Umfrageergebnis anzeigen: Wir sind kollekiv schuld!

Teilnehmer
74. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • JA

    10 13,51%
  • NEIN

    64 86,49%
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Thema: Kollektivschuld -ja/nein?

  1. #171
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    Standard AW: Kollektivschuld -ja/nein?

    Zitat Zitat von martin54 Beitrag anzeigen
    Natürlich ist die Kollektivschuld Blödsinn; das darf aber keinesfalls zu wilden Theorien Rechtsdrehender führen, die dann in so etwas [Links nur für registrierte Nutzer] enden.

    Was haben wir denn hier für einen halbgaren Dödel.

    Die Kollektivschuldthese und deren mediale Umsetzung wurden uns jahrzehntelange aufs gesenkte Haupt gestreut und den naiven Mitbürgern ins Gehirn gehämmert.

    Ich weiß im Gegensatz zu ihnen wovon ich spreche, bin nämlich gerade zwei Jahre älter als diese versiffte Drecksrepublik.

    Man wollte uns kollektiv verhungern lassen, Zivilisten die deutschen Kriegsgefangenen Essen über den Stacheldrahtzaun warfen wurden erschossen, Lebensmittelzüge aus der Schweiz wurden zurückgeschickt gnadenlos ließ man Säuglinge und Kleinkinder verhungern und an Krankheiten verrecken, Fehlgeburten wegen Unterernährung waren mehr die Regel als die Ausnahme und das alles unter dem edlen Motto der Kollektivschuld.

    Sie brauchen sich nur die Ergüsse der kriminellen 68er und ihren Taktgebern den gottlosen Kommunisten zu Gemüte führen, die heutige in diesem Rattenloch BRDDR das Sagen haben, um nur den Hauch einer Ahnung zu haben was an medialer Hetze über die deutsche Bevölkerung jahrzehntelang einströmte.


    Es lebe Deutschland!
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
    Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle

  2. #172
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
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    Standard AW: Kollektivschuld -ja/nein?

    Zitat Zitat von hephland Beitrag anzeigen
    du hast heute spaß an forumsarchäologie, was?
    die einzigen, die das konstrukt der kollektivschuld noch verwenden, sind derzeit die nazis, um diesen nicht existenten pappdrachden zu bekämpfen.
    Gut, eine "besondere Verantwortung, die wir Deutschen aufgrund unserer Geschichte haben, durch die begründet wir nun xy tun müssen bzw unter keinen Umständen tun dürfen" ist natürlich eine nettere Art, es zu formulieren - aber ist das faktisch etwas derart anderes?
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  3. #173
    Hineinschauer Benutzerbild von martin54
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    Standard AW: Kollektivschuld -ja/nein?

    Zitat Zitat von cruncher Beitrag anzeigen
    Was haben wir denn hier für einen halbgaren Dödel.

    Die Kollektivschuldthese und deren mediale Umsetzung wurden uns jahrzehntelange aufs gesenkte Haupt gestreut und den naiven Mitbürgern ins Gehirn gehämmert.

    Ich weiß im Gegensatz zu ihnen wovon ich spreche, bin nämlich gerade zwei Jahre älter als diese versiffte Drecksrepublik.

    Man wollte uns kollektiv verhungern lassen, Zivilisten die deutschen Kriegsgefangenen Essen über den Stacheldrahtzaun warfen wurden erschossen, Lebensmittelzüge aus der Schweiz wurden zurückgeschickt gnadenlos ließ man Säuglinge und Kleinkinder verhungern und an Krankheiten verrecken, Fehlgeburten wegen Unterernährung waren mehr die Regel als die Ausnahme und das alles unter dem edlen Motto der Kollektivschuld.

    Sie brauchen sich nur die Ergüsse der kriminellen 68er und ihren Taktgebern den gottlosen Kommunisten zu Gemüte führen, die heutige in diesem Rattenloch BRDDR das Sagen haben, um nur den Hauch einer Ahnung zu haben was an medialer Hetze über die deutsche Bevölkerung jahrzehntelang einströmte.


