Als Politiker einer Nationalpartei ist es sein gutes Recht, die Rückführung von Ausländer zu fordern. Einen Fünf Punkte Plan zur Ausländerrückführung und die Abschaffung des Asylrechts zu erstellen ist doch nicht verwerflich.Berlin (dpa/bb) - Der ehemalige Berliner Landeschef der rechtsextremen NPD, Jörg Hähnel, steht heute (Mittwoch/11.00) wegen Volksverhetzung vor dem Amtsgericht Berlin-Tiergarten. Der 35-jährige Politiker soll im Bundestagswahlkampf 2009 Briefe an Politiker mit Migrationshintergrund geschickt haben, in denen sie zum Verlassen des Landes aufgefordert wurden. Hähnel soll außerdem in seinem Büro im Stadtteil Köpenick auf die Homepage der NPD einen Fünf-Punkte-Plan zur Ausländerrückführung gestellt haben. Darin wird unter anderem eine Abschaffung des Asylrechts gefordert und ein «nationales Arbeitsplatzschutzsicherungsgesetz» angestrebt.
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Und ein nationales Arbeitsplatzschutzsicherungsgesetz brauchen wir schon lange.
Die Überfremdung Deutschlands, die multikulturelle Gesellschaft ist uns von den US Marionette in Berlin aufgezwungen worden, und als deutsche haben wir das Recht uns dagegen zu wehren.
Das ist keine Volksverhetzung, das ist Willkür.