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Thema: Ilan Pappe: Die ethnische Säuberung Palästinas

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Deisterländer
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    Standard Ilan Pappe: Die ethnische Säuberung Palästinas

    Eines der Bücher über über die Geschichte Palästina, welches mich am stärksten erschüttert hat, ist das folgende Buch von Ilan Pape, in dem er die ethnische Säuberung Palästinas, die sogenante Nakba, um das Jahr 1948 beschreibt. Dieses Buch ist wahrlich nichts für schwache Nerven und widerlegt auch zahlreiche zionistische Geschichtslegenden.

    ------------

    Pappe, Ilan
    Die ethnische Säuberung Palästinas




    "So etwas wie ein Palästinenservolk gibt es nicht, es hat nie existiert" (Golda Meir, 1969). Der israelische Historiker Ilan Pappe zeigt in seiner erschütternden Dokumentation, wie es der Führung des gerade gegründeten Staates Israel gelang, die arabische Bevölkerung in den Augen des eigenen Volkes und der Welt zu entmenschlichen, zu vertreiben und eigene Greueltaten zu legitimieren. "Nach unserer Vorstellung muss die Kolonisierung Palästinas in zwei Richtungen erfolgen: jüdische Ansiedelung in Eretz Israel und Umsiedlung der Araber aus Eretz Israel in Gebiete außerhalb des Landes" (Leo Motzkin, Funktionär des Zionistischen Kongresses, 1917. Eine israelische Stadt ist nach ihm benannt). "Ich bin für Zwangsumsiedlung; darin sehe ich nichts Unmoralisches" (David Ben Gurion).

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    800.000 Menschen entwurzelt und 531 Dörfer zerstört - Historiker Ilan Pappé beschreibt die ethnische Säuberung in Palästina - Die ethnische Säuberung Palästinas gehört zu jenen dunklen Kapiteln des 20. Jahrhunderts, die von interessierter Seite gerne verdrängt werden.

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    Die ethnische Säuberung Palästinas - Interview mit Ilan Pappe
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    "Ethnische Säuberung Palästinas"
    Die provokanten Thesen des Historikers Ilan Pappe


    1947 bis 1948 hieß es in Israel offiziell, das Land sei quasi leer gewesen. Eine andere Variante lautet: Die Palästinenser hätten sozusagen freiwillig, in vorauseilendem Gehorsam, ihre Häuser verlassen. Eine neue Generation israelischer Historiker, wie Benny Morris oder Tom Segev, räumten mit diesen Mythen auf. Sie gingen aber nicht weit genug, meint der jüdische Historiker Ilan Pappe aus Haifa.

    Auch er gehört zu den so genannten neuen israelischen Historikern, und weil es ihm, sagt er, von der Universitätsleitung immer schwerer gemacht worden sei, unterrichtet er jetzt in Großbritannien. Er will belegen, David Ben Gurion und seine Arbeiterpartei hätten Verbrechen gegen die Menschlichkeit geplant und gegen das Völkerrecht verstoßen.

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    Rezensionen: Ilan Pappe: Die ethnische Säuberung Palästinas
    von Ludwig Watzal


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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Deisterländer
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    Standard AW: Ilan Pappe: Die ethnische Säuberung Palästinas

    Hat jemand dieses Buch auch schon gelesen?
    Pappe, Ilan (israelischer Historiker) Die ethnische Säuberung Palästinas
    531 Dörfer zerstört, 800.000 Menschen entwurzelt- Die Gründungsväter des Staates Israels gingen über Leichen.
    http://erhard-arendt.de/deutsch/pale.../pape_ilan.htm
    http://img212.imageshack.us/img212/5943/israelws3.gif

  3. #3
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    Standard AW: Ilan Pappe: Die ethnische Säuberung Palästinas

    Die Fakten sind ja nicht neu.
    Neu ist aber, dass ein Israeli darüber ein Buch schreibt.

  4. #4
    Ausgeschwitzt Benutzerbild von Lobo
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    Standard AW: Ilan Pappe: Die ethnische Säuberung Palästinas

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Die Fakten sind ja nicht neu.
    Neu ist aber, dass ein Israeli darüber ein Buch schreibt.
    Der ist doch Irre!!!! 99% der Israelis sind normal aber 1% ist psychisch gestört!!!!




