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Thema: Behindern die Republikaner die Entstehung einer deutschen Rechtspartei?

  1. #1
    Erdogans Provinz Benutzerbild von steiner50
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    Standard Behindern die Republikaner die Entstehung einer deutschen Rechtspartei?

    Es läßt sich nicht im geringsten verleugnen - die Republikaner werden alleine nicht mehr auf die Beine kommen.
    Bei Wahlen dümpeln sie zwischen 0.3% - 0,5% vor sich hin.
    Daher ist es verwunderlich, daß sie sich immer noch für was Besseres halten - sie wollen alleine weitermachen.
    Ein Zusammengehen mit anderen Parteien kommt für sie nicht in Frage. Das Bündnis "Bürger in Wut" will angeblich nicht mit ihnen - mit Pro Deutschland, Pro NRW wollen sie nicht, mit NPD/DVU schon garnicht.
    Haben sie nach den letzten Wahlen nicht dazugelernt?
    Der Wähler hat ihnen die Anlaufschwierigkeiten nicht verziehen - der Rauswurf von Schönhuber hat sich als unverzeihlicher Fehler erwiesen und Schlierer kann wegen Überheblichkeit nicht mehr realistisch denken.
    Kein Wunder, dass die etablierten Parteien selbstsicher weitermachen können - sie brauchen keine Konkurrenz zu fürchten.
    Die persönliche Eitelkeit und mangelndes Kooperationsverständnis fehlt ihnen.
    Viel Zeit bleibt nicht mehr, bis es nicht mehr möglich ist, eine Rechte Partei zu gründen.
    Das es karrieregeilen Funktionsträgern nur um das eigene Wohl geht, widerspricht dem Grundgedanken einer Rechten Partei.
    Dieser "Rechte Flickenteppich" ist ein Trauerspiel, der nur ohnmächtigen Zorn hervorrufen kann.

  2. #2
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    Standard AW: Behindern die Republikaner die Entstehung einer deutschen Rechtspartei?

    Zitat Zitat von steiner50 Beitrag anzeigen
    Volltext
    Das ist ebenso wahr wie es alles andere als neu ist.
    In meinen Augen (und mit solchen Theorien bin ich eher zurückhaltend) ist Schlierer ein VS-Mann.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  3. #3
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    Standard AW: Behindern die Republikaner die Entstehung einer deutschen Rechtspartei?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Das ist ebenso wahr wie es alles andere als neu ist.
    In meinen Augen (und mit solchen Theorien bin ich eher zurückhaltend) ist Schlierer ein VS-Mann.
    Durchaus eine mögliche Erklärung für so einiges...

    Ist dein Avatar aus den Film "Falling Down" ?
    Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!

    Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!

    http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/

    Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!

    Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
    --Thilo Sarrazin--

  4. #4
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
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    Standard AW: Behindern die Republikaner die Entstehung einer deutschen Rechtspartei?

    Zitat Zitat von Pascal_1984 Beitrag anzeigen
    Ist dein Avatar aus den Film "Falling Down" ?
    Zielsicher erkannt.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  5. #5
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    Standard AW: Behindern die Republikaner die Entstehung einer deutschen Rechtspartei?

    Zitat Zitat von steiner50 Beitrag anzeigen
    Ein Zusammengehen mit anderen Parteien kommt für sie nicht in Frage.
    Du solltest begreifen, dass es dem Wähler anheim gestellt ist, seine ihm genehme Partei zu wählen. Ein NPD-Wähler wird niemals eine REP-Partei wählen, wie das umgekehrt auch meistens der Fall sein wird, Auch im rechten Lager gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Parteien, was auch den immer und immerwieder geforderten Zusammenschluß der Parteien rechts der CDU widerspricht.

  6. #6
    Erdogans Provinz Benutzerbild von steiner50
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    Standard AW: Behindern die Republikaner die Entstehung einer deutschen Rechtspartei?

    Zitat Zitat von Fiel Beitrag anzeigen
    Du solltest begreifen, dass es dem Wähler anheim gestellt ist, seine ihm genehme Partei zu wählen. Ein NPD-Wähler wird niemals eine REP-Partei wählen, wie das umgekehrt auch meistens der Fall sein wird, Auch im rechten Lager gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Parteien, was auch den immer und immerwieder geforderten Zusammenschluß der Parteien rechts der CDU widerspricht.
    Na schön, dann treten zur nächsten Wahl eben 5 Parteien rechts der CDU auf mit dem Ziel, daß alle über 5 % kommen.
    Die CDU ist übrigens so siegessicher, daß sie jetzt schon den Ausschluß Sarrazins aus der Bundesbank fordert.

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Behindern die Republikaner die Entstehung einer deutschen Rechtspartei?

    Zitat Zitat von steiner50 Beitrag anzeigen
    Na schön, dann treten zur nächsten Wahl eben 5 Parteien rechts der CDU auf mit dem Ziel, daß alle über 5 % kommen.
    Die CDU ist übrigens so siegessicher, daß sie jetzt schon den Ausschluß Sarrazins aus der Bundesbank fordert.
    So sei es. Es wird wie du schreibst 5 Partein recdhts der CDU geben. Dieses rechts der CDU umfasst heute etwa 50% der Wähler. Sei es drum, auch wenn sich 5 Parteien um diese 50 % streiten - da bleibt für alle echte Parteien genügend Stimenanteil übrig.

  8. #8
    eigensinniges Weib Benutzerbild von Herbstgold
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    Standard AW: Behindern die Republikaner die Entstehung einer deutschen Rechtspartei?

    Die CDU sagte, in ihrer Partei wäre kein Platz für Sarrazin, den Rauswurf aus dem Vorstand der Bundesbank fordern die Linke und die Grünen.

