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Thema: Was ist die Nation?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Kurchatov
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    Standard Was ist die Nation?

    Eine Beschreibung:

    Die Nation ist das Bindeglied zwischen Staat und Volk. Während das Volk als urwüchsige Gemeinschaft angeblich aus den Stämmen und Familienverbünden als natürliche Einheit hervorgegangen ist, kann der Staat für sich durch sein Erscheinen keine Natürlichkeit, sondern nur Notwendigkeit behaupten. Das Volk kommt in der Nation zu sich, als historisches, politisches Kollektivsubjekt, das mit dem Staat das nötige Werkzeug für sein Handeln errichtet.

    D.h. die Nation bindet das Volk an den Staat, der angeblich nur ein Instrument für den Ausdruck des Volkswillen darstellt. Die ideologische Vermittlung zwischen Staat und Volk durch die Nation löst die historische Legitimation der Herrscher durch die Religion ab, weshalb der Glaube an Nation als säkularer Religionsersatz gelten kann.

    Prof. Benedict Anderson definiert in seinem Buch 'Die Erfindung der Nation' die Nation als 'eine vorgestellte politische Gemeinschaft [...] vorgestellt als begrenzt und souverän. Vorgestellt ist sie deswegen, weil die Mitglieder selbst der kleinsten Nation die meisten anderen niemals kennen, ihnen begegnen oder auch nur von ihnen hören werden, aber im Kopf eines jeden die Vorstellung ihrer Gemeinschaft existiert.

    Die Nation teilt die Menschheit in mehr oder weniger willkürlichen abgegrenzte Einheiten, deren Eigenidentität in der Hauptsache auf der Abgrenzung gegen die anderen beruht (weil niemand sagen kann was 'Deutsch' sein eigentlich bedeutet). Gleichzeitig ist sie funktional für die Kapitalakkumulation, weil die Gleichheit, die die Nation suggeriert, die Ungleichheit des Kapitalismus verdeckt. Desweiteren dient der Glaube an die Nation dem Staat als Ansatz, um die Bevölkerung für die nationalstaatliche Konkurrenz, den Standortwettbewerb um Kapital zu mobilisieren.

    Würdet Ihr dem zustimmen?

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Rowlf
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    Standard AW: Was ist die Nation?

    Ziemlich treffend
    ...Hast du Ideen, oder haben Ideen dich?...

    Linksfraktion und Feminist


  3. #3
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Was ist die Nation?

    Zitat Zitat von Kurchatov Beitrag anzeigen
    Eine Beschreibung:

    Die Nation ist das Bindeglied zwischen Staat und Volk. Während das Volk als urwüchsige Gemeinschaft angeblich aus den Stämmen und Familienverbünden als natürliche Einheit hervorgegangen ist, kann der Staat für sich durch sein Erscheinen keine Natürlichkeit, sondern nur Notwendigkeit behaupten. Das Volk kommt in der Nation zu sich, als historisches, politisches Kollektivsubjekt, das mit dem Staat das nötige Werkzeug für sein Handeln errichtet.

    D.h. die Nation bindet das Volk an den Staat, der angeblich nur ein Instrument für den Ausdruck des Volkswillen darstellt. Die ideologische Vermittlung zwischen Staat und Volk durch die Nation löst die historische Legitimation der Herrscher durch die Religion ab, weshalb der Glaube an Nation als säkularer Religionsersatz gelten kann.

    Prof. Benedict Anderson definiert in seinem Buch 'Die Erfindung der Nation' die Nation als 'eine vorgestellte politische Gemeinschaft [...] vorgestellt als begrenzt und souverän. Vorgestellt ist sie deswegen, weil die Mitglieder selbst der kleinsten Nation die meisten anderen niemals kennen, ihnen begegnen oder auch nur von ihnen hören werden, aber im Kopf eines jeden die Vorstellung ihrer Gemeinschaft existiert.

    Die Nation teilt die Menschheit in mehr oder weniger willkürlichen abgegrenzte Einheiten, deren Eigenidentität in der Hauptsache auf der Abgrenzung gegen die anderen beruht (weil niemand sagen kann was 'Deutsch' sein eigentlich bedeutet). Gleichzeitig ist sie funktional für die Kapitalakkumulation, weil die Gleichheit, die die Nation suggeriert, die Ungleichheit des Kapitalismus verdeckt. Desweiteren dient der Glaube an die Nation dem Staat als Ansatz, um die Bevölkerung für die nationalstaatliche Konkurrenz, den Standortwettbewerb um Kapital zu mobilisieren.

