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Thema: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

  1. #41
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von NITUP Beitrag anzeigen
    Du bist ebenfalls ein Volldepp, weil Du Dir selbst widersprichst: Da Stauffenberg ein Geladener an der Beratung in der Wolfsschanze war, müsstest Du ihn (also Stauffenberg) ja auch als "Schuldigen" bezeichnen, wenn "alle, die sich zu diesem Zeitpunkt dort aufhielten" zum engsten Führungskreis gehörten.

    Halt einfach Deine große Klappe. Wir wissen, dass Du von nichts ´ne Ahnung hast und eigentlich nur noch debil daherlaberst.
    *unterschreib*

    Wie ich schon schrieb. Der nächste abstruse Müll. Da haben sich zwei Irre getroffen.
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  2. #42
    (...) Benutzerbild von Tormentor
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von El Chupa Nibrey Beitrag anzeigen
    Es war nicht nur die Führung des Landes, sondern auch die Führung des Volkes.
    Das sind Haarspaltereien. In Zeiten, in denen es noch wahre, geeinte Nationalstaaten gab, war die Führung des Landes immer auch die Führung des Volkes.


    Ich komme nicht umhin zu befürchten, das wir genau aus diesem Grund beide Kriege verloren haben.
    So sehr ich den Gedanken an einen Triumph des starken Willen über alle Hindernisse genieße: einen Krieg gegen Großbritannien, die USA und Russland konnte ein Land wie Deutschland praktisch nicht gewinnen. Dafür hätte wirklich alles perfekt laufen müssen und letztendlich mangelte es in erster Linie an Nachschub, nicht an Kampfgeist.


    Es ging dabei sicherlich auch um den Wunsch nach Vergeltung. Wie oben ja bereits angedeutet, gab es viele die bereitwillig aufgegeben und ihre Volksgenossen verraten hätten nur um zu überleben. Das diejenigen die in diesem (oder dem letzten) Krieg alles geopfert haben da grausamste Rachegedanken hervorbringen, ist in meinen Augen nur natürlich - ja sogar gerechtfertigt. Man muss auch bedenken das die breite Masse die Dinge damals anders beurteilte als wir heute - man sah sich größtenteils wirklich in der Rolle des Verfechters der Freiheit, des angegriffenen, des Opfers internationaler Machenschaften die mit Versailles begangen.
    Diese Sicht hat ja angesichts der historischen Umstände sogar seine Berechtigung, aber sieh dir mal den Zeitpunkt des Attentates an. Da gab es nichts mehr zu gewinnen, die drohende Niederlage stand mehr als deutlich im Raum. Es ist nunmal ein Unterschied, ob man ein ganzes Volk in einen, um es mal so auszudrücken, Schicksalskampf führt, wenn die Chance zum Sieg besteht, oder wenn man zu einem Zeitpunkt, an dem ein Sieg völlig utopisch ist, alles opfern will.
    Ich will mich nicht verschanzen,
    ich will tanzen auf den Mauern!

  3. #43
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von Revolutionär Beitrag anzeigen
    Ein ehrenhafter Sportler spielt auch bei einem 0:5 bis zur 90.Minute weiter, auch wenn er danach erschöpft ist, statt nach 80 Minuten zu kapitulieren und den Platz zu verlassen, weil man merkt, dass man sich mit dem Gegner doch übernommen hat...
    Was hat es mit ehrenhaft zu tun, wenn man tatenlos zusieht, wie millionen zivilisten abgeschlachtet werden?
    Männer wie Stauffenberg versuchten zu retten, was noch zu retten war und riskierten dafür ihr leben - das ist ehrenhaft - und nicht das zuschauen!
    Überleg doch mal ernsthaft, was konnte den Alliierten besseres passieren, als ein hitler der weiterlebte, damit gab es keinen grund zu verhandenl oder die bombardements einzustellen! Einer Regierung unter Stauffenberg, die bereit ist vernünftig zu reden von vornherein abzublocken wäre wesentlich schwieriger für die Mordbrenner gewesen!
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  4. #44
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von Revolutionär Beitrag anzeigen
    Warum sollte man jemandem Respekt erweisen, der bei diesem "entmenschlichten Gebrüll" Haltung bewahrt?
    Weil eine typisch menschliche Reaktion gewesen wäre, alleine vor feindlichem Publikum stehend, unter dem Gekeife dieser -mit Verlaub- Pissnelke zusammenzusacken und damit ganz im Sinne des Regimes ein Bild der Opposition zu bieten, das bestenfalls mitleiderregend zu nennen ist.
    Bei dieser Inszenierung nicht mitgespielt, sondern die Würde gewahrt zu haben, ist allemal achtbar.
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  5. #45
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Feiglinge waren Leute wie Keitel, die genau wussten, dass der Krieg verloren war und trotzdem die Vernichtung Deutschland ohne Widerspruch hinnahmen.
    Auch wenn wir uns selten einig sind - hier sind wir uns mal einig!
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  6. #46
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Die Nazis haben gegen die Weimarer Republik geputscht. Sie waren deshalb Hochverräter, denen ohnehin die Todesstrafe zustand.
    Das wird ja immer schlimmer: Die Nazis haben nicht gegen die Verfassung der Weimarer Republik und ihre Institutionen "geputscht".

    Ernsthaft, halt Deine Pfoten still! Das ist echt nur noch peinlich, was Du hier ablieferst.
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  7. #47
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Die Nazis haben gegen die Weimarer Republik geputscht.
    Eine der nicht so vielen Sachen, die ihnen Pluspunkte verschaffen. Abgesehen davon, dass es im wörtlichen Sinne gar nicht stimmt.
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  8. #48
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    Standard AW: Jahrestag des feigen Anschlags von 1944

    Zitat Zitat von Tormentor Beitrag anzeigen
    [...]In Zeiten, in denen es noch wahre, geeinte Nationalstaaten gab[...]
    Diese großen Zeiten sind leider vorbei...


    [...]einen Krieg gegen Großbritannien, die USA und Russland konnte ein Land wie Deutschland praktisch nicht gewinnen.[...]
    Ohne die Kriegserklärungen an Russland und die USA hätte uns wohl eine glorreiche Zukunft geblüht...
    Die BRD-Demokratie ist wie ein Kinderkarussel: Alles läuft auf vorgegebenen Schienen, doch die dummen kleinen Kinderchen denken, sie würden tatsächlich lenken, wenn sie das Lenkrad drehen.

  9. #49
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    Zitat Zitat von Revolutionär Beitrag anzeigen
    Warum sollte man jemandem Respekt erweisen, der bei diesem "entmenschlichten Gebrüll" Haltung bewahrt?
    Weil es Mut und Disziplin erfordert. Da tat jemand seine Pflicht, nämlich die, die Ehre des Vaterlandes zu bewahren.
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  10. #50
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    Mut hin oder her, Verrätern erweist man keine Ehre...
    Die BRD-Demokratie ist wie ein Kinderkarussel: Alles läuft auf vorgegebenen Schienen, doch die dummen kleinen Kinderchen denken, sie würden tatsächlich lenken, wenn sie das Lenkrad drehen.

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