Die Bourgeoisie nährt sich von der Arbeitskraft abertausender, sie ist kurz gesagt überfressen. Der Sozialismus fordert eine Bedarfswirtschaft mit proportionaler Verteilung des erwirtschafteten Wohlstandes. Für den gemeinen Arbeiter bedeutet das eine bessere Lebensqualität, dem Bourgeoisen kann sie alles was durch seine Sklaven erwirtschaftet wurde aber nicht ersetzen. Mal abgesehen davon, dass es im Sozialismus gar keine Bourgeoisen mehr geben sollte, "Vergesellschaftlichung des Eigentums an Produktionsmitteln" und so.