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Thema: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

  1. #1
    GESPERRT
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    Fragezeichen Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    Ich habe vor einem Monat den Strang:"Warum Zionisten für Multikulti außer in Israel sind" eröffnet.

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    Es ging um die Tatsache, daß die Juden die Muslime in Israel bis aufs Messer bekämpfen, aber gleichzeitig die Islamisierung der weißen Völker vorantreiben.

    Die Fraktion Zion windete sich und rabulisierte, um den unangenehmen Fakten aus dem Wege zu gehen.

    Belehren kann man die Zionjünger und PI-Anhänger nicht, da sie die Juden/die Zionisten als gottgleich ansehen.

    Den anderen, die noch frei denken, möchte ich die Möglichkeit geben, Zitate zu sammeln, die wir der Fraktion Zion dann in anderen Strängen um die Ohren schlagen können, wenn diese sich mal wieder faktenresistent zeigt und rumheuchelt.

    Wie gesagt, dieser Strang soll ausschließlich für Zitate dienen. Für Diskussionen ist mein anderer Strang zuständig.

    Ich bitte um rege Beteiligung!

    Ich fange dann mal an:

    Judentum und Multikulturalismus

    Während alle Völker der Welt unter Druck in „multikulturelle Gesellschaften“ umgezüchtet werden sollen, gibt es eines, das von diesen Maßnahmen ausgenommen ist: das jüdische Volk. Im 5. Buch Mose heisst es in Kapitel 23: „Kein Bastard soll in die Gemeinde Jehovas kommen, auch nicht nach zehn Generationen.“ Die rassische Reinhaltung wird von Juden gewährleistet, indem nur der als Jude gilt, der von einer jüdischen Mutter abstammt. Oberrabbiner Mordechai Priron stellte fest: „Die Vermischung mit Nichtjuden ist die fürchterlichste Erscheinung für das jüdische Volk und gleicht einem Untergangstrieb. […] Die bedrohlichste Entwicklung für uns Juden ist jedoch die Vermischung mit Nichtjuden.“

    Der australische Judenführer Isi Leibler, ein unerschütterlicher Verfechter der australischen Multikultur, sagt, daß Multikulturpolitik aber nichts für Israel sei. „Dies ist ein Land, das konzipiert und geschaffen wurde als ein jüdisches Land für Juden“, sagte er gegenüber einer Jerusalemer Zeitung. Leibler sagte, daß Multikultur in Australien etwas sei, „worauf wir stolz sein können, da wir Teil davon sind und an seiner Gestaltung mitwirken dürfen.“ Leiber verfaßte einen Aufsatz, worin er seiner Sorge Ausdruck verlieh, daß Zionismus oder jüdischer Nationalismus, in Israel durch einen „Post-Zionismus“ bedroht sei. „Ein Post-Zionist ist jemand, der dem Ende des jüdischen Volkes als einer nationalen Gruppierung in ethnischer Hinsicht positiv gegenüber steht und das jüdische Volk nicht mehr als ein zusammengehöriges Volk betrachtet“, sagte er gegenüber der Jerusalem Post. Herr Leibler sagte, Post-Zionisten verfolgten ein universalistisches Programm in den Schulen, das darauf abziele, den jüdischen Nationalismus zu eliminieren und statt dessen einen multikulturellen Staaten zu schaffen. Allerdings vertritt Leibler genau die entgegengesetzte Meinung, wenn es um den australischen Multikulturalismus geht. Im Verlauf der Pauline Hanson Debatte 1993 warnte er, daß der australische Multikulturalismus durch Extremisten bedroht sei. „"Wir müssen uns zusammensetzen und einen Weg finden, wie wir den Geist des australischen Multikulturalismus wieder neu beleben können. Ich glaube, daß wir alle darauf stolz sein können, Teil des australischen Multikulturalismus zu sein und an seiner Gestaltung mitwirken zu dürfen. Der Multikulturalismus ist in Australien wirklich bedroht,“ warnte Leibler.


