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Thema: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

  1. #21
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    Daumen hoch! AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    Zitat Zitat von Biskra Beitrag anzeigen
    „Die Deutschen werden den Juden Auschwitz nie verzeihen.“
    Zvi Rex
    Zustimmung.
    Dauert sicher noch 20-30 Jahre, aber dann :cool2:

  2. #22
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    Standard AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    Zitat Zitat von Biskra Beitrag anzeigen
    „Die Deutschen werden den Juden Auschwitz nie verzeihen.“
    Zvi Rex
    Ich garantiere! Die Juden, werden einestages die jüdischen "Deutschen" verfluchen, für ihre Holocaust-Mahnmal-Kultur!

    Wenn alles so weiter läuft, wie es laufen soll, dann gewinnt schlußendlich der Islam die Oberhand und was das für die Jüden bedeutet, kann man sich an einer Hand abzählen!

    Wird/kann man eigentlich zweimal für das selbe Verbrechen (Völkermord) angeklagt oder bestraft (werden)?
    Ihr sollt mich recht verstehen. Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten. Muaamar al-Gaddafi Journal du Dimanche im Februar 2011

  3. #23
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    Standard AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    Aber was ist Wahrheit????


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  4. #24
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    Standard AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    Die Nationalstaaten Europas sind gegenwärtig einer schweren Belastungsprobe ausgesetzt. Sie stehen einerseits unter einem starken Immigrationsdruck, der in zunehmendem Maße auch durch Zuwanderer aus kulturfernen Bereichen verursacht wird. Des weiteren belastet sie eine ideologische Auseinandersetzung, die den tradidonellen Nationalstaat in Frage stellt und ihn durch den Aufbau einer multikulturellen Immigrationsgesellschaft ablösen will.
    [30, Seite 173]

    Die oft wiederholte Behauptung, die europäischen Länder würden wegen der Überalterung ihrer Bevölkerung auf die Zuwanderung von Arbeitskräften angewiesen sein, hält einer Uberprüfung nicht stand. Die Immigration würde aller Voraussicht nach mehr Probleme wirtschaftlicher und sozialer Art aufwerfen, als sie löst. Menschenverachtend ist der Vorschlag, den eigenen Bevölkerungsschwund durch Immigranten auszugleichen. Da er auf lange Sicht die Verdrängung der eigenen Bevölkerung in Kauf nimmt. [30, Seite 199]

    Gestattet denn auch ein Volk anderen den Aufbau von Minoritäten im eigenen Lande, dann halst es sich im eigenen Haus zwischenethnische Konkurrenz auf. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind Konflikte fast unvermeidbar. Auch auf die aus differentieller Fortpflanzung erwachsende Problematik sei noch einmal hingewiesen. [30, Seite 158]

    … Ethnische Vielfalt ist durchaus als positiv zu bewerten. Mit ihr entstanden allerdings auch die Mechanismen der territorialen und identitätsbewahrenden Abgrenzung, ohne die es keine Vielfalt gäbe. Und mit ihnen muß man ebenso rechnen wie mit der Tatsache, daß Ethnien als Solidargemeinschaften auftreten, die zunächst einmal ihr Eigeninteresse vertreten, das zugleich ihr Überlebensinteresse ist. [30, Seite 126]

    Über die Vielfalt der Ethnien experimentieren die Kulturen und werden zu Schrittmachern der Evolution. Die kulturelle Vielfalt sichert zugleich die weitere Existenz des Typus Mensch und folgt damit einem Lebensstromprinzip, das sich im übrigen Organismenreich in der Vielzahl der Arten und Unterarten manifestiert. Die Vielfalt erhält sich hier wie dort über Mechanismen der Abgrenzung und Verteidigung. Ein friedliches Miteinander verschiedener Völker ist möglich, wenn jede Ethnie ihr eigenes Land hat und ihre eigenen Angelegenheiten ohne Furcht vor repressiver Dominanz und Landnahme durch andere regeln kann. …
    Die Prognosen für den Aufbau einer multikulturellen Immigrationsgesellschaft sind dagegen wenig günstig. Grenzt sich in einem bereits besiedelten Gebiet eine weitere, landlose Solidargemeinschaft ab, die mit den Ortsansässigen um begrenzte Ressourcen konkurriert, dann löst dies territoriale Abwehr aus. Ferner bekräftigt die Angst um Identitätsverlust die Xenophobie. In Krisenzeiten kommt es dann leicht zu Konflikten. [30, Seite 234, 235]

    Der Mensch ist nicht als Rassist, sondern als Hordenwesen geboten, er ist von Natur aus nicht rassistisch, sondern tribalistisch. Das Wort „Rassismus“ ist heute insofern irreführend, als es auf „willkürlichen“ Haß, auf eine andere Rasse schließen lässt, nur weil diese eben anders aussieht oder sich anders verhält. Nur wenn die gehasste oder unbeliebte Gruppe einer anderen Rasse angehört, trifft der Terminus „Rassismus“ aber wirklich zu. [15, Seite 202]

    Den Ausschlag zur Entscheidung, „rassistisch“ zu werden, gibt in der Regel das Aufkommen von Rivalität. Bergvölker in den Hochländern Neu-Guineas, die sich aus der Sicht eines Europäers oder Chinesen nicht oder kaum voneinander unterscheiden, „hassen“ ihre Nachbarn, nicht aber die völlig andersrassigen und fremden Anthropologen, die sich in ihren Dörfern tummeln, mit ihnen leben und sie analysieren.
    Angenommen, diese Anthropologen würden aber immer mehr werden, dann Frauen und Kinder nachkommen lassen und nicht mehr von den Nahrungsmitteln leben, die man aus Flugzeugen abwirft, sondern ebenfalls Schweine züchten und Taro und Yums anbauen und verzehren, dann würden sie zu Rivalen werden. Mit Sicherheit würde die anfängliche Gastfreundlichkeit dahinschmelzen wie Markenbutter in der Junisonne. Die Eingeborenen würden sie vertreiben wollen und wahrscheinlich auch vor einem Gruppenmord nicht zurückschrecken (wie oft genug geschehen). Selbstverständlich ist dieses Verhalten rassistisch und fremdenfeindlich; es wäre aber nicht anders, wenn statt Anthropologen eben Leute des Nachbarstammes eingewandert wären oder, auf Europa bezogen, – muslimische Türken, Pakistaner, Nigerianer oder Tamilen.
    [15, Seite 206, 207]

    „Die ethnischen Konflikte sind das Resultat multikultureller Völkergefängnisse. Dort, wo sich die Völker kulturell autonom entwickeln können, herrscht ein hohes Maß an inneren Frieden. Der Nationalstaat ist kein Rückfall in die Vergangenheit. Ganz im Gegenteil: ein Rückfall in die Vergangenheit ist die Utopie eines Europas, bestehend aus Europäern ohne Nationalitäten.“
    Dr. rer. nat. habil., Dipl.-Ing. Otto Oesterle

    Tribale Reflexe lassen uns unsere Kinder mehr lieben als die des Nachbarn; sie sind die Ursache für Patriotismus, Altruismus, Genschutz, wirtschaftlichen Protektionismus, Nepotismus, aber auf der anderen Seite auch für Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Apartheid, ethnische Säuberungen usw. Wir sind eben für alles, was für unsere eigene (Volks-) Gruppe von Vorteil sein soll, und gegen alles Nachteilige. [15, Seite 208]
    Der Mensch ist friedliebend, aber bereit, alles, was Harmonie und Existenz seiner Gruppe bedroht, zu bekämpfen. Der durchschnittliche Mensch ist nicht fremdenablehnend, fremdenfeindlich und territorial, weil er „böse“ ist, sondern, weil die Evolutionsgeschichte ihn lehrte, sich in einer harmonischen Gruppe wohlzufühlen. [15, Seite 209]

