Arizona und seine Folgen auch in Europa?

[Bettmaen]

Ein paar der Favela-Latinos habe ich auch schon in Deutschland kennenlernen dürfen. Wenn es von solchen Gestalten in den USA nur so wimmelt, kann ich verstehen, dass die Südstaaten sie loswerden wollen.

Diese Latinos erinnern mich nicht nur äußerlich an die Maghrebiner.

Die Folgen für Europa? Gar keine! Europa bleibt in seinem Dämmerschlaf und diskutiert die Gefahren des Rauchens, während der Kontinent zunehmend überfremdet wird.

[Nationalix]

Gut zu hören, Schwester. Hätten wir in Deutschland statt Millionen von Musels Millionen von katholischen Schwestern und Brüdern aus Südamerika, wäre die Lage nicht ansatzweise so schlimm.

Natürlich, wir brauchen hier ja auch dringend kolumbianische Drogenbarone, brasilianische Nutten und chilenische Kinderschänder. :rolleyes:

[Krabat]

Natürlich, wir brauchen hier ja auch dringend kolumbianische Drogenbarone, brasilianische Nutten und chilenische Kinderschänder. :rolleyes:

Ich wollte Dein geliebtes Reservoir an arabischen Messerstechern, Zigeunernutten und afrikanischen Vergewaltigern nicht weiter bereichern, sondern sprach von "statt".

Begreifende Lesefähigkeit ist aber auch Dir nicht gegeben.

Was für ein Donald-Duck-Niveau.

[BRDDR_geschaedigter]

Ich glaube, die Praxis in Arizona wurde bereits für rechtswidrig erklärt. Müsste man mal googeln...

SIe ist aber nicht rechtswidrig, sonder rechtskonform. Die heißen nicht umsonst Illegals.

[Commodus]

Hört auf mit Eurem Bewertungs-Getönse zu krakelen. :rolleyes:


Zum Thema

Sogwirkung für Europa?

Leider muß ich feststellen, daß diese "Ausschaffungsinitiative" aus Arizona noch keinerlei Auswirkung auf Europa hat. Das Ding ist ja selbst in den Staaten ein heisses Eisen. Viele NGO´s (immer wieder diese verfluchten ngo´s) gehen auf Sturm, und auch der Obimbo is nicht sonderlich erfreut. Jedenfalls steht jedoch fest, daß die Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung die Schnautze gestrichen voll von den Millionen meist kriminellen Illegalen haben. Aus einem Machtkalkül heraus wird sich Arizona aber durchsetzen, da bin ich mir sicher.

Es ist aber auch ein Hohn. Auf der einen Seite will man die Grenzen zu Mexico absolut Dicht machen (dagegen hat scheinbar niemand was), wenn aber doch der eine oder andere durchkommt, dann ist das Geschrei groß wenn man diesen ausweisen will. Was soll dieser psoido-intellektueller Unsinn?

Gleiches ist auch hier in Europa deutlich zu erkennen. Es gibt viele Achmets und Fatimas in der Türkei die sehr gerne nach Deutschland kommen wollen. Aus diversen Gründen ist ihnen die Einreise verwehrt (kein Heiratsantrag, kein Familienzusammenführungsgefüge oder was weiß der Kuckuck). Und es stört sich keiner in Europa daran, auch nicht die üblichen Schwachhirnen (Grüne, Linke und sonstiger Gutmensch-Geschmeiß). Wird aber ein Illegaler dingfest gemacht und soll ausgewiesen werden ... naja, jeder kennt die Leierkastenartige Empörung. Wie auf Knopfdruck wird sich reihenweise am Sack gerissen um seiner Empörung den entsprechenden Nachdruck verleihen zu können.

Die Regierungen sind noch immer geneigt, dieser Minderheiten-Empörungen nachzukommen und diese auch noch als "Intellektuelle" darzustellen, und die Mehrheit scheinbar als dummen Pöbel zu deskreditieren. Dieser Kurs wird sich auch in Europa nicht mehr lange halten können. Bin da zuversichtlich.

[Krabat]

Leider muß ich feststellen, daß diese "Ausschaffungsinitiative" aus Arizona noch keinerlei Auswirkung auf Europa hat. ...

Kunststück. Es gab eine solche "Ausschaffungsinitiative" auch noch nie.

Das ist reine Erfindung.

Der Link im Eingangsbeitrag gibt auch nichts her.

[Sui]

Kunststück. Es gab eine solche "Ausschaffungsinitiative" auch noch nie.

Das ist reine Erfindung.

Der Link im Eingangsbeitrag gibt auch nichts her.

Die Stichwoerter, Ausschaffungsinitative, Schweiz und SVP in die Googlemaschine eingeben.

[Haspelbein]

Für Krabat sind die MS13 Drogenhändler und Vergewaltiger alles fromme Katholiken.

Man muss jedoch auch die Gesamtheit der Einwanderer betrachten. Sicherlich gibt es die MS13, und die Nortenos und Sorenos habe ich schon persoenlich kennengelernt. Trotzdem ist der Vergleich ungefaehr so, als wuerde man alle Italiener als Mafiosi bezeichnen. Ebenso besteht das Problem unabhaengig von der Einwanderung.

Das Ursache bei der Drogenproblematik liegt schlicht einfach daran, dass die Nachfrage in den USA besteht, und die USA eine Grenze mit dem wesentlich aermeren Mexiko haben. Mexiko hat dann wieder eine Grenze mit Staaten wie Guatemala, wo eine Armut herrscht, die man sich als Mitteleuropaer schwer vorstellen kann.

Der Fluss von Drogen in die USA, und der Fluss von Wertgegenstaenden und Drogengeld nach Mexiko wird solange weitergehen, solange es sich lohnt. Es ist dabei fast egal, wer die Drogen konkret anbietet.