Wer in D noch über ökonomischen Sachverstand verfügt plädiert genau aufgrund dieser Entwicklungen seit Jahren dafür, dass sich D mit seiner vorhandenen Restkunst an Ingenieursleistung den Zukunftstechniken zuwenden muss.
Als da wären:
- inhärent sichere Kerntechnik für D, Beispiel Thoriumreaktor
- Magnetbahnen, auch jenseits des Transrapid z.B. für subterristischen Güterverkehr.
- Raumfahrttechnik inkl. bemannter Marsmissionen.
Und, auch dagegen hätte keiner etwas einzuwenden, den nach wie vor starken Maschinenbau zu forcieren, Nano- und Medizintechnik ausbauen etc. pp. Das Auto braucht in 50 Jahren keine Sau mehr wenn man heute (oder vor 20 Jahren) die Weichen für intelligente Verkehrstechnik und -leitsysteme gestellt hätte.
Einzig, man bräuchte einen gesellschaftlichen Wandel weg von der grünen Ökospinnerei, die zwar hier und da auch etwas entwickelt nur, - das nützt der Volkswirtschaft nichts. Es kostet nur unnütz Geld und verschlingt damit die Reccourcen, die D (noch) mit seinen Exportüberschüssen generiert und viel sinnvoller in die Techniken investieren sollte, die der Menschheit wirklichen Fortschritt bescheren.
Solange das nicht begriffen und an diesem Ökoschwindelzeugs festgehalten wird gibt es für D nur noch eine Richtung - und die heißt abwärts. Mit all den Folgen die das mit sich bringt.
Keine Perspektive für die Jugend, keine Rente für die Alten, keine gute medizinische Versorgung für die Mittelschicht - und damit einher gehend das sprichwörtliche 'soziale Frühableben' usw. usf.
Man kann diese Fehlentwicklungen mit Fug und Recht als Volksverrat und geplanter Vernichtung einer Nation bezeichnen. Und die begann in den späten 60er Jahren mit der Gründung der grünen Ideologie durch das Empire, die AK-Bewegung und der geistigen Umerziehung seither. Die Ergebnisse können wir bereits heute an jeder Ecke des Landes ablesen. Von der Schule über die Ausbildungsfähigkeit bis hin zu den IPCC-Lügnern des Treibhausschwindels. Wobei letztere kein rein deutsches Problem sind, sondern mittlerweile ein globales, was die Sache nicht eben ermutigender macht.
UG