    Es lebe Deutschland!
    Werter Herr,

    davon abgesehen, daß Sie offensichtlich nicht gelesen haben, was ich zur Kollektivschuld schrieb, erlaube ich die Anrede "Dödel" - wenn überhaupt - ausschließlich Menschen, mit denen ich bereits "Schweine gehütet habe".

  4. #174
    eigensinniges Weib Benutzerbild von Herbstgold
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    Standard AW: Kollektivschuld -ja/nein?

    Wenn es tatsächlich eine Kollektivschuld gäbe (und nicht die nur immer wieder den Deutschen vorgehaltene) dann müssten ja fast alle Nationen in Sack und Asche gehen.

    Und wenn es eine Kollektivschuld gäbe, müsste es dann nicht auch eine Kollektivehre geben?

    In den alten asiatischen Kulturen war es z. B. üblich bei der Verfehlung eines Einzelnen die gesamte Familie zu bestrafen. Wobei Strafe dort im Grunde mit Tod gleichzusetzen war. Die machten um "Festsetzung eines angemessenen Strafmaßes" noch nicht so viel Federlesens

    Und nein, ich sehe nicht ein, wieso ich für etwas Verantwortung übernehmen soll, mit dem ich rein gar nichts zu tun habe. Mit so einer Forderung können mir alle mal ganz gelinde den Buckel runterrutschen.
    "Die Freiheit der Meinung setzt voraus, dass man eine hat."
    (Heinrich Heine)"

  5. #175
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    Standard AW: Kollektivschuld -ja/nein?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Nein, die Deutschen haben die Möglichkeit zum Judentum überzutreten und somit die Schuld abzuwaschen.

    So einfach ist das gar nicht. Damit es da keinen Missbrauch gibt, hat der Rabbi ein paar Mauern errichtet. Welche das sind, weiss ich nicht genau. Aber ich vermute, dass auf jeden Fall erstmal die Nase vermessen wird.

  6. #176
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    Standard AW: Kollektivschuld -ja/nein?

    Zitat Zitat von hephland Beitrag anzeigen
    du hast heute spaß an forumsarchäologie, was?
    die einzigen, die das konstrukt der kollektivschuld noch verwenden, sind derzeit die nazis, um diesen nicht existenten pappdrachden zu bekämpfen.
    Wenn Du unsere Herrschaften in Berlin alle zu den Nazis rechnen willst, ist das Deine Angelegenheit. Ich denke aber, dass sich "Grüne", "Sozzen" u.a. gegen diesen Vorwurf zur Wehr setzen würden., obgleich sie nicht müde werden, bei jeder sich bietenden Gelegenheit die "deutsche Schuld" zu betonen. Verheugen ist da sicher nicht der einzige.

    Der Verweis darauf, dass hiermit NICHT eine Kollektivschuld gemeint sei, ist natürlich Blödsinn, denn wenn dies so wäre, könnte man sich ja Hinweise auf die deutsche Geschichte diesbezüglich sparen, da wären dann ja nur Einzelpersonen gemeint... die aber nie namentlich genannt werden und wohl ohnehin bereits verblichen sind. Also was soll dieser Unfug mit der "Vergangenheits-Keule" im Zusammenhang mit irgendwelchen politischen Zielsetzungen meist sehr fragwürdiger Art? :=

  7. #177
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    Standard AW: Kollektivschuld -ja/nein?

    Kollektivschuld wurde in immerwährende Verantwortung „verniedlicht“.
    Ausschnitt aus der Rede von Frau Merkel (Abs. 3):
    ....... Nur indem mein Land, nur indem Deutschland seine immerwährende Verantwortung für diese schrecklichste Zeit und für die grausamsten Verbrechen in seiner Geschichte voll und ganz annimmt, können wir die Zukunft gestalten – .....
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Hört sich etwas schöner an, führt aber auch zu einer Kollektivschuld.
    …... Verantwortung stellt das menschliche Handeln in kausale Zusammenhänge. Diese sind z. B. temporaler, sozialer oder religiöser Natur. Innerhalb eines Verantwortungsbereiches folgen aus dem Handeln Konsequenzen in Gestalt von Erfolg, Misserfolg, Ruhm, Schande, Verdienst oder Schuld......
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  8. #178
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    Standard AW: Kollektivschuld -ja/nein?