    Würdet Ihr dem zustimmen?

    Die Nation ist das Bindeglied zwischen Staat und dem eigenen Volk.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Kurchatov
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    Standard AW: Was ist die Nation?

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen

    Die Nation ist das Bindeglied zwischen Staat und dem eigenen Volk.
    Und? Ausbeutung ist unter 'Volksgenossen' ausgeschloßen?

  5. #5
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Was ist die Nation?

    Zitat Zitat von Kurchatov Beitrag anzeigen
    Und? Ausbeutung ist unter 'Volksgenossen' ausgeschloßen?

    Deine Frage lautete:
    Was ist die Nation ?
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Rowlf
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    Standard AW: Was ist die Nation?

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen

    Deine Frage lautete:
    Was ist die Nation ?
    Und eine mögliche Antwort wurde gegeben. Wo ist das Problem?
    ...Hast du Ideen, oder haben Ideen dich?...

    Linksfraktion und Feminist


  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Kurchatov
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    Standard AW: Was ist die Nation?

    Vielleicht präzisiere ich noch einmal die Frage: Die Nation wird in dieser Definition rein 'funktionalistisch' betrachtet.
    Aber, eventuell sehen manche Menschen einen 'idealistischen Mehrwert' aufgrund dessen sie sich mit der Nation identifizieren.

  8. #8
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Was ist die Nation?

    Zitat Zitat von Kurchatov Beitrag anzeigen
    Vielleicht präzisiere ich noch einmal die Frage: Die Nation wird in dieser Definition rein 'funktionalistisch' betrachtet.
    Aber, eventuell sehen manche Menschen einen 'idealistischen Mehrwert' aufgrund dessen sie sich mit der Nation identifizieren.
    Die Nation ist der Spielball der jeweils Mächtigen !
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #9
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    Standard AW: Was ist die Nation?

    Zitat Zitat von Kurchatov Beitrag anzeigen
    Die Nation ist das Bindeglied zwischen Staat und Volk. Während das Volk als urwüchsige Gemeinschaft angeblich aus den Stämmen und Familienverbünden als natürliche Einheit hervorgegangen ist, kann der Staat für sich durch sein Erscheinen keine Natürlichkeit, sondern nur Notwendigkeit behaupten. Das Volk kommt in der Nation zu sich, als historisches, politisches Kollektivsubjekt, das mit dem Staat das nötige Werkzeug für sein Handeln errichtet.
    Das ist soweit nicht ganz verkehrt, wenn das Wort "angeblich", welches hier suggeriert, dass das ganze doch nicht so sei, verschwinden würde. Aus Sippen, Stämmen und Völkern haben sich eben die Nationen im Verlauf der Geschichte entwickelt. Der Territoriatrieb, der dem Menschen tief eingeboren ist, spielt hier eine große Rolle. Was den Staat anbelangt, so muss ausgesagt werden, dass es hier auf die Beschaffenheit des Staates ankommt, Staat ist ein vielfältig interpretierbarer Begriff, insofern ist es schon nicht falsch, wenn hier der Staat als "nötiges Werkzeug" der Nation dargestellt wird.

    Zitat Zitat von Kurchatov Beitrag anzeigen
    Die ideologische Vermittlung zwischen Staat und Volk durch die Nation löst die historische Legitimation der Herrscher durch die Religion ab, weshalb der Glaube an Nation als säkularer Religionsersatz gelten kann.
    Eine Nation ist wie eine Art "Religion", das ist schon richtig, ist auch daran erkennbar, dass viele vor nationalen Symbolen einen großen Respekt haben und die Menschen bei sog. "ethnischen Säuberungen" zu ungeahnten Grausamkeiten imstande waren/ sind. Glaube versetzt Berge, wie der Volksmund sagt. In der Theorie kann man so etwas wie Nationalstolz dadurch verwerfen, indem man herausstellt, dass man es sich doch nicht ausgesucht hat, wo man denn "geworfen" wurde und doch nur auf eigene Leistungen stolz sein könne. Die Völker rund um den Erdball beweisen jedoch dass Nationalstolz für viele selbstverständlich ist und man anderswo einen körperlichen Verweis ernten würde, würde man z. B. einem Türken gegenüber dessen Nation beleidigen.