    (wer bin ich?)
    "Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)

    Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Deisterländer
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    Standard AW: Ilan Pappe: Die ethnische Säuberung Palästinas

    Ich kenne kein Buch, welches die Nakba historisch derart genau beschreibt, wie dieses Buch von Ilan Pape. Selbst Palästinenser, dessen Geschichte Zionisten auslöschen wollen, haben etliches daraus gelernt.

    Die Israelis leben unter einer ideologischen, zionistischen Glocke. Somit können sie fast beliebig manipuliert werden.
    Pappe, Ilan (israelischer Historiker) Die ethnische Säuberung Palästinas
    531 Dörfer zerstört, 800.000 Menschen entwurzelt- Die Gründungsväter des Staates Israels gingen über Leichen.
    http://erhard-arendt.de/deutsch/pale.../pape_ilan.htm
    http://img212.imageshack.us/img212/5943/israelws3.gif

  6. #6
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    Daumen hoch! AW: Ilan Pappe: Die ethnische Säuberung Palästinas

    Zitat Zitat von Deisterländer Beitrag anzeigen
    Die Israelis leben unter einer ideologischen, zionistischen Glocke. Somit können sie fast beliebig manipuliert werden.
    Nicht nur die israelis :rolleyes:

    Der Zionismus hat die Welt verändert, er hat die grossen Weichenstellungen des 20.Jahrhunderts massgeblich mitbestimmt.

    "Palästina hat bereits eine Bevölkerung"
    , so schrieb der Bürgermeister von Jerusalem, ein Jude übrigens, bereits in den 20er Jahren an die Zionisten in Europa, die von der Masseneinwanderung der europäischen Juden nach Palästina träumten und dafür auch den Pakt mit den Nazis suchten, Havaara Abkommen etc.

    Die Zionisten führten die USA auf der Seite Englands in den fast verlorenen Krieg gegen Deutschland im Jahre 1917, nachdem die Engländer den Zionisten Palästina versprochen hatten. siehe Balfour-Resolution, verhandelt 1916.

  7. #7
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    Standard AW: Ilan Pappe: Die ethnische Säuberung Palästinas

    Die Balfour-Resolution und das spätere Havara-Abkommen sind mir gut bekannt. Lenni Brener habe ich auch gelesen.




    Zionismus und Faschismus
    Original Titel: The Zionism in the Age of the Dictators
    von Lenni Brenner, übersetzt von Verena Gajewski

    Über die unheimliche Zusammenarbeit von Faschisten und Zionisten
    368 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag, 2007
    Zeit- und Militärgeschichte Band 21, 24.80 €

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    Es stimmt also schon, dass die Zionisten die Weltgeschichte in den letzten 100 Jahren reichlich mitbestimmt haben und das nicht gerade positiv.
    Pappe, Ilan (israelischer Historiker) Die ethnische Säuberung Palästinas
    531 Dörfer zerstört, 800.000 Menschen entwurzelt- Die Gründungsväter des Staates Israels gingen über Leichen.
    http://erhard-arendt.de/deutsch/pale.../pape_ilan.htm
    http://img212.imageshack.us/img212/5943/israelws3.gif

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von ArtAllm
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    Standard AW: Ilan Pappe: Die ethnische Säuberung Palästinas

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Der Zionismus hat die Welt verändert, er hat die grossen Weichenstellungen des 20.Jahrhunderts massgeblich mitbestimmt.

    "Palästina hat bereits eine Bevölkerung", so schrieb der Bürgermeister von Jerusalem, ein Jude übrigens, bereits in den 20er Jahren an die Zionisten in Europa, die von der Masseneinwanderung der europäischen Juden nach Palästina träumten und dafür auch den Pakt mit den Nazis suchten, Havaara Abkommen etc.
    Darüber schrieb auch Jabotinski in seinem Buch "The Iron Wall".


    "If you wish to colonise a land in which people are already living, you must provide a garrison for the land, or find some “rich man” or benefactor who will provide a garrison on your behalf. Or else – or else, give up your colonisation, for without an armed force which will render physically impossible any attempt to destroy or prevent this colonisation, colonisation is impossible, not “difficult”, not “dangerous”, but IMPOSSIBLE!" ...

    Zionism is a colonising adventure and therefore it stands or falls by the question of armed force.

