US-Steuerzahler finanziert illegale Besetzung palästinensischen Landes durch Israel
Am Dienstag ist der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zu Gesprächen mit US-Präsident Barack Obama im Weißen Haus in Washington eingetroffen.
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Bereits im Vorfeld waren sich Beobachter einig, daß es Obama trotz erheblichen Drucks auch diesmal nicht gelingen würde, Netanjahu einen dauerhaften Siedlungsstopp abzuringen. Experten sehen immer mehr die Maxime bestätigt, daß die US-Politik für den Mittleren Osten von Israel gemacht wird. Obamas Vorstellungen von einer Lösung des Palästina-Problems bleiben dabei auf der Strecke.
Ebenfalls am Dienstag berichtete die New York Times, daß mindesten 40 zionistische und christlich-fundamentalistische US-Organisationen den illegalen Siedlungsbau in den besetzten Gebieten gesetzwidrig unterstützen. Sie firmieren unter dem Deckmantel von Hilfsorganisationen und schicken Hunderte Millionen Dollar steuerlich absetzbarer Spenden für diesen Zweck nach Israel.
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Das ist ja auch mal wieder so echt typisch!
Dayan hat Recht, Israel wird bald zu den reichsten Laendern der Welt gehoeren. Von ueberall fliesst das Geld nach Israel. Die armen Pals koennen sich getrost begraben lassen - ohne IKEA Moebel und weniger und weniger Land werden sie allmaehlich zu Grunde gehen.