    Zitat Zitat von Kurchatov Beitrag anzeigen
    Prof. Benedict Anderson definiert in seinem Buch 'Die Erfindung der Nation' die Nation als 'eine vorgestellte politische Gemeinschaft [...] vorgestellt als begrenzt und souverän. Vorgestellt ist sie deswegen, weil die Mitglieder selbst der kleinsten Nation die meisten anderen niemals kennen, ihnen begegnen oder auch nur von ihnen hören werden, aber im Kopf eines jeden die Vorstellung ihrer Gemeinschaft existiert.
    Diese Gemeinschaft besteht nicht nur im Kopf, sondern auch in der Realität, und ist/ war vor allem bei Auslandsdeutschen erkennbar. Minderheiten werden nun einmal in fremden Gegenden besonders kohäsiv und stärker mit ihrer Heimat verbunden, als sie diese Verbundenheit in der Heimat ausgelebt haben. Die Türken in der BRD sind doch teilweise auch türkischer als die Türken in der Türkei. Ist denn das erheblich, die anderen Mitglieder der Gemeinschaft zu kennen? Das kann nirgendwo praktiziert werden, aber dennoch fühle ich mich mit Deutschen verbundener als mit Migranten, die nicht meine Sprache sprechen und zudem sich äußerlich deutlich von meinem äußeren Erscheinungsbild unterscheiden. Der Badenser wird vom Schwaben nichts wissen wollen, aber im Extremfall würden dennoch beide an einem Strang ziehen, vor allem dann wenn sie gemeinsame Interessen entdecken.

    Zitat Zitat von Kurchatov Beitrag anzeigen
    Gleichzeitig ist sie funktional für die Kapitalakkumulation, weil die Gleichheit, die die Nation suggeriert, die Ungleichheit des Kapitalismus verdeckt. Desweiteren dient der Glaube an die Nation dem Staat als Ansatz, um die Bevölkerung für die nationalstaatliche Konkurrenz, den Standortwettbewerb um Kapital zu mobilisieren.
    Da erinnere ich mich an die Zeilen von Robert Kurz aus dem Buch "Marx lesen im 21. Jahrhundert", wo er aussagte, dass die Nation nur der Mantel oder die kulturell symbolisch, mythologisch vermittelte Kostümierung der staatlich- politischen Sphäre sei, oder so ähnlich. Nationalstaaten seien ja auch nur das Resultat der bürgerlich- kapitalistischen Entwicklung, habe ich mal in "Antifaschistischen Infoblatt" gelesen und Eric J. Hobsbawm weist in "Nationen und Nationalismus" ja ebenfalls daraufhin, dass die Ära des Freihandelsliberalismus mit der Nationwerdung zusammenfallen würde. Alles vielleicht nicht ganz abwegig, aber im großen und ganzen zu theoretisch und zielt am Wesen des Menschen vorbei. Da halte ich es lieber mit Alexander Solschenyzin, der einst zu sagen pflegte:„Die Nationen sind der Reichtum der Menschheit. Ihr Verschwinden würde uns nicht weniger arm machen, als wenn alle Menschen einander gleich wären.“ Oder sollen wir im EU- Völkerbrei aufgehen, was langfristig nur dazu führen würde, dass sich die Menschen mehr und mehr regionalisieren?

  10. #10
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    Standard AW: Was ist die Nation?

    Zitat Zitat von Kurchatov Beitrag anzeigen
    Würdet Ihr dem zustimmen?
    Entschieden: Nein.