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    „Türken und Juden in Deutschland sind die Seismographen der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland", sagte der Botschafter des Staates Israel, Shimon Stein, als Schirmherr in seinem Grußwort zu der Podiumsdiskussion über „Antisemitismus, Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit" am 23. Mai 2006 in Berlin, die vom Zentralrat der Juden in Deutschland gemeinsam mit der Türkisch-Islamischen Anstalt für Religion e.V. (DITIB) veranstaltet wurde. Mit dieser Veranstaltung stellten sich beide Interessensvertretungen erstmalig gemeinsam den erstarkenden Tendenzen von Antisemitismus, Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit in der Mehrheitsgesellschaft. Der zweite Schirmherr, Mehmet Ali Irtemcelik, Botschafter der Republik Türkei, würdigte in seiner Eröffnungsansprache zunächst den verstorbenen Präsidenten des Zentralrats der Juden, Dr. h.c. Paul Spiegel sel. A., mit einer Schweigeminute. Anschließend versprach er, das „Netz von Gerechtigkeit, Brüderlichkeit, Frieden und Eintracht mit allen Religionen" weiter zu knüpfen und den Dialog mit allen Religionen zu intensivieren. Albert Meyer, der als Präsidiumsmitglied den Zentralrat der Juden in Deutschland vertrat, forderte die Politik auf, Lippenbekenntnisse zu unterlassen und endlich aktiv im Kampf gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit zu werden.

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  2. #2
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    Der übelste Rassismus ist der Zionismus!
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  3. #3
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    Es ist eine Lüge. Der Metapedia-Link ist einen Dreck wert, da es eine lachhafte Neonazi-Version der Wikipedia ist (ein sog. "[Links nur für registrierte Nutzer]") und im Artikel des ZdJid ist KEIN STERBENSWÖRTCHEN der Zustimmung zur Islamisierung oder dem Massenzuzug von Ausländern! Da wird sich lediglich gegen Hetzer und so ausgesprochen. Mal gucken, welche Artikel ihr REchtsdeppen noch so umlügen werdet... Wird "spannend".
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
    Mitglied der Fraktion der Liberalen

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    @Peiper

    Viele Indizien weisen darauf hin, daß du in der Tat etwas ganz richtig erkannt hast.

    Ich möchte einige Zitate hier hinzufügen,
    deren Authenzität von einigen aber auch angezweifelt wird. Der Grundaussage von Peiper wird dadurch aber nicht widerlegt.


    ----------------------

    Zitate mit jüdischem Hintergrund:

    Israel Singer ist Vorsitzender des Jüdischen Weltkongresses. Er warnt die Juden Europas davor, die Intoleranz gegenüber Muslimen zu dulden. Die größte Herausforderung für die Juden Europas besteht darin, den Dialog mit Christen und Muslimen zu verstärken. Es ist nicht die jüdische Art, aufzutrumpfen und sich über andere zu erheben. Juden passen sich ihrer Umgebung an und suchen den Dialog mit der Mehrheit und mit anderen Minderheiten. Und der Lackmustest einer Demokratie besteht nicht darin, daß sich die Mehrheit wohlfühlt, sondern darin, daß sich die Minderheiten wohlfühlen. Deutschland ist dabei ein Testfall für Westeuropa. ... Dazu gehört die Erziehung zum Antisemitismus – europaweit. Amerika hatte die Ideologie des Schmelztiegels. Europa (nicht Israel) muß aber multikulturell und multireligiös sein. In einer Welt der Völkerwanderungen und einem Europa der vielen Völker ist der Rassismus nicht nur politisch inkorrekt. Er ist ökonomisch, finanziell und sozial erledigt. Welt am Sonntag Nr. 5, 30. Januar 2005

