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Thema: 18. August 1944 ET

  1. #21
    Deutschland statt BRDDR Benutzerbild von Vril
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    Standard AW: 18. August 1944 ET

    Zitat Zitat von Rowlf Beitrag anzeigen
    Thälmann war niemand, dem man nachweinen muss. Da gab es viel bessere als den autoritären Stalinknecht.
    Wahnsinn, das erste mal hier das ich einem Beitrag von dir zu 100% zustimmen kann.

    In der Tat wäre Adolf H. 1933 nicht an die Macht gelangt sondern die KPD-Kommunisten unter Ernst Thälmann dann wäre die Geschichte vielleicht nicht viel anders verlaufen in Deutschland bis auf ein paar kleine Unterschiede ... Das dritte Reich hieße halt dann Sowjetdeutschland, Rote Flagge mit Hammer und Sichel statt Hakenkreuz, die KZs formieren dann unter dem Begriff Gulag, Politische Gegner der Bolschewisten wären wohl auch zu zig tausenden liquidiert worden ganz nach Stalins Vorbild bzw. wie zu Zeiten der Oktoberrevolution, und letzten Endes hätte man in einer Allianz mit der Sowjetunion zusammen andere Europäische Länder angegriffen um auch dort die Demokratischen Regierungen zu beseitigen und die Kommunisten an die Macht zu bringen.


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  2. #22
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    Standard AW: 18. August 1944 ET

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen

    Herr Thälmann, Herr Ulbricht und Herr Goebbels waren auf jedenfall auch Toleranter als deine sorte der Neu-Linken.
    Sorry Alfred aber jede Tolleranz hat ihre Grenzen. Und Menschen die anderen den Tot wünschen, nur weil sie in nem anderen Land geboren wurden oder ne andere Hautfarbe haben, Menschen also die Rassismus und Intolleranz gegenüber anderen Menschen sich groß auf die Fahne schreiben können keine Tolleranz erwarten. Das wäre Schizophren. Solche Leute (also fast Rechten Ratten und auch viele Linke) können vom Staat und vom Rest der Bevölkerung nur eins verlangen. Gnade!!!!

  3. #23
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    Standard AW: 18. August 1944 ET

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  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Rowlf
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    Standard AW: 18. August 1944 ET

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Aus deinem Text, von Herrn Thälmann kein Wort :
    Dass so etwas ohne das Wissen des Vorsitzenden vonstatten ging, ist illusorisch.

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Herr Thälmann, Herr Ulbricht und Herr Goebbels waren auf jedenfall auch Toleranter als deine sorte der Neu-Linken.
    Unfug.
    ...Hast du Ideen, oder haben Ideen dich?...

    Linksfraktion und Feminist


  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: 18. August 1944 ET

    Zitat Zitat von Vril Beitrag anzeigen
    Wahnsinn, das erste mal hier das ich einem Beitrag von dir zu 100% zustimmen kann.

    In der Tat wäre Adolf H. 1933 nicht an die Macht gelangt sondern die KPD-Kommunisten unter Ernst Thälmann dann wäre die Geschichte vielleicht nicht viel anders verlaufen in Deutschland bis auf ein paar kleine Unterschiede ... Das dritte Reich hieße halt dann Sowjetdeutschland, Rote Flagge mit Hammer und Sichel statt Hakenkreuz, die KZs formieren dann unter dem Begriff Gulag, Politische Gegner der Bolschewisten wären wohl auch zu zig tausenden liquidiert worden ganz nach Stalins Vorbild bzw. wie zu Zeiten der Oktoberrevolution, und letzten Endes hätte man in einer Allianz mit der Sowjetunion zusammen andere Europäische Länder angegriffen um auch dort die Demokratischen Regierungen zu beseitigen und die Kommunisten an die Macht zu bringen.


    Stalins treue Vasallen: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das hätte durchaus passieren können. Die Frage ist allerdings, ob es in einem solchen Falle für Deutschland genau so schlecht ausgegangen wäre, wie es realiter geschah. Eine dritte Alternative gab es jedenfalls nicht, entweder der Sonderweg des Einzelkämpfers, mit schwachen und unzuverlässigen verbündeten - Hitler - oder eine Annäherung an die Sowjetunion - wie dies u. A. Thälmann vertrat, und schlußendlich selbst Hitler, zähneknirschend, bis 1941!

    Der Hass und Vernichtungswille der Westalliierten war einem so oder so sicher. Wie hätte ein in irgendeiner Form sozialistisches Deutschland ohne eine solche Annäherung bestehen können angesichts der weltpolitischen Gesamtlage?