    Nur eine harmonische Gruppe kann ihm das erfolgreiche Überleben seiner Kinder und Kindeskinder garantieren. Er ist deshalb von Natur aus friedliebend, aber gleichsam bereit, für diesen Zustand zu kämpfen, ja sogar für seine Gruppe zu sterben.
    Der friedliche Mensch handelt somit gegen alles, was sein friedvolles, erfolgversprechendes Dasein stören und den Fortbestand seiner Gruppe bedrohen könnte. Er vermeidet tunlichst nicht nur Hungersnöte, Epidemien, Kriege, Naturkatastrophen, sondern auch genetischen Verfall und Überfremdung zur Erhaltung seiner in Millionen von Jahren erworbenen Gruppen-Identität.
    [15, Seite 210]

    „Die Einwanderer nehmen mit ihrer Niederlassung auf Dauer die kostbarste Ressource in Anspruch, die einem Volk zur Verfügung steht, nämlich DEREN Land. Sie werden daher (auch) als Eindringlinge wahrgenommen, und das löst automatisch territoriale Abwehrreaktionen aus, und zwar dann, wenn sich die Gruppen voneinander abgrenzen, was kulturell einander Fernerstehende auch zu tun pflegen. Gestattet ein Volk anderen den Aufbau von Minoritäten im eigenen Lande, dann tritt es praktisch Land ab und belastet sich innerhalb eigener Grenzen mit zwischenethnischer Konkurrenz.”

    Rund drei Wochen vor der Neuwahl des Bundespräsidenten hat der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff beschrieben, welche Akzente er als Staatsoberhaupt setzen würde. In der ARD-Sendung „Farbe bekennen” sagte der Kandidat für das Bundespräsidentenamt von CDU/CSU und FDP, sein Thema sei Zukunft. … Wulff betonte, Deutschland werde „ein Land werden müssen, das bunter und vielfältiger ist”. Mit Blick auf den demographischen Wandels dürfe man „niemanden mehr links liegen lassen. Wir brauchen die Integration der Migranten, der ausländischstämmigen in unserem Land. Es ist falsch, immer von der einheimischen Mehrheit zu verlangen, sie solle endlich ihren ethnischen (ausländischen) Minderheiten beweisen, daß sie diese als Teil der Gesamtheit betrachtet. Das hat sie nämlich schon äußerst tolerant und ohne viele Worte dadurch zur Genüge bekundet, daß sie diese fremde Minderheit in ihrer Mitte leben, wohnen und arbeiten läßt. Daß es auch intolerant und traditionell konservativ geht, beweist der Staat tagtäglich beim rigorosen Einkassieren von Strafgeldern und der strammen Verfolgung von Park- und Steuersündern. Ein Staat, der Heroindealer (politisch korrekt) duldet und unterstützt, aber Parksünder (biologisch korrekt) verfolgt, ist am Ende.