    „Es gibt „unglaubliche Vorteile durch kontrollierte Einwanderung", sagt der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Ariel Muzicant. Für gelungene Integration sollen zuerst die Eigenheiten der Minderheit gestärkt werden. ... Muzicant ist sich sicher: „Solange man versucht, Minderheiten zur Assimilation zu zwingen, wird man genau den gegenteiligen Effekt haben. Man wird sie in ein Ghetto stoßen und man wird sie dazu bringen, nicht volle Mitglieder der österreichischen Gesellschaft zu werden." Und er stellt sich die Frage: „Warum darf es nicht Österreicher mit Kopftuch geben? Nur weil irgendjemand erklärt hat, daß es nicht den deutschen Werten entspricht? Quatsch! All jene, die Österreich zu einem rein deutschen Land machen wollen, die sollten die Koffer packen und nach Deutschland gehen. Denn Österreich ist Österreich, Gott sei Dank, und nicht Deutschland."
    (APA/Red.)

    „Wir müssen verstehen, daß die mächtigste Waffe unserer Partei Rassenspannungen sind. Während wir die Neger-Minderheit gegen die Weißen anfeuern, werden wir den Weißen einen Schuldkomplex für die Ausnutzung der Neger eingeben." Israel Cohen von der Fabian Society: A Racial Program for the Twentieth Century, a follow-up to Israel Zangwill’s Melting Pot, 1913; Congressional Record, Vol. 103, p. 8559, June 7, 1957

    Das Volkszählungbüro hat eben gemeldet, daß ungefähr die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung schon bald nichtweiß oder nichteuropäischer Abstammung sein wird. Und sie werden alle US-Bürger sein. Wir sind bereits soweit, daß keine nazistisch-arische Partei in diesem Land mehr die Oberhand gewinnen kann. Seit ungefähr einem halben Jahrhundert haben wir dazu beigetragen, in Amerika ein Klima der Opposition gegen ethnische Intoleranz zu schaffen. Dieses Klima ist noch nicht vollkommen, doch der heterogene Charakter unserer Bevölkerung tendiert dazu, es unwiderruflich zu machen."Earl Raab, Mitglied der jüdischen Freimaurerloge Bnai Brith und Journalist, in: Jewish Bulletin, 1993


    Ich hoffe, daß sich mit der Zeit der deutsche Staatskörper von rein weiß und christlich zu braun, gelb und schwarz, mohammedanisch und jüdisch ändern wird. Kurz gesagt, der Begriff der deutschen Identität muß geändert werden.“ [/I]Quelle: German Historical Institute Washington, D.C., Occasional Paper No. 9, „AGGRESSIVE NATIONALISM, IMMIGRATION PRESSURE, AND ASYLUM POLICY DISPUTES IN CONTEMPORARY GERMANY” by Jürgen Fijalkowski, 1993, with comment by Jeffrey M. Peck; Zitat des amerik.-jüdischen Prof. Dr. Jeffrey M. Peck, S. 32

    Ignatiev, Harvard Universität, verlangte in der September Ausgabe des „Harvard Magazine“ die „Auslöschung der Weißen Rasse auch in Amerika“ als wünschenswertes Ziel.
    Professor Noel Joyce Howard Price, Washington Post, 4. September 2002

    Quelle nicht ganz auffindbar:
    „Die Mischehen sind ein nationaler und persönlicher Selbstmord. Es ist das sicherste Mittel, ein Volk zu vernichten, es außerhalb seines Glaubens heiraten zu lassen. Jungen und Mädchen verlieren dadurch mit Sicherheit ihre Identität. Die Werte und Prinzipien, welche soviel zur gegenwärtigen Kultur und Zivilisation beigetragen haben, werden von der Oberfläche der Erde verschwinden.“ Nationalkomitee zur Förderung der jüdischen Erziehung in einer ganzseitigen Anzeige der „New York Times“

    -----------------

    Zitate nichtjüdischen Hintergrunds
    (wobei das Judentum mehr als eine Religion ist. Es ist gleichzeitig Volkszugehörigkeit, was ja nichts schlimmes bedeutet.)


    „Ich wiederhole: Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazikonzept. Genau das haben die alliierten Mächte im Zweiten Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war der Grund, warum der Sicherheitsrat der UN eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte - nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu verhindern." Sergio Vieira de Mello, Ex-UN-Administrator für den Kosovo, in einer Sendung des US-Radiosenders PBS, am 04. August 1999

    Ich hoffe, daß im Jahr 2030 oder 2050 große Anteile von Menschen aus anderen Regionen in Europa leben werden, um es ganz deutlich zu sagen, Menschen anderen ethnischen Ursprungs: schwarz, gelb oder was immer. So wird aus Europa ein Schmelztiegel aus Ost und West, Nord und Süd. Und Europa verschmilzt auch mit dem Rest der Welt." Ricardo Diez-Hochleitner, Präsident des Club of Rome, Ex-Unesco, Ex-Weltbank - ZDF 24.1.1999

    „To achieve world government, it is necessary to remove from the minds of men, their individualism, loyalty to family traditions, national patriotism and religious dogmas.” Dr. G. Brock Chisholm, Oct. 1945, von 1948-1953 Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der UN

    „In the next century, nations as we know it will be obsolete; all states will recognize a single, global authority. National souvereignty wasn`t such a great idea after all.”
    Strobe Talbot, President Clinton's Deputy Secretary of State, as quoted in Time, July 20th, 1992.


    Der dänische, konservative Außenminister, Per Stig Møller, hat ein Buch geschrieben, worin er eine erzwungene Rassenmischung befürwortet:
    „Es wurde die Zeit der Rassenmischung. Gemischte Ehen wurden somit durch Gesetz um das Jahr 2050 verordnet. Daraus entstand eine neue Rasse, neue Werte, eine neue Welt, eine neue Zivilisation. ...
    Die Gründung einer neuen Einheitsrasse war der letzte tragisch-heroische Einsatz um zu überleben.

    Der Journalist Wilhelm Bittorf belegte in seinem ausgezeichneten Dokumentarfilm (Pratt House, Amerikas heimliche Weltregierung?, ARD, 26.11.1975, 20:15h), bereits vor 35 Jahren, dass eine Weltregierung über eine multikulturell verelendete Weltbevölkerung herrschen soll. Bittorf unterstrich aber auch, dass dieses Konzept nur so lange funktioniert, so lange die Völkervernichtung bezahlt werden kann. Am Beispiel New Yorks, so Bittorf, sollte der gesamte Globus gestaltet werden. Bittorf wörtlich: „Wir fahren in die Stadt, in der sämtliche Rassen und Religionen der Menschheit leben, nebeneinander leben, gegeneinander leben; doch zusammengehalten vor allem durch eins: durch die Ökonomie, durch den Dollar … Das ist ein wichtiger Punkt für das Verständnis der Weltbetrachtung, die in den Geschäftshochburgen New Yorks gepflegt wird." Bittorf zitiert den damaligen Chef der New Yorker Commerzbank-Zentrale Klaus Peter Jacobs. Jacobs erklärte vor der Kamera stolz den Plan der inoffiziellen Rockefeller-Weltregierung ("Council on Foreign Relations", Rat für auswärtige Beziehungen), dass "das Verschmelzen vieler Rassen, vieler Gebräuche, vieler unterschiedlicher Völker mit all ihren ethnischen Eigenheiten auch weltweit sich durchsetzen lassen kann, und daher ist das Bestreben der Amerikaner, etwas Ähnliches wie die Vereinigten Staaten auch weltweit zumindestens auch zu versuchen."

    „Aufgrund seiner schnell alternden Bevölkerung kann es sich Europa nicht mehr leisten, auf 'Gastarbeiter' zurückzugreifen, sondern muß dem Beispiel der USA folgen und seine Schleusen für den ungehinderten Einwanderungsstrom öffnen. Rechtsgerichtete und einwanderungsfeindliche Politker müssen zum Schweigen gebracht werden und haben von der Bühne zu verschwinden, und zwar schnell!“ …
    „Amerika hat sich darauf spezialisiert, seine Staatsschulden zu exportieren und fast alles andere zu importieren. Wie schaffen wir es, derart über unsere Verhältnisse zu leben und dabei trotzdem riesige Defizite einzufahren? Wir bringen eben die Welt dazu, unsere Schuldscheine zu kaufen, sie Uncle Sam vertraut und der Dollar verhältnismäßig billig ist. Das Geschäft mit unseren Schuldscheinen (treasury bills) ist umwerfend einfach. Wißt ihr, was es kostet, diese kleinen Papierfetzen zu drucken? Und wißt ihr, was wir als Gegenleistung bekommen? Videorecorder, Autos, Computer, usw.! Hört auf zu jammern, denn sollte die Welt jemals daraufkommen, welch großartiges Luftgeschäft wir betreiben, könnten wir in arge Schwierigkeiten kommenMan mag mich als Träumer bezeichnen, doch glaube ich fest daran, daß alle bestehenden Grenzen niedergerissen, daß alle Unterschiede in den religiösen Auffassungen entschärft werden können, auf daß sie nie wieder Ursachen für die Anwendung von Gewalt und den Ausbruch von Kriegen sein werden.“

    ...Die Frohbotschaft, die Thomas Barnett unserer Jugend überbringt: In der global vermischten Welt wird die Jugend aller Länder zwei Ideale anstreben: Erstens eine bessere Zukunft, zweitens mehr Spaß. ... „Unser Planet steckt voller Spinner, die gegen die Vermischung von Rassen und Kulturen wettern und sich der Erkenntnis verschließen, daß die Logik der Ökonomie obsiegen wird und nur sie die Menschen überzeugen kann. Diese Logik erfordert eine Globalisierung, die sowohl multikulturell als auch multirassisch sein muß. Sofern sie nicht von Kräften im Innersten des CORES heraus sabotiert wird, ist ihr Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. „Jawohl“ bekennt Barnett, „ich nehme die vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis. Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Legt sie um!“Thomas P.M. Barnett, sein Buch trägt den Titel „The Pentagon`s New Map: War And Peace In The Twentyfirst Century (Des Pentagons Neue Landkarte: Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert) und erschien 2004 im Verlag Berkley Books, New York

    Ähnliche Zitate:
    Die USA und die Sowjetunion haben in Verhandlungen des Sonderbeauftragten Präsident Roosevelts, Wendell Willkie, mit Josef W. Stalin in Moskau als Kriegsziel Nr. 1 die „Abschaffung völkischer Exklusivität“ („Abolition of racial exclusivness“) des Deutschen Volkes festgeschrieben. [
    Wendell Willkie, Sonderbeauftragter von US-Präsident Franklin D. Roosevelt, über seine Verhandlungen mit Josef Stalin, um die Maxime des koordinierten Handelns in Bezug auf Deutschland zu formulieren, daß als Kriegsziel Nr. 1 die „Abschaffung völkischer Exklusivität“ („Abolition of racial exclusivness“) zu gelten habe. (Quelle: W. L. Willkie: „One World”, Simon & Schuster, New York, 1943 – Hinweis in der FAZ vom 14.02.92). Wendell Lewis Willkie

    „Während der Zeit der Überwachung und Besetzung der verschiedenen deutschen Einzelstaaten durch Truppenteile und Zivilpersonal der Vereinten Nationen sollten die Angehörigen dieser Gruppen ermutigt werden, deutsche Frauen zu heiraten und sich auf Dauer dort niederzulassen. Während dieser Zeit ist auch die Einwanderung und Niederlassung von Nichtdeutschen, vor allem von Männern, zu ermutigen.“
    Earnest Albert Hooten, Professor für Anthropologie (Menschenkunde) an der Harvard-Universität;
    „PM’s Daily”, New York, „Breed war strain out of Germans“, 4. Januar 1943

    Gründe für diese Entwicklung:
    -------------

    - u.a. eine "One-World" schaffen, mit einem "Einheitsmenschen".
    Wobei sich einige dieser Entwicklung, die sie bei anderen gutheißen, selbst bewußt entziehen. Denn es bedeutet gleichzeit den Volkstod, also den Tod gewachsener Völker.

    Die charakterlichen Eigenschaften durch die Vermschung wurde treffend bereits in den 20er Jahren umschrieben:

    Die Vermischung der Europäer soll durch eine permanente aufgezwungene Immigration (vorzugsweise junger Männer) und staatlich unterstützter Geburtenarmut der Einheimischen realisiert werden. „In der Regel ist der Urbanmensch Mischling aus verschiedensten sozialen und nationalen Elementen. In ihm heben sich die entgegengesetzten Charaktereigenschaften, Vorurteile, Hemmungen, Willens-tendenzen und Weltanschauungen seiner Eltern und Voreltern auf oder schwächen einander wenigstens ab. Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizonts verbinden.“ Kalergi führt weiter aus: „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen. In Inzuchtfamilien gleicht ein Kind dem anderen: denn alle repräsentieren den einen gemeinsamen Familientypus. In Mischlingsfamilien unterscheiden sich die Kinder stärker voneinander: jedes bildet eine neuartige Variation der divergierenden elterlichen und vorelterlichen Elemente. Inzucht schafft charakteristische Typen - Kreuzung schafft originelle Persönlichkeiten. Vorläufer des planetaren Menschen der Zukunft ist im modernen Europa der Russe als slawischtatarisch-finnischer Mischling; weil er, unter allen europäischen Völkern, am wenigsten Rasse hat, ist er der typische Mehrseelenmenschen mit der weiten, reichen, allumfassenden Seele. Sein stärkster Antipode ist der insulare Brite, der hochgezüchtete Einseelenmensch, dessen Kraft im Charakter, im Willen, im Einseitigen, Typischen liegt. Ihm verdankt das moderne Europa den geschlossensten, vollendetsten Typus: den Gentleman.“
    R. N. Coudenhove-Kalergi, Praktischer Idealismus, 1925, Seite 21, 23-25

    Ziel für Europa als PANEUROPA ist daher anzustreben, eine "asiatisch-negroide-Mischrasse ." s.a,. Kalergi in: Adel, 1922

    Daher die Propaganda auch in der BRD, das deutsche Volk abzuschaffen und durch eine Mischbevölkerung zu ersetzen.
    Gleiches geschieht in UK und Frankreich (vrgl. die Fußballmannschaft Frankreichs 1986 und 2010)

    Dazu :

    „Frankreich ist der Brückenkopf der islamischen Invasion. Deshalb ist Frankreich heute eine tödliche Gefahr für Europa. Seine meinungsmachende und politische Führungs-Kaste betreibt eine systematische und äußerst wirksame Förderung der afrikanisch-asiatischen Einwanderung. Früher oder später werden sich die in Frankreich eingesickerten Einwanderermassen in das übrige Europa ergießen. Das geschieht mit voller Absicht und Planmäßigkeit. Im Schatten der Vaterfigur des Generals de Gaulle ist zur Einschläferung des Volkes noch Großmacht gespielt worden. Das war nur als politische Komödie gedacht. In den Tiefen wurde das Volk durch Seelenmassage emsig für das geplante Wunderwerk der Politik-Fiction bearbeitet: nämlich den 1957 gegründeten „gemeinsamen Markt“, der 1993 automatisch in eine große Staatsähnliche straffe Einheit verschmolzen werden sollte. Das war das Ziel untergründiger Bestrebungen. Bei der Abwürgung (Abwicklung) der Nationalstaaten und staatlichen Nationalismen war der Einwanderung eine grundlegende Rolle zugedacht: eine Art einheitlichen europäischen Staatsvolkes war programmiert. Bis 1993 sollte jeder französische oder sonstige Nationalismus überwunden sein und eine Art gesamteuropäische Menschenrasse sollte entstehen. Durch eine massive Einspritzung von arabisch-schwarzafrikanischen Elementen sollte eine vereinheitlichte Tönung europaweit erreicht werden.“
    Beat Christoph Bäschlin in: Der islamische Ansturm auf Europa und die europäische Komplizen dieser Invasion. Selvapiana-Verlag, S. 11, 1990

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    Ich habe gerade gesehen, unten stehen ja immer die Quellen aber wie kann man dann überprüfen ob es Vollzitate sind ?
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Ich habe gerade gesehen, unten stehen ja immer die Quellen aber wie kann man dann überprüfen ob es Vollzitate sind ?
    Ein wenig konkreter bitte???