    (Jabotinsky, The Iron Wall, We and the Arabs, 1923)

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    Hier steht klipp und klar, dass die Errichtung eines Judenstaates auf einem bereits besiedeltem Territorium nur durch Gewalt erreicht werden kann, und dass man dazu viel Geld benötigt (d.h. Israel kann ohne konstante Hilfe gar nicht existieren).

    Herzl schreibt klipp und klar, dass Hass gegen Juden gut für Zionismus ist:

    "The anti-Semites will become our most dependable friends, the anti-Semitic countries our allies."

    (Theodor Herzl)

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    Hitler war ein gefundenes Fressen für die Zionisten:

    A recent Zionist convert, the then world-famous popular biographer Emil Ludwig, was interviewed by a fellow Zionist on a visit to America and expressed the general attitude of the Zionist movement:


    “Hitler will be forgotten in a few years, but he will have a beautiful monument in Palestine.

    You know”, and here the biographer-historian seemed to assume the role of a patriarchal Jew – “the coming of the Nazis was rather a welcome thing.

    So many of our German Jews were hovering between two coasts; so many of them were riding the treacherous current between the Scylla of assimilation and the Charybdis of a nodding acquaintance with Jewish things.

    Thousands who seemed to be completely lost to Judaism were brought back to the fold by Hitler, and for that I am personally very grateful to him.” [3]


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    Unter dem "reichen Mann", der Israel finanziert, versteht man die amerikanischen und deutschen Steuerzahler.

    Ohne den einkalkulierten und gewollten "Anti-Semitismus" wäre das zionistische Projekt anscheinend nicht zustande gekommen.

    Heute wird ein neuer Joker aus dem Ärmel gezogen:

    Kampf gegen "Islamofaschismus".

    Israel kämpft gegen die bösen Muslime, die unsere gemeinsame Judäo-Christliche Zivilisation angeblich zerstören wollen, deshalb (und wegen dem Holocaust und der ewigen Schuld der Nicht-Juden) bekommt Israel einen Blankoscheck und darf sein Kolonialprojekt und ethnische Säuberungen fortsetzen und das Völkerrecht mit Füßen treten.

    Wenn wir in Deutschland keine kriminellen Schmarotzer hätten, die zufällig Muslime sind, könnte man die These über den Kampf der Zivilisationen nicht so gut verkaufen.


    Kann es sein, dass man nur deshalb in Deutschland kriminelle und asoziale Muslime angesiedelt hat, damit die Deutschen mehr Sympathie für Israels "gerechten Kampf" empfinden?



    Die Zionisten führten die USA auf der Seite Englands in den fast verlorenen Krieg gegen Deutschland im Jahre 1917, nachdem die Engländer den Zionisten Palästina versprochen hatten. siehe Balfour-Resolution, verhandelt 1916.
    Nun, wer die Kapazität hat, die Puzzle zusammenzulegen, der sieht nicht nur die Fragmente, sondern das Gesamtbild.


    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

  9. #9
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    Standard AW: Ilan Pappe: Die ethnische Säuberung Palästinas

    Ich mag das lieber in deutsch

    -------------------------------------------------

    REZENSION/450: Lenni Brenner - Zionismus und Faschismus

    Weniger bekannt sind die Aktivitäten der Zionisten in der Zeit zwischen 1918 und 1945, als sich die Großmächte vom Ersten Weltkrieg zunächst erholten, nur um erneut und mit um so größerer Wucht übereinander herzufallen. Für den im Europa der Zwischenkriegsjahre aufgekommenen Faschismus gab es auf der Seite der Zionisten nicht wenig Sympathie. Wie Brenner in seinem Buch hervorhebt, befanden sich Anfang der zwanziger Jahre unter den Gründern der faschistischen Bewegung Benito Mussolinis in Italien fünf Juden. Für die Zionisten waren die gefährlichsten Feinde der Juden nicht die Antisemiten, denn mit ihnen teilten sie schließlich den Wunsch nach einer eigenen rassisch-kulturell-religiös-homogenen Gesellschaft, sondern die Kommunisten mit ihrem Traum von einer atheistischen, egalitären Welt.