  5. #25
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    Standard AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    Jahrzehntelang hat die freimaurerisch-marxistisch beherrschte Meinungslenkung es verstanden, in allen westlichen Ländern das grundlegende Problem der Einwanderung in einem Nebel von Schlagworten zu verbergen. Die Meinungsfabrikanten hatten verbindliche Weisung, die mehr als berechtigte Frage nach der Einwanderungs-Invasion als «unanständig» und als absolutes Tabu zu behandeln. Wer öffentlich fragte, ob und wie weit der Zufluss von Ausländern und fremdrassigen oder islamischen Zugzüglern tunlich oder zumutbar sei, dem wurde sofort der Mund verstopft mit dem Wort «Rassist» oder «Faschist»Solche Schimpfworte sollten nicht nur einen moralischen Tadel bedeuten, sondern gleichzeitig die Wucht eines moralischen Todschlages ausüben. Wer die Einwanderung lautstark erwähnte, machte sich damit schon einer «verwerflichen Gesinnung» schuldig. Es ging folglich um ein Meinungsdelikt.
    Das macht stutzig. Es gibt folglich im freien Westen Leute, die das Recht haben dem Volk vorzuschreiben, was es zu meinen und zu glauben hat. Es gibt also politische Dogmen, die von der Freiheit der Meinungsäußerung ausgeschlossen sind Dogmen, über die man nicht diskutieren darf. Dogmen, die unantastbar sind. Aber wer hat denn in der pluralistischen Demokratie das Recht, Dogmen zu verkünden und Meinungsverbote zu erlassen} Wer dieser Frage nachgeht erkennt, dass die über Frankreich und das übrige Westeuropa sich ergießende Einwanderung geplant und manipuliert ist. Und die Haushalter über die Einschleusung von Zuwanderern sind die gleichen Leute, die sich auch als Kardinäle über das Meinungswesen erheben, indem sie verfügen, was gute und böse Gedanken sind, und worüber das Volk zu reden oder zu schweigen hat.
    Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass die staatlichen Maßnahmen zum Anlocken von Flüchtlingen und Asylanten in allen westeuropäischen Ländern von Freimaurer-Kreisen besonjlers aktiv gefördert werden, ist es wohl richtig. Bei Jacques Ploncard d’Assac Rat zu holen. Ploncard ist der beste Kenner und Kritiker der Freimaurerlogen. Er hat nachgewiesen, dass diese internationale Geheimorganisation von gewissen Zentralen aus verbindliche Weisungen erhält.
    Am 4. August 1949 habe der «Gross-Orient» in Paris den Gedanken einer Weltregierung als Dogma verkündet. Ploncard schreibt: «Damit ist ein imposantes Machwerk gegen die europäischen Völker ins Rollen gebracht worden. Denn vom «Gross-Orient» gehen alle Kampfrufe zugunsten einer Weitregierung aus. Die Bestrebungen richten sich vorerst gegen die Eigenständigkeit des französischen Volkes».
    Schon die Organisation der Vereinten Nationen hat kein anderes Ziel als die Weltregierung. Aber das große Experiment, womit die Vorstufe zur Weltregierung getestet werden soll, ist die Europäische Gemeinschaft. Die Beseitigung der europäischen Nationalstaaten ist die erste Voraussetzung für die Schaffung der Europäischen Gemeinschaft, aber auch die Vorarbeit für die freimaurerisch geplante Weltregierung.
    Eine gigantische Manipulation ist somit gegen alle Völker Europas in Gang gesetzt worden. Denn die Parolen-Ausgabe von 1949 hat schon zu handfesten Ergebnissen geführt. Lautet doch das Programm der Weltbeglücker so: „Alle Begriffe wie Rasse, Landesgrenzen, soziale Klassen usw. müssen beseitigt werden, um einer weltweiten Integration (gemeint ist: Gleichschaltung!) Platz zu machen. Darin besteht die große Revolution unseres Zeitalters, die wahre Revolution, die uns aufgetragen ist“.
    Diese Worte stammen aus dem vertraulichen Mitteilungsblatt des Groß-Orients, HUMANISME, Heft November 1982. Daraus ist ersichtlich, daß auf nichts Geringeres als eine weltweite Einheitsmenschheit hingearbeitet wird. Das vordringlichste Anliegen, um diese wahre Revolution» durchzuführen, besteht in der planmäßigen Förderung der Rassenvermischung. Als hauptsächlichste Opfer dieser geplanten Bastardisierung sind die westeuropäischen Völker ausersehen. Diese beinhalteten eine ungewöhnliche Summe von Intelligenz, Kunstbegabung und Erfindergeist. Diese offenkundige Tatsache auszusprechen, gilt für die «Antirassisten» schon als «Verbrechen». Denn dadurch wird ersichtlich, dass die Theorie von der Gleichheit aller Menschen ein Unsinn ist.

