Royal Air Force: So mutig kämpften die Polen damals gegen die Luftwaffe

[Candymaker]

Während der Luftschlacht um England 1940 stellten Polen die stärkste Gruppe ausländischer Jagdflieger. Die Engländer verdanken ihnen viel.

Während der Luftschlacht um England im Sommer 1940 stellten die polnischen Soldaten mit über 140 gut ausgebildeten Jagdfliegern die zahlenmäßig stärkste Gruppe ausländischer Piloten.

Die Staffel erzielte 126 Abschüsse; das war die mit Abstand höchste Zahl aller in Großbritannien kämpfenden Jagdstaffeln. Dabei musste sie nur wenige Verluste vermelden: Sieben Polen und ein Tscheche wurden bei Luftkämpfen getötet. So trug die polnische Staffel viel zum Scheitern der deutschen Großoffensive bei. „Hätte es den großartigen Einsatz der polnischen Staffeln und ihre unübertroffene Tapferkeit nicht gegeben, würde ich zögern zu sagen, dass der Ausgang der Schlacht derselbe gewesen wäre“, urteilte Air Marshal Sir Hugh Dowding, Oberbefehlshaber des RAF Fighter Command.

"Unser Mangel an ausgebildeten Piloten hätte es unmöglich gemacht, die deutsche Luftwaffe zu schlagen und so die Luftschlacht um England zu gewinnen, wenn nicht die Flieger aus Polen in die Bresche gesprungen wären", sagte Sir Archibald Sinclair, britischer Minister für Luftfahrt.

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[Cicero1]

Man muss sich einmal den Kommentarbereich zu dem Artikel anschauen. Dort läuft es nicht so, wie es die Springer-Presse gerne hätte.

[Candymaker]

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......

Vor ein paar Monaten gab es einen langen Beitrag über die Schlacht um England. Die britischen Piloten bezeichneten die polnischen Piloten als "echte Killer", so versessen waren sie darauf, die Schmach des Jahres 1939 wettzumachen.

[Paul Felz]

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Zu spät:

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[Cicero1]

Vor ein paar Monaten gab es einen langen Beitrag über die Schlacht um England. Die britischen Piloten bezeichneten die polnischen Piloten als "echte Killer", so versessen waren sie darauf, die Schmach des Jahres 1939 wettzumachen.

Da musstest Du aber lange suchen, um einen solchen Kommentar zu finden und auf Seite 4 gehen. Und dieser von Dir zitierte Kommentar hat 85 negative Bewertungen und 19 positive.

Dort stehen insgesamt 53 Kommentare, hier eine Auswahl, die nicht im Sinne der Springer-Presse sein dürften, obwohl schon einiges wegzensiert wurde:

...jaja....sie waren alle grosse Helden....in Hamburg, Hannover, Bremen,
Berlin, Würzburg, Pforzheim, Dresden....

Von deutscher Seite wurde nach dem Frankreichfeldzug mehrfach versucht Frieden mit England herzustellen.
Es war einzig die britische Seite, die den Krieg fortsetzen wollte.
Schließlich hatte GB und F dem Deutschen Reich den Krieg erklärt und nicht umgekehrt.
Das Argument, dass GB den Polen zu Hilfe kommen musste, um ein aggressives Deutschland zu stoppen erscheint mir ein bisschen konstruiert: GB hatte sich bis 1939 bereits mit Waffengewalt das größte Kolonialreich der Welt erobert. Zu keinem Zeitpunkt sah sich Deutschland gezwungen, dem expansiven Britannien aus diesem Grund den Krieg zu erklären.

Wer denkt an die Panzerdivision meines Großvaters, die im Frühjahr ´45 so mutig gekämpft hat um noch möglichst viele Frauen und Kinder vor Vergewaltigung und Massakrierung durch Russen, Polen und Tschechen zu retten ???

es wird tatsächlich zeit, dass sich deutschland nochmal mit seiner geschichte befasst. aber bitte mit einer version, die nicht von den siegermächten diktiert und manipuliert wurde.

Mich kotzt es an das die Siegermächte die Wörter wie Moral,Gut,Böse,Mutig,Feige,Schuld,Unschuld ...
zu ihren Gunsten deffinieren.
In allen Kriegen ist das der Fall und hier in diesem Fall arbeitet der Springer Verlag für die Gewinner.
Es gibt viele Fragen die nicht erörtert werden w.z.B. warum haben die Amis nicht die Schienenstrecke zu den KZ´s während des Weltkrieges bombardiert.
Die wussten frühzeitig von den KZ , warum wird nicht der Wurf der Atombombe angeprangert, wieso wird nicht die Bombardierung der deutschen Städte als Massenmord benennt da der Krieg schon entschieden war.