    Innerhalb der SPD wird derzeit heftig über ein erneutes Parteiausschlussverfahren diskutiert.

    Und während Leutheuser-Schnarrenberger (FDP) seine Aussagen "unerträglich" findet, bekommt er Zustimmung von FDP-Finanzexperte Frank Schäffler.

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    Wie immer das totale Chaos

    Wobei ich mir nicht sicher bin, wie es aussehen würde, wenn Herr Sarrazin eine Partei gründen würde. Ich denke, hier würde er einen Grossteil der Wähler gewinnen können, welche sich derzeit politisch eher in einem luftleeren Raum sehen und denen die rechten Parteien zu radikal eingestellt sind.

    In der BZ, welche einen ausgesprochenen Contra-Beitrag zu Herrn Sarrazin publiziert, läuft derzeit online eine Umfrage (mal sehen wie lange noch):

    Wie finden Sie Thilo Sarrazins Thesen?

    Gefährlich und überzogen 14%

    Berechtigt und mahnend 86%
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Die Freiheit der Meinung setzt voraus, dass man eine hat."
    (Heinrich Heine)"

  9. #9
    Mitglied
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    Standard AW: Behindern die Republikaner die Entstehung einer deutschen Rechtspartei?

    Zitat Zitat von steiner50 Beitrag anzeigen
    Es läßt sich nicht im geringsten verleugnen - die Republikaner werden alleine nicht mehr auf die Beine kommen.
    Bei Wahlen dümpeln sie zwischen 0.3% - 0,5% vor sich hin.
    Daher ist es verwunderlich, daß sie sich immer noch für was Besseres halten - sie wollen alleine weitermachen.
    Ein Zusammengehen mit anderen Parteien kommt für sie nicht in Frage. Das Bündnis "Bürger in Wut" will angeblich nicht mit ihnen - mit Pro Deutschland, Pro NRW wollen sie nicht, mit NPD/DVU schon garnicht.
    Haben sie nach den letzten Wahlen nicht dazugelernt?
    Der Wähler hat ihnen die Anlaufschwierigkeiten nicht verziehen - der Rauswurf von Schönhuber hat sich als unverzeihlicher Fehler erwiesen und Schlierer kann wegen Überheblichkeit nicht mehr realistisch denken.
    Kein Wunder, dass die etablierten Parteien selbstsicher weitermachen können - sie brauchen keine Konkurrenz zu fürchten.
    Die persönliche Eitelkeit und mangelndes Kooperationsverständnis fehlt ihnen.
    Viel Zeit bleibt nicht mehr, bis es nicht mehr möglich ist, eine Rechte Partei zu gründen.
    Das es karrieregeilen Funktionsträgern nur um das eigene Wohl geht, widerspricht dem Grundgedanken einer Rechten Partei.
    Dieser "Rechte Flickenteppich" ist ein Trauerspiel, der nur ohnmächtigen Zorn hervorrufen kann.
    Ich hab im ein paar mal gehört, der man war kein Politiker.

  10. #10
    CDU nur ohne Merkel! Benutzerbild von haihunter
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    Standard AW: Behindern die Republikaner die Entstehung einer deutschen Rechtspartei?

    Zitat Zitat von steiner50 Beitrag anzeigen
    Es läßt sich nicht im geringsten verleugnen - die Republikaner werden alleine nicht mehr auf die Beine kommen.
    Bei Wahlen dümpeln sie zwischen 0.3% - 0,5% vor sich hin.
    Daher ist es verwunderlich, daß sie sich immer noch für was Besseres halten - sie wollen alleine weitermachen.
    Ein Zusammengehen mit anderen Parteien kommt für sie nicht in Frage. Das Bündnis "Bürger in Wut" will angeblich nicht mit ihnen - mit Pro Deutschland, Pro NRW wollen sie nicht, mit NPD/DVU schon garnicht.
    Haben sie nach den letzten Wahlen nicht dazugelernt?
    Der Wähler hat ihnen die Anlaufschwierigkeiten nicht verziehen - der Rauswurf von Schönhuber hat sich als unverzeihlicher Fehler erwiesen und Schlierer kann wegen Überheblichkeit nicht mehr realistisch denken.
    Kein Wunder, dass die etablierten Parteien selbstsicher weitermachen können - sie brauchen keine Konkurrenz zu fürchten.
    Die persönliche Eitelkeit und mangelndes Kooperationsverständnis fehlt ihnen.
    Viel Zeit bleibt nicht mehr, bis es nicht mehr möglich ist, eine Rechte Partei zu gründen.
    Das es karrieregeilen Funktionsträgern nur um das eigene Wohl geht, widerspricht dem Grundgedanken einer Rechten Partei.
    Dieser "Rechte Flickenteppich" ist ein Trauerspiel, der nur ohnmächtigen Zorn hervorrufen kann.
    Das Problem ist einfach, dass die Rep's keinen Bock haben, sich als Steigbügelhalter für Rechtsextremisten herzugeben. Darüber hinaus ist der schöne Parteiname längst verbrannt. Die Lösung wäre, mit einer kleinen Partei oder Gruppierung zusammenzugehen, darauf zu achten, keine ehemaligen NPD'ler oder DVU'ler oder sonsitge Neonazis aufzunehmen und den Namen zu ändern. Wichtig ist auch, dass man sich nicht als "rechts-irgendwas" bezeichnet, sondenr als konservativ und patriotisch. Das sind bis jetzt noch unverbrauchte Bezeichnungen. Dazu ein klares Bekenntnis zum Westen und zu Israel und man macht sich fast unangreifbar und die rechtsetxremen Deppenbrut stösst man damit eh ab.
    "Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"


    FJS in der "Welt" vom 23.09.1974

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