  6. #26
    Mitglied
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    Daumen hoch! AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Es ist eine Lüge. Der Metapedia-Link ist einen Dreck wert, da es eine lachhafte Neonazi-Version der Wikipedia ist .....

    Wenn das so ist, ist davon auszugehen daß darin nix falsches steht. Ebenso wie in der Jungen Freiheit oder der Nationalzeitung.
    Jeder falsche oder nicht belegbare Beitrag würde wohl als Volksverhetzung geahndet werden und die würde es schon nicht mehr geben. Ich denke dabei handelt es sich wohl um die best überwachten Medien in Deutschland.

    :]

  7. #27
    gagarin90
    Gast

    Standard AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    Fjodor Dostoievsky. Das alles hat er schon damals gewusst:

    The Jews look forward to world domination. This requires them to maintain their own close-knit identity. If the Jews are given equal legal rights in Russia, but are allowed to keep their ‘State within a State,’ they would be more privileged than the Russians. The consequences of this situation are already clear in Europe.

    +++

    “It is not for nothing that everywhere in Europe the Jews are reigning over the stock exchanges, not for nothing that they control capital, not for nothing that they are masters of credit, and not for nothing, I repeat, that they are the masters of all international politics.

    What is coming is the complete triumph of Jewish ideas, before which, sentiments of humanity, the thirst for truth, Christian feelings, and the national and popular pride of Europe must bow.

    And what will be in the future is known also to the Jews themselves: Their reign is approaching, their complete reign!

    +++


    What if there were only three million Russians and there were eighty million Jews? How would they treat Russians and how would they lord it over them? What rights would Jews give Russians?

    Wouldn’t they turn them into slaves? Worse then that, wouldn’t they skin them altogether? Wouldn’t they slaughter them to the last man, to the point of complete extermination?”

    +++

    “It is impossible to conceive of a Jew apart from his religion. They are all waiting for their messiah, all of them, from the lowest Yid to the highest and most learned philosopher and rabbi-Kabalist. They all believe that their messiah will unite them in Jerusalem and bring by his sword, all nations to their feet.

    The Yid and his bank are now ruling over everything: over Europe, education, civilization, socialism, especially socialism, for he will use it to uproot Christianity and destroy its civilization. And when only anarchy remains, the Yid will be in command of everything.

    For while the Jew goes about preaching socialism, he will stick together with his own, and after all the riches of Europe have been wasted, the Yid’s bank will still be there.”

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    Dostoievsky hat also nicht nur Weltliteratur geschrieben.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    Der Zionist und Jude, Nicolas Sarkozy, zu Studenten an der Ecole Polytechnique in Palaiseau, am 17. Dezember 2008:

    „Das Ziel ist es, die Herausforderung der Rassenvermischung („Métissage" ) aufzunehmen, vor die das 21. Jahrhundert (der Massenzuwanderung) uns stellt. Die Herausforderung der „Métissage" war Frankreich schon immer bekannt, und durch diese Herausforderung der „Métissage", bleibt Frankreich nach wie vor seiner Geschichte treu. Blutverwandtschaft ist etwas, was immer das Ende der Kulturen und Gesellschaften provoziert. Im Laufe der Jahrhunderte kannte Frankreich immer schon die Vermischung der Rassen („Métissage"). Frankreich war damit schon immer durchmischt („métissée").
    … Meine Damen und Herren, dies ist das Äußerste: Wenn die Macht der Republikaner nicht funktionieren sollte (die Vermischung der Franzosen mit den Einwandererndurchzusetzen), wird es für die Republik notwendig sein, auf zwangsbezogenere Methoden (im Sinne der Vermischung) zurückzugreifen."