    Die Frage ist: was hätten England & Frankreich getan, wenn es keinen halbgaren Ribbentrop-Molotow, sondern einen Thälmann-Stalin-Pakt gegeben hätte? Ohne Frage wäre der Krieg so oder so unvermeidlich gewesen, doch wie wäre er möglicherweise verlaufen? Man sehe sich die tatsächlichen militärischen Machtverhältnisse in Europa im Jahre 1939 an. Gut möglich, dass man das Schlachtfeld als Sieger verlassen hätte, anstatt als auf ewig gedemütigte und ausgebeutete Nation.

    Über dergleichen zu spekulieren ist und bleibt allerdings müßig. Fakt ist und bleibt, dass Thälmann ein in seinem Denken und Handeln konsequenter Charakter war, der bereit war für seine Überzeugungen auch sein Leben zu riskieren und schlußendlich zu opfern.

    Auf seine Weise war er auch ein aufrechter Patriot, der genauso wie viele andere Deutsche Politiker der Weimarer Zeit -aller Couleur- gegen das Versailler Diktat und seine Folgen eintrat, im Gegensatz zu der widerwärtigen Baggage heute, die geschlossen und hündisch winselnd sogar ein Versailles ohne Krieg akzeptiert und gegen den Willen des Volkes durchprügelt, um ihre Futtertröge zu behalten.

    Thälmann hat damit zwar keinen Anspruch auf eine unbedingte Apologetik seiner politischen Ansichten, Handlungen oder Ziele, aber auf Respekt. Um mehrere Zehnerpotenzen mehr als jeder Politiker der BRD dies heute hat. Diese verdienen stattdessen den Strick, sonst gar nichts!

  6. #26
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    Standard AW: 18. August 1944 ET

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Das hätte durchaus passieren können. Die Frage ist allerdings, ob es in einem solchen Falle für Deutschland genau so schlecht ausgegangen wäre, wie es realiter geschah. Eine dritte Alternative gab es jedenfalls nicht, entweder der Sonderweg des Einzelkämpfers, mit schwachen und unzuverlässigen verbündeten - Hitler - oder eine Annäherung an die Sowjetunion - wie dies u. A. Thälmann vertrat, und schlußendlich selbst Hitler, zähneknirschend, bis 1941!
    Die dritte Alternative hat es vielleicht doch gegeben! Einfach sich auf unbegrenzte Zeit dem Versailler Völkermord-Diktat zu unterwerfen und die Situation der OMF-BRD vorwegzunehmen.

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Der Hass und Vernichtungswille der Westalliierten war einem so oder so sicher. Wie hätte ein in irgendeiner Form sozialistisches Deutschland ohne eine solche Annäherung bestehen können angesichts der weltpolitischen Gesamtlage?

    Die Frage ist: was hätten England & Frankreich getan, wenn es keinen halbgaren Ribbentrop-Molotow, sondern einen Thälmann-Stalin-Pakt gegeben hätte? Ohne Frage wäre der Krieg so oder so unvermeidlich gewesen, doch wie wäre er möglicherweise verlaufen? Man sehe sich die tatsächlichen militärischen Machtverhältnisse in Europa im Jahre 1939 an. Gut möglich, dass man das Schlachtfeld als Sieger verlassen hätte, anstatt als auf ewig gedemütigte und ausgebeutete Nation.
    Neige ebenfalls immer mhr dazu, den Krieg unter den gegebenen Umständen als unvermeidbar zu betrachten, wenn man ein weiteres Vegetieren unter dem Versailler Diktat mal auschließt.

    Der einzige Ausweg, den ich erkennen kann, wäre ein Bündnis mit der UdSSR gewesen. Ob das jedoch tragfähig gewesen wäre, in Anbetracht dessen, daß Stalin und die Bolschewiken auch nur die Laufburschen von City of London und Wall Street gewesen sind, darf bezweifelt werden?

    Stalins Verhandlungen mit GB und F vor dem Ribbentrop Molotow-Pakt über einen Angriff auf das Deutsche Reich, sowie eine im Oktober 1939 mit Churchill getroffene Absprache über die gemeinsame Eröffnung eines Vierfrontenkriegs gegen Deutschland (Erkki Hautamäki), lassen den russischen Ausweg als sehr fragwürdig erscheinen.

    Nicht zuletzt war es ja die UdSSR, die den Hitler-Stalin Pakt gebrochen hat, nicht Hitler.

    Festzuhalten bleibt, daß sich Stalin bis 1945 nahtlos entlang der politischen Leitlinien von USA und GB bewegte (Preparata).

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Auf seine Weise war er auch ein aufrechter Patriot, der genauso wie viele andere Deutsche Politiker der Weimarer Zeit -aller Couleur- gegen das Versailler Diktat und seine Folgen eintrat, im Gegensatz zu der widerwärtigen Baggage heute, die geschlossen und hündisch winselnd sogar ein Versailles ohne Krieg akzeptiert und gegen den Willen des Volkes durchprügelt, um ihre Futtertröge zu behalten.

