Es läßt sich nicht im geringsten verleugnen - die Republikaner werden alleine nicht mehr auf die Beine kommen.
Bei Wahlen dümpeln sie zwischen 0.3% - 0,5% vor sich hin.
Daher ist es verwunderlich, daß sie sich immer noch für was Besseres halten - sie wollen alleine weitermachen.
Ein Zusammengehen mit anderen Parteien kommt für sie nicht in Frage. Das Bündnis "Bürger in Wut" will angeblich nicht mit ihnen - mit Pro Deutschland, Pro NRW wollen sie nicht, mit NPD/DVU schon garnicht.
Haben sie nach den letzten Wahlen nicht dazugelernt?
Der Wähler hat ihnen die Anlaufschwierigkeiten nicht verziehen - der Rauswurf von Schönhuber hat sich als unverzeihlicher Fehler erwiesen und Schlierer kann wegen Überheblichkeit nicht mehr realistisch denken.
Kein Wunder, dass die etablierten Parteien selbstsicher weitermachen können - sie brauchen keine Konkurrenz zu fürchten.
Die persönliche Eitelkeit und mangelndes Kooperationsverständnis fehlt ihnen.
Viel Zeit bleibt nicht mehr, bis es nicht mehr möglich ist, eine Rechte Partei zu gründen.
Das es karrieregeilen Funktionsträgern nur um das eigene Wohl geht, widerspricht dem Grundgedanken einer Rechten Partei.
Dieser "Rechte Flickenteppich" ist ein Trauerspiel, der nur ohnmächtigen Zorn hervorrufen kann.