„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
Das sind Haarspaltereien. In Zeiten, in denen es noch wahre, geeinte Nationalstaaten gab, war die Führung des Landes immer auch die Führung des Volkes.
So sehr ich den Gedanken an einen Triumph des starken Willen über alle Hindernisse genieße: einen Krieg gegen Großbritannien, die USA und Russland konnte ein Land wie Deutschland praktisch nicht gewinnen. Dafür hätte wirklich alles perfekt laufen müssen und letztendlich mangelte es in erster Linie an Nachschub, nicht an Kampfgeist.Ich komme nicht umhin zu befürchten, das wir genau aus diesem Grund beide Kriege verloren haben.
Diese Sicht hat ja angesichts der historischen Umstände sogar seine Berechtigung, aber sieh dir mal den Zeitpunkt des Attentates an. Da gab es nichts mehr zu gewinnen, die drohende Niederlage stand mehr als deutlich im Raum. Es ist nunmal ein Unterschied, ob man ein ganzes Volk in einen, um es mal so auszudrücken, Schicksalskampf führt, wenn die Chance zum Sieg besteht, oder wenn man zu einem Zeitpunkt, an dem ein Sieg völlig utopisch ist, alles opfern will.Es ging dabei sicherlich auch um den Wunsch nach Vergeltung. Wie oben ja bereits angedeutet, gab es viele die bereitwillig aufgegeben und ihre Volksgenossen verraten hätten nur um zu überleben. Das diejenigen die in diesem (oder dem letzten) Krieg alles geopfert haben da grausamste Rachegedanken hervorbringen, ist in meinen Augen nur natürlich - ja sogar gerechtfertigt. Man muss auch bedenken das die breite Masse die Dinge damals anders beurteilte als wir heute - man sah sich größtenteils wirklich in der Rolle des Verfechters der Freiheit, des angegriffenen, des Opfers internationaler Machenschaften die mit Versailles begangen.
Ich will mich nicht verschanzen,
ich will tanzen auf den Mauern!
Was hat es mit ehrenhaft zu tun, wenn man tatenlos zusieht, wie millionen zivilisten abgeschlachtet werden?
Männer wie Stauffenberg versuchten zu retten, was noch zu retten war und riskierten dafür ihr leben - das ist ehrenhaft - und nicht das zuschauen!
Überleg doch mal ernsthaft, was konnte den Alliierten besseres passieren, als ein hitler der weiterlebte, damit gab es keinen grund zu verhandenl oder die bombardements einzustellen! Einer Regierung unter Stauffenberg, die bereit ist vernünftig zu reden von vornherein abzublocken wäre wesentlich schwieriger für die Mordbrenner gewesen!
Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/
Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!
Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
--Thilo Sarrazin--
Weil eine typisch menschliche Reaktion gewesen wäre, alleine vor feindlichem Publikum stehend, unter dem Gekeife dieser -mit Verlaub- Pissnelke zusammenzusacken und damit ganz im Sinne des Regimes ein Bild der Opposition zu bieten, das bestenfalls mitleiderregend zu nennen ist.
Bei dieser Inszenierung nicht mitgespielt, sondern die Würde gewahrt zu haben, ist allemal achtbar.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
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Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!
Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
--Thilo Sarrazin--
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Die BRD-Demokratie ist wie ein Kinderkarussel: Alles läuft auf vorgegebenen Schienen, doch die dummen kleinen Kinderchen denken, sie würden tatsächlich lenken, wenn sie das Lenkrad drehen.
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Mut hin oder her, Verrätern erweist man keine Ehre...
Die BRD-Demokratie ist wie ein Kinderkarussel: Alles läuft auf vorgegebenen Schienen, doch die dummen kleinen Kinderchen denken, sie würden tatsächlich lenken, wenn sie das Lenkrad drehen.
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