    Das hängt damit zusammen, dass Volk und Nation für mich keine separaten Größen, sondern zwei Bezeichnungen für das selbe Phänomen sind, nämlich für ein kulturgemeinschaftliches Kollektiv. Beides steht nicht in zwingendem Bezug zum Staat überhaupt oder zum Staat im heutigen Sinne.
    Aus meiner Sicht ist diese Kulturgemeinschaft real, und damit eben gerade keine künstlich hervorgerufene Erfindung, mit der ein bestimmtes politökonomisches Ziel verfolgt wird. Bemerkenswerterweise wird diese Argumentation der eigentlichen Irrealität der nationalen Gemeinschaft, welche mit der Nichtgegebenheit und Unmöglichkeit der persönlichen Bekanntschaft der in ihr zusammengefassten Individuen begründet werde, vorrangig von Leuten bejaht und aufgegriffen, die die Nation als eine rückständige Einrichtung, welche in der einen oder anderen Form die Menschheitsverbrüderung behindere, überwinden wollen - übersehen dabei aber vollständig (absichtlich?), dass das Argument der Unmöglichkeit der persönlichen Bekanntschaft auf die Menschheit erst recht zuträfe, ja das kein Menschenverbund konzipierbar ist, auf den es in noch stärkerem Ausmaß zutrifft. Eine Abwendung von der Nation wäre daher gerade gegen das Interesse dieser Leute eher als rückwärtige Orientierung zu denken, gemäß der die Grenze bereits die Region darstellt, und das immer noch zu viel sein mag, die eigene Stadt bzw das eigene Dorf, und wenn man auch da noch konsequent sein will, mag die einzig anerkannte Gemeinschaft dann in der Tat wieder basierend auf Blutsverwandtschaft und unmittelbarer persönlicher Bekanntschaft wie in ferner Vorzeit in einer Art Sippenwesen liegen.

    In diesem Sinne definiere ich zunächstmal Nationalismus nicht als Erfindung einer Nation, sondern als Bewusstsein von deren Existenz und den Willen zu ihrer Bewahrung. Das ist ohne jeden Staatsbezug, es ließe sich ebenso auch staatsfrei, ja anarchistisch-antistaatlich denken. Die Beziehung zwischen dieser Gemeinschaftsbewahrung und dem Staat sieht nun so aus, dass aus der Gegebenheit des Staates heraus gefordert wird, dieser möge, wenn er denn existiert, territorial möglichst identisch mit den Grenzen der nationalen Gemeinschaft sein.

    Auf einem anderen Blatt steht freilich, dass die nationale Gemeinschaftlichkeit nicht von jedem Individuum gleichermaßen getragen, sondern im Gegenteil von bestimmten Partikularkräften rüde verletzt wird, erst recht in der heutigen Zeit, in der diese Kräfte aus Gründen des Profitinteresses nationale Grenzen nichteinmal mehr zum Schein bejahen. Sondern überwunden sehen wollen, wofür ihnen leider wesentliche Teile der politischen Linken den nützlichen Helfershelferidioten geben.
    Auf dieser Ebene der politökonomischen Verwirklichung der nationalen Gemeinschaft gibt es also, das ist unbestritten, erheblichen Korrekturbedarf. Und man muss es nicht zu knapp der politischen Rechten anlasten, in Vergangenheit wie Gegenwart immer wieder darauf verfallen zu sein und zu verfallen, ganz im Sinne erwähnter Partikularmächte zu glauben und zu behaupten, die Verwirklichung dieser Gemeinschaftlichkeit bestehe bereits, und wer nun entsprechendes einfordere sei vielmehr ein aus Irregeleitetheit oder böswilligem Eigeninteresse handelnder GemeinschaftsBRECHER. Das ist der Punkt, in dem die Rechte immer wieder der nützliche Idiot ist. Reflexhaft reagiert man vielfach immer noch positiv selbst auf den noch so plattesten, noch so durchsichtigsten Appell an die nationale Gemeinschaftlichkeit, und verliert völlig aus den Augen, dass die in vielen Fällen GEGEN die Interessen derer zu verwirklichen wäre, die daran appellieren.
    Diese massiven Lücken in der politökonomischen Umsetzen der nationalen Gemeinschaftlichkeit jedoch negieren nicht die Nation überhaupt. Eine Familie, in der es massiven Zoff gibt, hört ja auch nicht auf, Familie zu sein. Sie muss nur deutlich an sich arbeiten, was implizieren kann, einige ihrer Mitglieder drastisch zurechtzuweisen.

    Aus diesem Grund gibt es unter anderem die NBF.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

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