    Zitat Zitat von Topas Beitrag anzeigen
    Kollektivschuld wurde in immerwährende Verantwortung „verniedlicht“.
    Ausschnitt aus der Rede von Frau Merkel (Abs. 3):
    ....... Nur indem mein Land, nur indem Deutschland seine immerwährende Verantwortung für diese schrecklichste Zeit und für die grausamsten Verbrechen in seiner Geschichte voll und ganz annimmt, können wir die Zukunft gestalten – .....
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    Hört sich etwas schöner an, führt aber auch zu einer Kollektivschuld.
    …... Verantwortung stellt das menschliche Handeln in kausale Zusammenhänge. Diese sind z. B. temporaler, sozialer oder religiöser Natur. Innerhalb eines Verantwortungsbereiches folgen aus dem Handeln Konsequenzen in Gestalt von Erfolg, Misserfolg, Ruhm, Schande, Verdienst oder Schuld......
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    Jau. Wenn ich erst Kanzler bin, schreib ich einfach bei den anderen ab.germane

  9. #179
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    Standard AW: Kollektivschuld -ja/nein?

    Zitat Zitat von Herbstgold Beitrag anzeigen
    Wenn es tatsächlich eine Kollektivschuld gäbe (und nicht die nur immer wieder den Deutschen vorgehaltene) dann müssten ja fast alle Nationen in Sack und Asche gehen.

    Und wenn es eine Kollektivschuld gäbe, müsste es dann nicht auch eine Kollektivehre geben?

    In den alten asiatischen Kulturen war es z. B. üblich bei der Verfehlung eines Einzelnen die gesamte Familie zu bestrafen. Wobei Strafe dort im Grunde mit Tod gleichzusetzen war. Die machten um "Festsetzung eines angemessenen Strafmaßes" noch nicht so viel Federlesens

    Und nein, ich sehe nicht ein, wieso ich für etwas Verantwortung übernehmen soll, mit dem ich rein gar nichts zu tun habe. Mit so einer Forderung können mir alle mal ganz gelinde den Buckel runterrutschen.
    Schnell wie der Wind,
    Still wie der Wald,
    Heiss wie das Feuer,
    Fest wie der Berg
    - Sun Tzu "Die Kunst des Krieges"


    Mir gefällt zwar Dein Sunzi-Zitat, ich kann es nur nirgends in dem Buch finden. In welchem Teil wird es denn gebracht?

    Davon abgesehen, halte ich andere Zitate Sunzis für gehaltvoller, wie z. B. dieses:

    Die Kunst des Krieges ist für den Staat von entscheidender Bedeutung. Sie ist eine Angelegenheit von Leben und Tod, eine Straße, die zur Sicherheit oder in den Untergang führt. Deshalb darf sie unter keinen Umständen vernachlässigt werden.

  10. #180
    Nachtjäger Benutzerbild von uhu219
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    Standard AW: Kollektivschuld -ja/nein?

    Zitat Zitat von Stephan Beitrag anzeigen
    Eine Kollektivschuld gibt es natürlich nicht!

    Eine Verantwortung, dass sich solche Dinge nicht wiederholen hingegen schon!

    MfG
    Stephan
    ...diese (Verantwortung) haben ALLE Menschen auf der Welt!! Welche "solche Dinge"...etwa die Ausrottung der Indianer? ...oder die Versklavung der Neger....???
    Geändert von uhu219 (01.01.2011 um 23:52 Uhr)
    „Rechte lieben die Menschen im Grunde ! ...Linke nur sich selbst! Beide geben`s meist nicht zu.

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