Polnische Soldaten kämpften,immer Heldenhaft.
Und sie haben sogar die Schlacht im Grunewald, 2000 vor Christus, gewonnen.

Im 1 : 1 Luftkampf hatten die britischen Jagdflieger keine Chance. Man sollte sich auskennen bevor man Platitüden behauptet und damit abermals "Schein" suggeriert.

Der deutsche Soldat war wider dem obigen Artikel ein gewissenhafter und vorbildlicher Soldat von dem sich bis heute viele Soldaten gerade in bezug auf Anstand und Moral eine dicke Scheibe abschneiden können. Der Ethos dem diese Männer gefolgt sind sucht bis heute seinesgleichen.

Ich finde es schön, daß auch endlich dieser Aspekt unserer 12-jährigen Geschichte neu beleuchtet wird und auch den Polen endlich der gebührende Respekt zukommt. Ich freue mich auch darüber, daß meine Großeltern in Oberschlesien durch die Polen befreit wurden! Auch dafür nochmals vielen Dank! Haus und Grundstück waren sowieso ziemlich klein!

Als nächstes erwarte ich einen Bericht, in dem die Schlacht im Teutoburger Wald neu bewertet wird, wo die mutigen Römer durch feige und primitive Ureinwohner massakriert wurden. Ggf. müßten Entschädigungszahlungen an die Italiener geleistet werden.

Und bitte auch die integrationskompatible Komponente bei der Berichterstattung künftig nicht vernachlässigen! Denn Deutschland ist schön: seine Moscheen, seine Migranten, seine Gesamtschulen

Ein Titel mit dem Zusammenhang "Mut" und "Deutsche Wehrmacht" - in jeder etablierten dt. Zeitung völlig undenkbar.
Denn ein wie auch immer gearteter Mut fehlt der Qualitätspresse spürbar, dabei riskieren die nur eher selten das eigene Leben.

Eine Ausnahme gibt es: Deutsche Widerstandskämpfer dürfen auch noch mutig sein, normale Soldaten nicht. Das wäre ja verklärend oder "Landser-Rhetorik", sowas geht nur bei den damaligen Feindstaaten.

schön blöd, die polen.
lassen sich erst von den alliierten in einen krieg treiben, den sie nicht gewinnen konnten, da der franzose und der engländer nicht zu ihren versprechen gestanden haben. churchill und der feine herr roosevelt wussten vom molotov-ribbentrop-pakt und ließen die polen ins offene messer laufen. zum dank hat der mittlerweile physich und psychisch verfallene roosevelt die polen in jalta´45 an stalin verkauft. das war noch ganz grosse politik.

[Stadtknecht]

Viele polnische Patrioten sind damals nach England gegangen um in der Armee zu dienen und gegen Deutschland zu kämpfen.
Das ist aus polnischer Sicht durchaus löblich.

Ich hätte es auch so gemacht, wenn ich Pole wäre und zu dieser Zeit gelebt hätte.

[hephland]

wenn die verbündeten der polen während des sitzkrieges 39/40 die gleiche tapferkeit gehabt hätten wie die polnischen flieger, wäre geschichte anders verlaufen.

[Voortrekker]

Viele polnische Patrioten sind damals nach England gegangen um in der Armee zu dienen und gegen Deutschland zu kämpfen.
Das ist aus polnischer Sicht durchaus löblich.

Ich hätte es auch so gemacht.

Dann hast du dich sicherlich schon in den iranischen Streitkräften angemeldet, oder nicht?

[Strandwanderer]

So etwas löschen die "Welt"-Zensoren nicht:

18.08.2010,
08:23 Uhr
Philipp sagt:

Wenn man hier einige Kommentare liest, möchte man meinen, dass Deutschland nach WWII besser doch in eine reines Agrarland umgewandelt worden wäre!

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[Voortrekker]

So etwas löschen die "Welt"-Zensoren nicht:



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wikipedia weiß folgendes zu der Zeitung zu berichten:

Die Zeitschrift Die Welt, gegründet von Theodor Herzl im Mai 1897[1] in Wien, wurde in der Zeit von 1897 bis 1914 zum Zentralorgan der Zionistischen Bewegung.

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Das passt ja genau :cool2: