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Thema: SPD-Papier: Multikulti in Berlin ist gescheitert

  1. #1
    Mod - OUT OF ORDER Benutzerbild von basti
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    Standard SPD-Papier: Multikulti in Berlin ist gescheitert

    SPD-Papier: Multikulti in Berlin ist gescheitert

    Rechter Flügel stellt Antrag an Parteitag - Weniger Mittel für bürgerliche Bezirke?
    Von Gilbert Schomaker

    Berlin - Der rechte Flügel der Berliner SPD hält die multikulturelle Gesellschaft für gescheitert. In einem Antrag für den Parteitag der Sozialdemokraten heißt es: "Die Vision des Multikulturalismus hat sich nicht erfüllt." Am 18. Juni wollen die Sozialdemokraten ein Programm zur sozialen Stadtpolitik verabschieden.


    In dem Antrag, der aus dem Kreisverband Neukölln stammt und dieser Zeitung vorliegt, heißt es weiter: "Der Traum, daß sich aus ethnischer Vielfalt eine neue multikulturelle Gesellschaft entwickelt, in der alle vorhandenen Einzelkulturen aufgehen (...), beruht auf einem irrigen Menschenbild." Die Realität in einigen Bezirken sei heute so, daß die Ethnien sich stärker denn je voneinander abgrenzen, sich teilweise sogar feindlich begegnen, heißt es in der Analyse.

    Fritz Felgentreu, Kreisvorsitzender in Neukölln und Mitglied des SPD-Landesvorstands, sagte: "Wir wollen eine neue Gerechtigkeitsdebatte anstoßen." Es gehe darum, in einer Zeit, in der der Staat kein neues Geld einnehme, die vorhandenen Finanzmittel umzuverteilen. Er forderte einen finanziellen Wertausgleich zwischen den armen und reichen Bezirken. Das hätte zur Folge, daß beispielsweise die Kita-Gruppen und Schulklassen in den Problemgebieten verkleinert und dafür die Zahl der Kinder in Kitas und Schulen der "sozial gefestigten Bezirke" vergrößert werden. Profitieren würden davon Kreuzberg, Wedding, Neukölln-Nord, Moabit und Schöneberg.

    Eine Umfrage im Auftrag der Berliner Morgenpost hatte ergeben, daß 54 Prozent der Berliner die Integration als gescheitert ansehen. Sogar 83 Prozent waren der Meinung, "daß in bestimmten Stadtteilen Berlins die ausländische und die deutsche Bevölkerung so stark voneinander getrennt leben, daß man von zwei getrennten Gesellschaften sprechen kann".
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    gibt es gegenstimmen?
    möglichst von usern, die in berlin leben ...

  2. #2
    Lotto Lothar Benutzerbild von Stammtischler
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    Das hätte zur Folge, daß beispielsweise die Kita-Gruppen und Schulklassen in den Problemgebieten verkleinert und dafür die Zahl der Kinder in Kitas und Schulen der "sozial gefestigten Bezirke" vergrößert werden
    Damit die letzten guten Schüler endlich auch in den Tiefen von Pisa ankommen, weiter so.
    Wenn in der Klasse kaum einer Deutsch kann, ist es auch egal ob da 30 oder 25 Schüler drinstecken.
    Bei den Kindergärten würde ich es aber begrüßen.
    editiert. Henning als Mod.
    ProRatio-Initiative

  3. #3
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Wird es jetzt glaubhafter, wenn Teile dieser Heuchlerbande dies ebenfalls feststellt?
    Das kommt eindeutig zu spät. ;(
    Gothaur
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    Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard

    Besser spät als nie.

  5. #5
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Standard

    Zitat Zitat von Krabat
    Besser spät als nie.
    Vergiss es, es wird nichts ändern. Das sind nicht die, die sich durchsetzen.
    Dann hofft man doch schon eher an "Parallelgeselschaften", und den Vogel Strauß Effekt.
    Gothaur
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  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard

    In Berlin und anderen Großstädten ist der Zug sicher schon abgefahren. Da hast Du recht.

    Mich bedrückt, daß es keine mittige Alternative gibt. Beläßt man die Situation wie sie ist, werden die Deutschen mehr und mehr verdrängt. Die andere Alternative wäre millionenfache Ausweisung.

    Daß die Integration gescheitert ist, wissen mittlerweile die meisten. Was man dagegen tun kann, leider keiner.

  7. #7
    Demokrat Benutzerbild von StH
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    Zitat Zitat von Krabat
    Daß die Integration gescheitert ist...
    Was gibt es denn an Integration? Ist muttersprachlicher Ergänzungsunterricht, damit Einwandererkinder der vierten Generation die Muttersprache ihrer Urgroßeltern lernen, Integration? Sind ganze Stadtbezirke, in denen kein Deutsch gesprochen wird, Integration? Sind Schulen, in denen keine Deutschen sind, Integration?

    Das 68er-Modell von Multi-Kulti ist gescheitert. Jetzt ist wirkliche Integration notwendig, aber schon zu spät.

  8. #8
    im Ruhestand
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    Zitat Zitat von Krabat
    Die andere Alternative wäre millionenfache Ausweisung.
    Der einzige Weg.

    EUROPA den EUROPÄERN!

  9. #9
    im Ruhestand
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    Wir haben die Türken, zweimal aus Wien vertreiben, ein drittes Mal schaffen wir auch noch.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Zitat Zitat von StH
    Was gibt es denn an Integration? Ist muttersprachlicher Ergänzungsunterricht, damit Einwandererkinder der vierten Generation die Muttersprache ihrer Urgroßeltern lernen, Integration? Sind ganze Stadtbezirke, in denen kein Deutsch gesprochen wird, Integration? Sind Schulen, in denen keine Deutschen sind, Integration?

    Das 68er-Modell von Multi-Kulti ist gescheitert. Jetzt ist wirkliche Integration notwendig, aber schon zu spät.
    Es gibt für Moslems keine Integration in die christlich-abendländische Kultur.

    Und zu spät ist es nie. Im Gegenteil finde ich, daß immer mehr Menschen das Problem der moslemischen Überfremdung erkennen. Es sind nicht nur Nazis, die die Türken nicht haben wollen. Europa wird schleichend islamisiert.

    Einwanderungsstopp für Moslems wäre eine gute Sofortmaßnahme.

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