Rekord: Windows 7 ist das weltweit erfolgreichste Betriebssystem

[Sloth]

Der Name ist Programm:
Windows 7 verkauft sich 7 mal in jeder Sekunde, 150 Millionen Verkäufe konnte Microsoft in den lezten 8 Monaten verzeichnen. Bis Ende des Jahres sollen es über 200 Millionen sein. Schon jetzt ist der Anteil von Windows 7 mit 12 % an allen PCs im Internet ein gigantischer Erfolg. Mit Erscheinen des SP1 rechnet Microsoft mit einem Anstieg der Verkäufe, da viele Nutzer auf das Service Pack warten, ehe sie sich für ein neues Betriebssystem entscheiden.
Microsoft sieht im PC auch viel Potenzial als Spiele-Plattform, da Windows 7 mit DirectX 11 den Konsolen XBOX 360 und Playstation 3, die beide DirectX 9 verwenden, und der schieren Leistung neuer CPUs und GPUs, weit voraus ist.

[Sheldon]

Ich bin mit Win 7 auch vollkommen zufrieden - gerade als Spieleplattform.

Einzigst die Spieleinkompatibilitäten sind ein bischen ärgerlich. Sie sind zwar selten, aber sie kommen vor.

So läuft Splinter Cell 1-4 auch nicht im Kompatibilätsmodus, nur das neue geht, aber das richtig gut.

Win 7 ist ein richtig gutes Betriebssysten und das, was Vista eigendlich sein sollte. Ich bin auch dem BS auch nicht böse, das nicht alle alten Programme lauffähig sind, wenn immer nur auf alte Programme rücksicht genommen wird, ist kein wirklicher technischer Fortschritt möglich.

Für solche Fälle hab ich immer noch ein altes XP auf dem Rechner.

[Würfelqualle]

Hatte auch Probleme mit Spielen. Windows 7 spielte mein altes Age of Empires nicht. Die Hardware des Subnotebooks machte bei Virtual PC schlapp. Ich habe aber noch ein Netbook mit Windows XP. Das zickt bei Age of Empires nicht rum.



Aber sonst ist Windows 7 einsame Spitze. Läuft seit fast einem Jahr, ohne Probleme.

[Lichtblau]

Aber sonst ist Windows 7 einsame Spitze. Läuft seit fast einem Jahr, ohne Probleme.

Tut mein XP auch.

Warum sollte man wechseln?

[Sheldon]

Tut mein XP auch.

Warum sollte man wechseln?

Es soll ja auch Leute geben, die mit ihrem Windows für Workgroups 3.11 noch voll zufrieden sind... :rolleyes:

[Würfelqualle]

Tut mein XP auch.

Warum sollte man wechseln?

In 3 Jahren musste eh auf das dann aktuelle BS wechseln.

[Marathon]

- Windows 7 hat den besseren Scheduler als XP, so dass Multicore-CPUs besser ausgenutzt werden.

- Dazu noch DirectX 11, welches es in XP gar nicht gibt.

- XP ist kompatibler mit älteren Spielen als Win7

- bessere 64-Bit Treiber als bei XP

- wer mehr als 3,5 GB Arbeitsspeicher braucht, der muss ein 64-Bit Betriebssystem einsetzen und da ist Win7 nunmal besser als XP. Linux geht oftmals auch, aber da läuft nicht jedes benötigte Programm.

- XP ist sicherer, weil Microsoft mehr Zeit hatte, um potentielle Schwachstellen zu flicken.

- XP ist unsicherer, weil die Hacker mehr Zeit hatten, um potentielle Schwachstellen zu finden.

- Win7 ist sicherer, weil man die inneren Betriebssystemringe besser abschotten kann.

[Lichtblau]

Es soll ja auch Leute geben, die mit ihrem Windows für Workgroups 3.11 noch voll zufrieden sind... :rolleyes:

"its good enough" - ein Effekt mit der jede Branche irgendwann zu kämpfen hat.

[Marathon]

"its good enough" - ein Effekt mit der jede Branche irgendwann zu kämpfen hat.

Deswegen werden neue Killer-Features nur für neue Betriebssysteme freigegeben.
Derzeit ist es DirectX 11, in ein paar Jahren ist es vielleicht Gestensteuerung oder das neue Dateisystem, welches bereits mal bei Vista eingeführt werden sollte und auf einer Datenbank basiert (sowas wie WinFS), was Zugriffe enorm beschleunigen würde.

Genauso wie 16-Bit nicht mehr unterstützt wird, wird eines Tages vermutlich auch 32-Bit nicht mehr unterstützt werden und weil dann die Dateien so groß sein werden, dass man mehr als 32-Bit unbedingt braucht, wird man zwangsläufig umsteigen müssen.

[EinDachs]

Es soll ja auch Leute geben, die mit ihrem Windows für Workgroups 3.11 noch voll zufrieden sind... :rolleyes:

Naja, die sind schon komisch.

Aber ich muss Tschuikow in dem Punkt schon irgendwie Recht geben.
Wichtigster Merksatz der Informatik: "Never touch a running system".