Der spanische Bürgerkrieg war die blutigste Auseinandesetzung im Europa der 30'er Jahre. Dennoch wird er heute kaum noch beachtet. Zu gering ist seine Bedeutung im Vergleich zum folgenden Weltkrieg.
Nachdem die Linken die letzten Wahlen gewonnen hatten, erhoben sich die spanischen Generäle um eine Sowjetisierung Spaniens zu verhindern.
Als die spanische Rechte unter Niceto Alcalá Zamora regierte hielten die Linken übrigens wenig von "Demokratie" und begannen zahlreiche aufstände gegen die demokratisch legitimierte Regierung. Genau das gleiche hatte Sie auch 1936 angekündig, zum Bürgerkrieg wäre es also so oder so gekommen.
Nach dem Sieg der Linken begann ein unbeschreibliches Morden. Kommunisten erschossen tausende Priester und sogar hunderte von Nonnen. Ein Linker grub sogar eine beerdigte Nonne aus und tanzt mit ihren Überresten. Andere Nonnen wurden vergewaltigt und danach an Kirchentüren genagelt. Insgesamt starben tausende Nationalisten durch die feigen Mörderhände der linken Asozialen.
Doch während der linke Mob Frauen und Kinder verstümmelt rüsten die Generäle zum Gegenschlag. Francos spanische Truppen erheben sich, der Aufstand greift auf das halbe Land über. Sogar einige linke Hochburgen wie Saragossa schließen sich den Nationalen an. Die Linken reagieren mit Panik und betteln bei der Sowjetunion nach Waffen und noch mehr kommunistischen Mordbrennern. Sie bekommen hunderte Panzer und Flugzeuge und dutzende "Militärberater".
Doch Franco steht nicht allein. Aus Deutschland und Italien kommt Hilfe für die bedrängte Generalität. Die Legion Condor und mehrere istalienische Divisionen.
Die Linken bekommen die "internationalen Brigaden". Ein Sammelsorium aus Kommunisten und anderen Verbrechern.
Doch nicht nur gegen die Rechte morden die Linken, auch gegen sich selbst. Tausende Anarchisten und Libertäre wurden von den Kommunisten gefoltert und ermordet. Kinder wurden verstümmelt udn Frauen vergewaltigt. In den 3 jahren der Terrorherschaft starben 100.000 Menschen. Einen gefangengenommenen 14 Jährigen Sohn eines Rechten entführte ein Spezialkommando der NKWD, versuchte ihn zum Kommunisten umzupolen und erschoss diesen als er sich weigerte.
Unter Franco waren es in fast 40 Jahren 150.000 (davon die meisten Kriegsverbrecher und Mörder).
Wie üblich hatten die Linken der militärischen Brillianz der Rechten wenig entgegenzusetzten. Tausende Linke wurden in Frontalangriffen geopfert. Die Kommunisten ließen besonders viele Anarchisten und Republikaner auf Selbstmormissionen abkommandieren.
Schließlich wird der kommunistische Terror von Negrin' gestoppt und Spanien erlebt, trotz Boykotten, eine ungeheure Blüte.
Wie bewertet ihr den spanischen Bürgerkrieg?
Hat der richtige gewonnen oder hätten lieber die Kommunisten gewinnen sollen?
PS: In Guernica starben ungefähr 150 Menschen, davon die meisten Soldaten. So viele "Klassenfeinde" wurden in Barcelona in den KZ's der PCE fast jede Woche ermordet.