sind, die diesem Ruf folgen und zu uns kommen. Denn die Hilfsbedürftigsten dieser Welt zeichnen sich unter anderem ja gerade dadurch aus, dass sie finanziell und/oder körperlich nicht dazu in der Lage sind, mehrere tausend Kilomente zurück zu legen, dafür tausende von Dollar auszugeben, um sich anschließen von uns helfen zu lassen. Statt dessen kommen schlicht diejenigen, die dazu in der Lage sind: Also diejenigen, die sowohl fit genug für den langen beschwerlichen Weg sind, wie auch genügend Geld dafür haben.
    Während also eine kleine Zahl vergleichsweise wenig hilfs- und schutzbedürftiger Flüchtlinge (zuzüglich einer unbestimmten Menge an Glücksritter, Kleinkrimmineller und Gotteskrieger) hier in Deutschland mit einem historisch einzigartigen Ressourceneinsatz betüttelt und umsorgt wird, muss sich der große Rest der viel hilfsbedürftigeren Flüchtlinge rund um die Krisenregionen dieser Welt mit einem kläglichen und unzureichenden Rest an humanitärer Hilfe begnügen.


    ...WÄHREND DIEJENIGEN, DIE BEI DER ECHTEN HILFE DIE HAUPTLAST TRAGEN, VON UNS KAUM UNTERSTÜTZUNG ERHALTEN
    Häufig wird vergessen, dass bei nahezu allen Krisen weltweit die Nachbarstaaten die Hauptlast der Flüchtlingshilfe zu leisten haben: 90% aller Flüchtlinge suchen innerhalb des eigenen Landes oder in einem Nachbarstaaten Schutz. Meistens handelt es sich dabei um sehr arme Länder, die für ihre enorme humanitäre Leistung vergleichsweise wenig internationale Unterstützung erhalten.
    Möchte man möglichst vielen Flüchtlingen helfen, muss man also den Nachbarstaaten in den Krisenregionen helfen!
    Würden westliche Industriestaaten keine Flüchtlinge aufnehmen, sondern statt dessen mit einem Drittel des dadurch eingesparten Geldes die Anrainerstaaten in Krisenregionen sinnvoll unterstützen, ließe sich dadurch nicht nur die Lebenssituation von sehr viel mehr Flüchtlingen dramatisch verbessern – auch für diese Anrainerstaaten wären Flüchtlinge auf diese Weise nicht mehr Belastung, sondern eine Chance: Denn von den Industriestaaten finanzierte Flüchtlingshilfe vor Ort würde Arbeitsplätze und eine gut bezahlte Nachfrage nach einheimischen Waren und Dienstleistungen schaffen.


    ...WÄHREND DIE WIRKLICH HILFSBEDÜRFTIGEN DARBEN UND STERBEN
    3,1 Millionen Kinder unter 5 Jahre sterben jährlich an Hunger und Unterernährung. Das sind rund 8500 Kinder pro Tag oder alle zehn Sekunden ein Kind.
    Nur mal so zum Vergleich: Derzeit geben wir hier in Deutschland über 8000 Euro pro Monat für die Rundumversorgung eines jeden unbegleiteten minderjährigen Flüchtings aus, von denen wir derzeit zig-tausende versorgen. Nicht wenige davon sind übrigens schon lange keine Minderjährigen mehr.
    Alleine mit dem Geld, das wir in diesem Jahr für die 42 000 unbegleiteten minderjährige Flüchtlinge ausgegeben haben, die im letzten Jahr zu uns gekommenen sind, könnten wir also theoretisch nicht nur für eine ausreichende Ernährung jener 3,1 Millionen kleinen Kinder sorgen, die in diesem Jahr an Unterernährung gestorben sind, wir hätten sogar noch deren medizinische Versorgung finanzieren können.


    WARUM LEISTEN WIR UNS EINE SO FEHLGELEITETE HILFE?
    Ich wage zu behaupten: Was wir im Rahmen unserer deutschen "Willkommenskultur" derzeit veranstalten ist die wohl absurdeste Fehlallokation von Hilfsressourcen in der Geschichte der Menschheit!
    Da stellt sich natürlich die Frage: Warum machen wir so etwas im Namen der Humanität?
    Aus meiner Sicht lässt sich dieser Willkommens-Irrsinn nur durch das Zusammenwirken verschiedener Faktoren erklären:
    ERSTENS sorgen wir durch diese Form der Hilfe dafür, dass das Geld bei uns im Land bleibt. Indem wir fast ausschließlich denen helfen, die es bis nach Deutschland geschafft haben, helfen wir also vor allem denen, die uns am meisten am Herzen liegen: uns selbst! Denn das, was ich die "Willkommens-Industrie" nenne, ist inzwischen die wohl am schnellsten wachsende Boom-Branche in Deutschland. Flüchtlingshilfe in Deutschland ist ein Milliarden-Markt!
    Die Wahrheit ist also, dass sehr, sehr viele Menschen und caritative Einrichtungen (ganz besonders auch die der beiden großen Kirchen) von der Flüchtlingshilfe profitieren.
    ZWEITENS ist für viele mindestens ebenso wichtig, dass der Glaube an die eigene moralische und humanitäre Großartigkeit in der Flüchtlingsarbeit seine praktische Bestätigung finden kann. Das ist auch der Grund, warum Kritik an der Willkommenskultur viel heftigere Reaktionen provoziert, als dies bei anderen gesellschaftspolitischen Kontroversen der Fall ist: Denn wer die Großartigkeit der Willkommenskultur in Frage stellt, der stellt die fragile Gewissheit um die eigene moralische und humanitäre Großartigkeit in Frage!
    Es geht eben nicht nur um Hilfe für Flüchtlinge, es geht unter anderem auch (in individuell unterschiedlicher Gewichtung) um ein neu gewonnenes Selbstverständnis, um ein persönlich sinnstiftendes Engagement, um alternative Gesellschaftsentwürfe und Weltanschauungen, aber auch um die Befürchtung, dass eine andere Flüchtlingspolitik womöglich nicht nur besser für Flüchtlinge wäre, sondern auch den Rechtspopulisten besser in den Kram passen würde. Und letzteres wiegt praktisch immer schwerer, als das Schicksal irgendwelcher Flüchtlinge irgendwo ganz weit weg... genau so ticken sie leider, die moralischen Herrenmenschen.


    DIE KIRCHE - DER TEMPEL DER MORALISCHEN HERRENMENSCHEN
    Müsste Josef mit Frau und Kind heute fliehen, würde die junge Familie ebenfalls ins benachbarte Ausland flüchten. Genau so, wie vor über 2000 Jahren. Genau so, wie es auch heute 90% aller Flüchtlinge tun. Von unseren Kirchen hätten Jesus und seine Eltern deshalb auch keinerlei Hilfe zu erwarten.
    Vor diesem Hintergrund wirkt es auf ekelerregende Weise selbstgefällig und pharisäerhaft, wenn in den kirchlichen Predigten das Hohelied auf die deutsche Willkommenskultur angestimmt wird, während die Kritiker dieser Willkommenskultur als unchristlich gebranntmarkt werden. Würde Jesus heute leben, würde er ihn den kirchlichen "Würdenträgern" jene Pharisäer wiedererkennen, mit denen er sich bereits vor über 2000 Jahren herumschlagen musste.
    Vor diesem Hintergrund lässt es auch tief blicken, wenn für Gottesdienste allen Ernstes Flüchtlingsboote zu Altären umfunktioniert werden: die Kirchen haben ihn wieder begonnen, den Tanz ums goldene Kalb...


    Stephan Eissler, AfD Tübingen?


    WEITERE BEITRÄGE ZUM THEMA:
    1. THEMA: "Flüchtlingspolitik"
    Diese Flüchtlingspolitik ist die wohl absurdesten Fehlallokation von „Hilfsressourcen“ in der Geschichte der Menschheit:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Diese Flüchtlingspolitik ist narzisstisch und für die wirklich hilfsbedürftigen dieser Welt wenig hilfreich:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Diese Flüchtlingspolitik tötet Menschen:
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    2. THEMA: "die Kirchen und die deutsche Flüchtlingspolitik":
    Dem Ort, an dem die meisten moralischen Herrenmenschen irrlichtern, habe ich drei eigene Beiträge gewidmet:
    Teil I:
    HAT DIE KIRCHE ETWAS MIT DEM CHRISTENTUM ZU TUN?
    - Eine Polemik anlässlich des 100. Katholikentags -
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Teil II:
    FÜR DIE KIRCHEN IST NEHMEN SELIGER ALS GEBEN!
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Teil III:
    IHR KÖNNT NICHT GOTT DIENEN UND DEM MAMMON (Matthäus 6 Vers 24)
    [Links nur für registrierte Nutzer]

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Ich heirate einen Flüchtling
    Von Patriotistin im Forum Deutschland
    Antworten: 391
    Letzter Beitrag: 09.11.2013, 08:48
  2. Hat der Flüchtling diese Rechte??
    Von Nonkonform im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 04.12.2010, 21:28
  3. wieviel CO2 produziert ein Migrant? wieviel CO2 zusätzlich bei 600.000 Migranten pr?
    Von Registrierter im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 15.03.2010, 20:46
  4. Wieviel kostet gutes Navigations System?
    Von ciasteczko im Forum Verkehr / Luft-und Raumfahrt
    Antworten: 81
    Letzter Beitrag: 18.09.2006, 22:11

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben