Die "Welt" verrät ein bisher gut gehütetes Geheimnis:
Die Deutschen arbeiten viel zu wenig!
vollständiger Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer]Pro Kopf der Bevölkerung werden in Deutschland etwa 690 Stunden offizielle Erwerbsarbeit geleistet. Das sind weniger als eine Stunde und 54 Minuten pro Tag. Selbst wenn man zu der offiziellen Erwerbsarbeit 50 Prozent aufschlägt, um die inoffizielle zu berücksichtigen, landen wir bei weniger als drei Stunden. Von weniger als drei Stunden also muss letztlich alles bezahlt werden: alles, vom Frühstücksbrötchen bis zur Urlaubsreise, vom Pflegeheimplatz für Oma über die Zinsen für die Staatsschulden bis hin zum Einsatz in Afghanistan.
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Was folglich bleibt, ist die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten. Entweder suchen wir uns aus, auf was wir verzichten: die Urlaubsreise? Omas Pflegeheimplatz? Die Bedienung der Staatsschulden, vielleicht kaschiert durch 110-Rufe an die internationale Gemeinschaft, das griechische Modell also sozusagen? Oder wir nehmen die Alternative: Wir arbeiten wieder mehr. Viel mehr. Und nicht nur jene, die heute, obwohl sie könnten, aus welchem Grund auch immer gar nicht arbeiten.
Es fällt auf, daß in der Rechnung der "Welt" der teure "All-inclusive"-Unterhalt unserer "Kültürbereicherer" nicht vorkommt.
Wie lange arbeitet jeder Deutsche eigentlich durchschnittlich pro Tag für diese "Schätze".
Wie lange arbeiten die eigentlich pro Tag, - die Schwarzarbeit in der Dönerbude des Cousins nicht gerechnet - und die täglichen Raubüberfälle und den Drogenhandel natürlich auch nicht.