    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Die erwähnte Rede fokussiert auf Frankreichs Verpflichtung, ein Mischvolk zu werden - das schwierige Wort „métisser"steht immer wieder im Mittelpunkt seiner unglaublich einschüchternden Rede. Das Verb „métisser" bedeutet theoretisch, Blutvermischen oder Hybriden zu machen, aber manchmal wird es lockerer verwendet – in der Bedeutung Vermischung der Kulturen. Sarkozy verwendet das Wort, oder eine Form davon, mindestens 7 mal in den ersten paar Sekunden des Videos. Er mag sich auf die Vermischung von Blut oder einfach nur die Zerstörung der französischen Kultur durch die Eingabe von Ausländern beziehen, jedenfalls ist es unmöglich, die Tatsache zu übersehen, daß er den Franzosen sagt, sie haben sich zu mischen, denn sonst…!
    Daß Frankreich schon immer ein Mischvolk im o.g. Sinne war, ist natürlich unwahr. Frankreich war nie „metissée” auf die Art, in Sarkozy das Wort benutzt. Er versucht, die Mischung zwischen den Kelten, Lateinern und Franken der Mischung aus Weißen und Schwarzen (Afrikanern, Asiaten) oder den Europäern und nordafrikanischen Muslimen gleichzusetzen.
    Geändert von frundsberg (18.07.2010 um 13:58 Uhr)

  9. #29
    gagarin90
    Gast

    Standard AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    PROTOCOLS OF THE LEARNED ELDERS OF ZION

    Ein Auszug:

    Protocol #9:10 - WE WILL CORRUPT THE YOUTH OF THE GOYIM (derogatory term for “Gentiles”) BY REARING THEM IN PRINCIPLES WHICH ARE KNOWN TO US AS FALSE.

    Heute: Ziel wurde erreicht. US-Unkultur, Dummheit, MuKu-Gläubigkeit, Disziplinlosigkeit, Homotoleranz etc. sind die Markenzeichen der heutigen Goim-Jugend. Selbstverständlich werden die Auserwählten genau umgekehrt erzogen.

    Protocol #12:4 - “NOT A SINGLE ANNOUNCEMENT WILL REACH THE PUBLIC WITHOUT OUR CONTROL. All news items are received by a few agencies from all parts of the world. These agencies will be entirely in our control and will give publicity only to what we dictate to them.”

    Heute: Ziel erreicht. Siehe die ganzen "auserwählten" Medienmogule. Die letzte Hürde ist hier das Internet.

    Protocol #14:1 - “WHEN WE COME INTO OUR KINGDOM IT WILL BE UNDESIRABLE THAT THERE SHOULD EXIST ANY OTHER RELIGION THAN OURS AS THE CHOSEN PEOPLE. WE SHALL FORBID CHRIST. We will sweep away all other forms of belief besides ours.”

    Heute: Das Christentum ist so gut wie tot. Selbst der Papst kriecht dem islam hinten rein.

    Protocol #16:7,8 - “WE SHALL CHANGE HISTORY. We shall abolish every kind of freedom of instruction for the purpose of turning the Goyim into unthinking submissive brutes.

    Heute: unthinking submissive brutes. Noch Fragen?

    Meiner Meinung nach sind diese Protokolle eine Meisterleistung des investigativen Journalismus. Natürlich wird das von den MSM gerne als Fälschung dargestellt. Dann aber bleibt die Frage wieso diese Protokolle von Anfang 1900 so genau unsere Zukunft vorhergesagt haben.

  10. #30
    gagarin90
    Gast

    Standard AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    Falls jemand weitere entlarvende Zitate hat so hätte ich großes Interesse daran. Es schwarz auf weiß zu haben ist deutlich besser als es nur irgendwo mal gehört zu haben.

    +++

    Ich habe hier ein seltene Perle der Aufklärung. Als ich das gehört habe konnte ich meinen Ohren erst kaum glauben:

    Es handelt sich um ein Interview mit einem halb-jüdischen, bekannten Politiker Russlands, welcher Detailliert über die Pläne der Auserwählten berichtet. Die Person selbst ist nicht unumstritten, hat aber beste Kontakte in hohe Kreise weltweit. Besuche in Israel waren auch keine Seltenheit.

    Leider ist das alles nur auf russisch:

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