Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Ich würde es einmal so formulieren:
Sie stellt (aus meiner Sicht) eine unverzichtbare Grundlage dar.
Besteht keine nationale Gemeinschaft - stehen wir vor der Frage nach dem Grund, Gemeinschaftlichkeit zu organisieren. Eine nicht bestehende Gemeinschaft muss nicht organisiert werden. "Jeder, wie es ihm gerade passt" wäre dann keine bedauerliche, aber auf der gegebenen Grundlage immer noch sinnvoll zu kritisierende teilweise Faktizität, sondern - eigentlich nur logisch.
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"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Noch nicht einmal unter Familienangehörigen. Eine maßlose Ausbeutung bis zur sozialen Zerstörung von Angehörigen wird aber in den meisten Fällen durch das Zusammengehörigkeitsgefühl gehemmt werden, Menschen sind soziale Wesen bzw. "Rudeltiere".
Je weniger Gemeinschaftsgefühl, desto ungehemmter allerdings destruktives Verhalten aller Art einschliesslich zerstörerischer Ausbeutung.
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"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Nationen existieren nicht aus einem biologischen Bedürfnis von Menschen gleicher Kultur. Das ergibt schon der Umstand, dass sie erst nach der frz. Revoulition Nationen im heutigen Sinn entstanden sind. Was sind schon 220 Jahre !
In den Jahrhunderten der Monarche wechselten die Länder den Besitzer, je nach dem Ergebnis von Kriegen oder der Heiratspolitik der Herrscher. Soldaten waren in der Regel nicht edle Söhne des Volkes, sondern ausgehobene Truppen, zwangsrekrutierte arme Leute, oder gleich Söldner.
Nationen sind Zweckgemeinschaften, die natürlich auch emotionale Bindungen ermöglichen. Diese Bindungen müssen erst hergestellt werden, sie sind nicht natürlich. Hergestellt werden sie durch die Weitergabe von heroischen Legenden, die nicht immer der Wahrheit entsprechen.
Der Ansatz, Nationen als Wirtschaftsräume zu sehen und ihre Funktion bei der Kapitalvermehrung in den Vordergrund zu rücken, ist sehr interessant. Das würde auch erklären, dass jetzt, wo größere Wirtschaftsräume gewünscht werden, mehr Macht an die EU abgetreten wird. Die Europäische Idee wäre dann nur der ideologische Überbau für handfeste Kapitalinteressen. Ich kann das nicht nur beklagen , weil die Verbannung des Krieges aus Mitteleuropa eine Kulturleistung ersten Ranges ist, wenngleich das aus dieser Perspektive mehr ein Nebeneffekt gewesen war. Eigentlich schade.
Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion
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-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
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"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
nehmen wir doch mal zwei konkrete beispiele:
die französische nation z.b. sei die gemeinschaft all derer, die sich zu den prinzipien der nation -freiheit, gleichheit, brüderlichkeit- bekennen und an deren umsetzung aktiv mitwirken wollen..
die deutsche nation in altüberkommender fassung sei die gemeinschaft aller, die von deutschen abstammen.
es gibt hier m.e. viele gründe, von frankreich zu lernen.
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