    Thälmann hat damit zwar keinen Anspruch auf eine unbedingte Apologetik seiner politischen Ansichten, Handlungen oder Ziele, aber auf Respekt. Um mehrere Zehnerpotenzen mehr als jeder Politiker der BRD dies heute hat. Diese verdienen stattdessen den Strick, sonst gar nichts!

  7. #27
    rcqt Benutzerbild von bach
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    Standard AW: 18. August 1944 ET

    Zitat Zitat von Black Jack Beitrag anzeigen
    Es ist eine Vorliebe von euch Nationaldeppen euere vermeintliche Liebe abstrakten Chimären zu widmen. Heimat, Volk, Ehre, Vaterland: das sind leere wehrlose Begriffe in die man nach Lust und Laune alles hineininterpretieren kann. Wären das lebendige Dinge, würden schon sehen, was sie von euerer „Liebe“ halten. Was hatte denn euere Heimat durch euere „Liebe“ je Gutes erfahren? Ihr Idioten, ihr! Anstatt die Erde, die Flüsse, die Bäume zu lieben, liebt ihr irgendwelche Heimat. Anstatt die Tiere und andere Geschöpfe zu lieben, liebt ihr das Vaterland. Und anstatt den Menschen zu lieben, liebt ihr das abstrakte Volk Wenn ich die Landstriche der Republik anschaue, wo die Urdeutschen unter sich hausen, dann sehe ich nur Zwist, Missgunst und Hass. In der hiesigen Kneipe, wo sich ein Ausländer niemals verlaufen würde, weil es hier keine gibt, gibt es jeden zweiten Tag heftige Prügeleien zw. den Vaterlandsliebenden. Aber die Heimat, die lieben sie alle. Und jeder fährt einen 3-Kubikliter Spritfresser vor lauter Heimatliebe. Euer Boden, euere Luft, euere Flüsse sind verseucht, aber ihr liebt die Heimat.
    Lernt erst die konkreten Dinge zu lieben! Den Boden, der euch ernährt, die Luft, die ihr atmet, das Wasser, das ihr trinkt. Und lernt mir den Menschen lieben, dann ist so wie so alles andere mitgeliebt!!!
    Patridioten.:rolleyes:
    Nimm deine Pillen mal regelmäßig, Junge!

  8. #28
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    Standard AW: 18. August 1944 ET

    Zitat Zitat von Black Jack Beitrag anzeigen
    (...) Und lernt mir den Menschen lieben,(...)
    Aber selber Vorwürfe machen, wenn die Liebe sich auf Abstrakta bezieht...
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  9. #29
    Forist Benutzerbild von Black Jack
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    Standard AW: 18. August 1944 ET

    Zitat Zitat von bach Beitrag anzeigen
    Nimm deine Pillen mal regelmäßig, Junge!
    Hast du was Vernünftiges zu sagen, oder kannst du nur rumrülpsen? Biringe Argumente, beziehe Stellung, kritisiere, ansonsten bist du es, den man nicht ernst zu nehmen braucht. Auch wenn du nicht gut darin bist, übe.
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  10. #30
    Forist Benutzerbild von Black Jack
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    Standard AW: 18. August 1944 ET

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Aber selber Vorwürfe machen, wenn die Liebe sich auf Abstrakta bezieht...
    Erstens. Vorwürfe??? Ich stelle nur fest. Ich habe mit euch nichts zu tun um euch Stammesmenschen Vorwürfe zu machen. Ihr seid in euer Weltbild so verliebt, dass ihr das für den Gipfel der menschlichen Weisheit haltet. Dabei ist es die Krabbelstube des menschlichen Geistes. Damit ihr euch nicht zu bequem macht in euerer Schlammpfütze, werde ich euch immer wieder wiederholen: Ihr seit rückständig und dumm. Ihr wisst nichts und ihr wollt nichts wissen. Das Leben, die Realität ist wesentlich etwas anderes, als euch eueres faschistoides Stammesdenken vorgaukelt. Die Realität beginnt hinter dieser Mauer aus Ignoranz und Rückständigkeit.

    Zweitens. Bildet bilde dich und labbere keinen Schwachsinn. Seit wann sind der Mensch und das Menschsein ein Abstraktum??? Du verwechselst hier Abstraktum mit Universalie. Schlag mal nach was das ist.
    Und wenn du nicht mal fähig bist, den Menschen als etwas Konkretes aufzufassen, wird einem einiges klar. Eure Bereitschaft, ja Leidenschaft sich in Mythen und Trugbilder zu verrennen, resultiert aus der Unfähigkeit die simpelsten Realitäten wahrzunehmen. Aber das ist schon so beim Stammesmenschen. Sein Denken trägt viele Züge des magischen Denkens.
    Kein Kommentar

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