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Thema: Eine physikalische Deutung der Politik der Physikerin Merkel.

  1. #11
    Mercedes 350 SL Benutzerbild von Michael Kohlhas
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    Standard AW: Eine physikalische Deutung der Politik der Physikerin Merkel.

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Das mag stimmen, aber die Lobbyisten sind keine konstante Größe und ihre Wünsche sind reichlich chaotisch.
    Die Wünsche der Lobbyisten sind wohl in der Tat nicht konstant, aber deshalb noch lange nicht chaotisch.

    Die Formel, nach denen die Lobbyisten funktionieren, lautet schlicht und einfach:
    wir wollen mehr!!!

  2. #12
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    Standard AW: Eine physikalische Deutung der Politik der Physikerin Merkel.

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Ich denke da eher an die Chaostheorie.
    Ich eher nicht. Die Chaostheorie ist schön.

  3. #13
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Eine physikalische Deutung der Politik der Physikerin Merkel.

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ich eher nicht. Die Chaostheorie ist schön.
    Die Physik ist ganz allgemein schön. Das Merkel hingegen ...
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  4. #14
    Mercedes 350 SL Benutzerbild von Michael Kohlhas
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    Standard AW: Eine physikalische Deutung der Politik der Physikerin Merkel.

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Die Physik ist ganz allgemein schön. Das Merkel hingegen ...
    In der Physik sind es gerade die Asymmetrien, welche die Physiker herausfordern und auf Unzulänglichkeiten ihrer Theorien hinweisen.

    Bei Merkel würde sich jeder Physiker fragen, wie eine Politikerin, die eine dermaßen "hässliche" Politik betreibt, überhaupt Kanzler werden konnte und noch schlimmer seit 5 Jahren Kanzlerin ist.

    Nach den Gesetzen der Elementarteilchenphysik (Standardtheorie), hätte sie sich schon längst in ihre Bestandteile oder in andere , stabilere Elementarteilchen zerlegen müssen.

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