Sarazzin-Partei käme auf 18% - lt. BILD

[tommy3333]

also 6500000 Sarazzin Exemplare ist absolut ein Bestseller. Ich glaube nicht das soetwas schnell vergessen wird. Ich hab das Buch gelesen und wenn mann etwas davon versteht hat er absolut recht im Bezug auf die statistiken .

Die Wahlen werden kommen.

Es sind zwar keine 6,5 Mill., sondern "nur" 650 Tsd. - aber auch das ist schon sehr beachtlich - vor allem in der kurzen Zeit.

[Wolfger von Leginfeld]

Jetzt gibt es sie, die neue Partei:

René Stadtkewitz gründete sie mit dem schönen Namen "Freiheit"

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Wird wahrscheinlich wieder nix werden.

Die Mehrheit der Deutschen wählt lieber ihre Altparteien.

[tommy3333]

Wenn er wirklich für diese Jobs arbeitet, hat er keine Zeit für die vom Volk bezahlte Tätigkeit, (...)

Ich denke nicht, dass er jemals wieder in die Politik gehen wollte, wo er sich ständig lächelnd von ahnungslosen Spinnern aus den gegn. pol. Lagern ans Bein pinkeln lassen muss. In der Wirtschaft wird konstruktiver, flexibler und mit mehr greifbaren Ergebnissen anstatt fauler Kompromisse "gearbeitet" als in der Politik, in denen sich die Wadenbeißer gegenseitig Knüppel zwischen die Beine werfen und nur in irgendwelchen Talkshows durch Profilneurose glänzen. Ebenso muss er sich nicht mit der voreingenommenen und sensationslüsternen Journallie herumärgern. Diese Erfahrung hat auch schon Lothar Späth vor ihm gemacht.

[PS] Da weiß ich wirlkich nicht, ob die Wadenbeißer die besseren Volksverteter sein sollen.

[twoxego]

warum sollte jemand, der verkündete mit dem parteibuch der sozis sterben zu wollen,
plötzlich eine partei rechts der CDU gründen wollen oder sich mit einem Stadtkewitz zusammentun?
der kann schon allein seine zuhörer einschläfern.

[FranzKonz]

Ich denke nicht, dass er jemals wieder in die Politik gehen wollte, wo er sich ständig lächelnd von ahnungslosen Spinnern aus den gegn. pol. Lagern ans Bein pinkeln lassen muss. In der Wirtschaft wird konstruktiver, flexibler und mit mehr greifbaren Ergebnissen anstatt fauler Kompromisse "gearbeitet" als in der Politik, in denen sich die Wadenbeißer gegenseitig Knüppel zwischen die Beine werfen und nur in irgendwelchen Talkshows durch Profilneurose glänzen. Ebenso muss er sich nicht mit der voreingenommenen und sensationslüsternen Journallie herumärgern. Diese Erfahrung hat auch schon Lothar Späth vor ihm gemacht.

Da ist zwar etwas dran, aber auf der anderen Seite sind die Pensionsansprüche, die sich ein Politiker in relativ kurzer Zeit erwerben kann, auch nicht von Pappe.

Nach meiner Ansicht sollte man den Jungs mehr Bares geben, und dafür die Pensionsansprüche auf ähnliche Größenordnungen stutzen, wie sie auch in der Wirtschaft üblich sind.