    Die Bewunderung der zionistischen Revisionisten um Wladimir (Ze'ev) Jabotinski, die später die Likud-Partei in Israel gründeten, für das Mussolini-Regime ging sogar soweit, daß sich einige der Mitglieder ihrer Betar-Jugend damals von den italienischen Streitkräften für den Kampf gegen die britische Herrschaft im Mandatsgebiet Palästina ausbilden ließen. Als später in Deutschland unter Hitler die Nazis an die Macht kamen, begrüßten dies viele Zionisten. Laut Brenner erhofften sie sich vom Scheitern des Liberalismus in Deutschland ein Ende der Assimilierung und sahen im damaligen Reichskanzler jenen "Dreschflegel der Geschichte, mit dem die halsstarrigen Juden in ihr eigenes Land und zu ihresgleichen zurückgetrieben würden". (S. 105)

    Während andere jüdische Organisationen zum Widerstand und zu internationalen Boykotts gegen das Nazi-Regime aufriefen, setzten die Zionisten auf Annäherung und trafen mit Berlin bereits im Sommer 1933 das umstrittene Ha'avara-Abkommen, das den Export jüdischen Vermögens in Form von deutschen Waren nach Palästina ermöglichte. Dazu schreibt Brenner:

    Die maximale Summe, die jeder Emigrant über das Ha'avara-Programm ausführen durfte, lag bei 50.000 Reichsmark, was das Programm für reiche Juden unattraktiv machte. So flossen umgerechnet nur etwa 40.419.000 Dollar über Ha'avara nach Palästina, während 650 Millionen Dollar in die Vereinigten Staaten gingen, 60 Millionen Dollar nach Großbritannien und andere nicht unwesentliche Summen anderswohin. Doch auch wenn die Summen, die über das Ha'avara-Programm transferiert wurden, im Vergleich zum Gesamtvermögen der deutschen Juden vergleichsweise klein waren, so waren sie doch von entscheidender Bedeutung für den Zionismus. Etwa 60 Prozent des Kapitals, das zwischen August 1933 und September 1939 in Palästina investiert wurde, war durch das Abkommen mit den Nazis ins Land gekommen.
    (S. 112 f.)

    Was die Judenverfolgung in dieser Phase in Deutschland betrifft, so kamen die Zionisten glimpflich davon. Nach der Verkündung der Nürnberger Rassengesetze von 1935 wurden alle jüdischen Zeitungen - mit Ausnahme der zionistischen Rundschau - verboten, während im gesamten Reichsgebiet nur noch zwei Flaggen erlaubt waren, die Hakenkreuzfahne und das blau-weiße Zionistenbanner. Nicht umsonst empört sich Brenner darüber, daß, während Linke aus aller Welt, darunter jüdische Kommunisten, von 1936 bis 1939 im spanischen Bürgergkrieg vergeblich gegen Franco und den internationalen Faschismus kämpften und dabei oft ihr Leben ließen, die Arbeiter-Zionisten - aus deren Reihen die israelische Labour Party hervorgegangen ist - Berlins Abgesandten Adolph Eichmann "als Gast in Palästina empfingen und ihm anboten, als Spione für die SS zu arbeiten". (S. 244) Den früheren Gesprächspartner und SS-Obersturmbannführer sollten Anfang der sechziger Jahre die Israelis aus Argentinien verschleppen, als großen Nazi-Verbrecher einem weltweit öffentlichkeitswirksamen Prozeß unterziehen und schließlich hinrichten.

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    Pappe, Ilan (israelischer Historiker) Die ethnische Säuberung Palästinas
    531 Dörfer zerstört, 800.000 Menschen entwurzelt- Die Gründungsväter des Staates Israels gingen über Leichen.
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  10. #10
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    Standard AW: Ilan Pappe: Die ethnische Säuberung Palästinas

    Die Zionisten und die Nazis hatten identische Ziele, was die deutschen Juden anging.

    Deshalb begrüssten die Zionisten auch das Scheitern des Liberalismus und die Machtergreifung Hitlers. Man wollte die Auswanderung der weitgehend assimilierten deutschen Juden nach Palästina. Deshalb das Havaara Abkommen auch schon im August 1933 nach 3-monatigen Verhandlungen.

    Der Vorsitzende der reichsdeutschen Rabbiner Leo Baeck sagte denn auch den vielsagenden Satz:

    "Die Ziele der Zionisten und die der Nazis sind weitgehend identisch"

    Das lernt natürlich niemand hierzulande in der Schule...

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