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In meiner Studienstadt hat mir ein junger Staatsanwalt damals erzählt, dass ein Türke gegen den er ermittelt hat, zu ihm ins Büro kam, ihm Bilder seiner Frau und seiner Kinder vorlegte und ihm sagte, dass seine Töchter und seine Frau zu Tode vergewaltigt und seinem Sohn der Kopf abgeschnitten werde, wenn es zur Hauptverhandlung kommt.

Geschockt erzählte der StA diesen Vorfall dem Oberstaatsanwalt und wollte Haftbefehl erlassen. Sein Vorgesetzter riet ihm dies zu lassen. Er erzählte ihm, dass gegen ein Mitglied der gleichen Familie in anderer Angelegenheit in der Nachbarstadt (Ort der Tat) ermittelt wurde. Die Frau des ermittelnden Staatsanwalts wurde nach so einer Warnung von einer Gruppe Türken vergewaltigt - und zwar extrem brutal. Ihre Geschlechtsteile wurde dabei so “mitgenommen” (ich weis nicht wie ich das schreiben soll), dass sie (ich meine damit ihr Leben) nur durch eine Notoperation gerettet werden konnte. Sie hat dauerhafte körperliche Schäden in diesem Bereich, ist gebärunfähig. Von den sonstigen Qualen ganz zu schweigen.

Das Verfahren gegen den Türken wurde dann eingestellt. Den Staatsanwalt habe ich volltrunken in der Bar getroffen. Nicht nur an dem Abend, an dem er mir die Geschichte erzählt hat.

Als ich später in der Justiz war habe ich immer wieder solche Geschichten gehört. Das ist fast schon Alltag. Und es funktioniert.

Einer der Standardsätze der StAa ist mittlerweile: “Ich bin doch nicht wahnsinnig und ermittle gegen einen Türken”.
Unterstellt, diese und andere Kommentare entsprechen der Realität, wie frei ist die deutsche Justiz noch?

In anderen Ländern werden solche Straftäter ausgewiesen und sie würden sich hüten, die Richterschaft oder die Staatsanwaltschaft zu bedrohen.

Schützt die deutsche Politik ihre Richter und Staatsanwälte nicht mehr?