Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Werden sie auch nicht. Die NPD sieht die Demokratie nicht unbedingt als "ihre" Staatsform an. Bei Pros und Reps ist die Demokratie jedoch das, was sie auf jeden Fall haben wollen. Da besteht bspw. schonmal ein Unterschied.
Auch das die NPD mehrheitlich einen neuen Staat haben will, passt nicht mit den anderen zusammen. Die Gegensätze dürften aktuell zu groß sein. Mit der NPD bis 1990 wäre das jedoch anders.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Den man allerdings auch so formulieren kann: Die NPD möchte im Zweifelsfall lieber ein nichtdemokratisches System, in dem ihre Ziele umgesetzt werden, als ein demokratisches, in dem das nicht geschieht. Bei Pro/Rep scheint es andersherum zu sein.
(Und man möge mir nachsehen, wenn Letzteres auf mich ziemlich sinnfrei wirkt).
Natürlich gibt es auch bei den Zielen Differenzen, beträchtliche sogar.
Aber gegenwärtig sind wir in einer Situation, wo man als dezidiert nichtnationalsozialistischer Autoritärer oder als überzeugter Nationalkonservativer bei der NPD wohl schlecht, aber definitiv immer noch besser als bei den Repsen aufgehoben ist.
Was letztlich wünschenswert wäre, wäre eine Partei, die von beiden Polen Leute anzieht, die, ich verweise auf dieses schöne Wort in deiner Signatur, in der Tat eine gesamtrechte Kraft auf die Beine stellt.
Dazu müsste natürlich auf beiden Seiten die Bereitschaft her, auf den anderen zuzugehen, von eigenen Positionen Abstriche zu machen und andere Auffassungen zu tolerieren. Daran scheitert es gegenwärtig.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Konservative sins nur dort gut aufgehoben, wo sie nicht Steigbügelhalter für andere (hier: die NPD- Nazis) sind. Die Erfahrung von 33ff. mit den historischen Vorbildern der NPD sollte den Konservativen deutlich gemacht haben, daß sie beim Paktieren mit solchen Kräften nur verlieren können.
Deutschland braucht eine rechtskonservative Alternative!
http://www.rep.de/
"Es lebe das heilige Deutschland" (Claus v. Stauffenberg)
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