Haben die Deutschen ihren Überlebenswillen verloren?
Dazu las ich mal kürzlich ein brilliantes Interview in der Monatszeitschrift Zuerst!.
Die Deutschen wählen weiterhin brav die Blockparteien CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne/Linke, welche mittlerweile offen nur noch von Bevölkerung und nicht mehr vom deutschen Volk reden.
Oder ist die steigende Anzahl der Nichtwähler und der Erfolg von Sarrazins Buch ein Indiz dafür, daß - zumindest ein Teil der Deutschen - aufgewacht ist?
Auch zeigen die kritischen Kommentare zur multikulturellen Gesellschaft in Onlinezeitungen wie z.B. der Welt, daß die Deutschen die Systemlügen durchschaut haben.
Nur, warum geht niemand auf die Straße und demonstriert, wie das noch in der Endphase der DDR der Fall war?
Außerdem geben Umfragen und Kommentare auch nur einen Teil der Wahrheit wieder.
Bei vielen Deutschen ist das Phänomen zu beobachten, daß sie Wasser predigen und Wein saufen: Sie beschweren sich unter 4 Augen über die BRD und ihre multikriminelle Gesellschaft, schicken ihre Kinder in ausländerfreie Privatschulen, wählen aber trotzdem weiterhin Union und SPD, weil das das "geringere Übel" ist.
Irgendwie schizophren.
Haben die Deutschen immer noch nicht kapiert, daß es bereits 5 nach 12 ist?
Selbst die Deutschen, die Kinder haben, wählen die Umvolkungs-/ Systemparteien. Ist ihnen die Zukunft ihrer Kinder egal?
Was für Erfahrungen mit anderen Deutschen habt ihr gemacht?
Würdet ihr meinem Strangthema zustimmen, seht ihr das differenzierter oder lehnt es gar ab?
Bin gespannt auf eure Antworten!