  7. #7
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Es ist eine Lüge. Der Metapedia-Link ist einen Dreck wert, da es eine lachhafte Neonazi-Version der Wikipedia ist (ein sog. "[Links nur für registrierte Nutzer]") und im Artikel des ZdJid ist KEIN STERBENSWÖRTCHEN der Zustimmung zur Islamisierung oder dem Massenzuzug von Ausländern! Da wird sich lediglich gegen Hetzer und so ausgesprochen. Mal gucken, welche Artikel ihr REchtsdeppen noch so umlügen werdet... Wird "spannend".
    Nenn doch mal ein Beispiel bei dem sich politische Judenvertreter in Deutschland gegen Multi-Kulti und Islamisierung ausgesprochen haben.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    @ frundsberg

    Vielen Dank für die sehr gute Recherche! Habe ich gleich ausgedruckt und auf der Festplatte gespeichert.

    Dafür einen Grünen.

  9. #9
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    Standard AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    So, hier nochmal aus dem anderen Strang:

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    Broder:
    Was ich völlig im Ernst gut finde ist, dass diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr «arisch» weiss, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen.
    Ich würde gerne das weisse Europa aufgeben, aber ich würde ungern das demokratische Europa aufgeben.

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    Giordano:
    Ich denke, dass Pro Köln, diese lokale Variante des zeitgenössischen Nationalsozialismus, gegen den Bau der Moschee ist oder so tut, als wenn, kann mich nicht abhalten mit meinen eigenen Motiven und Gründen dagegen zu sein.
    Video: Ralph Giordano löst einen Skandal aus

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    Jüdischer Weltkongress:
    Europa muss aber multikulturell und multireligiös sein.
    Der "neue Antisemitismus" der muslimischen Einwanderer ist eine Randerscheinung.

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    Zentralrat der Juden:
    Ein gesellschaftliches Klima der Toleranz und Weltoffenheit zählt denn auch zu den wichtigsten Voraussetzungen, um jüdischen Zuwanderern die Eingliederung in die jüdische Gemeinschaft als Teil der deutschen Gesellschaft zu erleichtern.

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    Zentralrat der Juden:
    Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat sich für eine stärkere Zusammenarbeit von Juden und Muslimen bei der Bekämpfung von Extremismus ausgesprochen. Generalsekretär Stephan J. Kramer: " Die Ursachen von Antisemitismus und Islamophobie sind weitgehend die gleichen, deshalb soll das geplante Forschungszentrum die grundsätzlichen Mechanismen erforschen, um aus den Ergebnissen konkrete Handlungsschlüsse zu ziehen und Konzepte zu entwickeln,, wie wir diese vor Ort wirksam bekämpfen können.

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    Zentralrat der Juden:
    Der Zentralrat der Juden und die Türkische Gemeinde in Deutschland haben sich gegen ein Verbot von Schächtungen ausgesprochen. Der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan Kramer, warf der Bundestierärztekammer, die ein solches Verbot gefordert hatte, das Schüren religiöser Vorurteile vor.

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    Zentralrat der Juden:
    So hält es der Zentralrat der Juden in Deutschland für «selbstverständlich», dass den Muslimen hierzulande das Recht auf den Bau von Moscheen zugestanden wird. Er nehme die Sorgen von Moschee-Bau-Gegnern zwar ernst, sagte der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan Kramer, im Gespräch mit Netzeitung.de. «Islamisten können wir aber nur gemeinsam mit den Muslimen in den Moscheen bekämpfen und nicht gegen die Moscheen oder in den Hinterhöfen.

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    Anti-Defamation League:
    "It is encouraging to see pluralism taking root in a society that, despite its strong democracy, had for decades maintained an unyielding policy of citizenship by blood or descent only," said Abraham H. Foxman, ADL National Director. "The easing of immigration requirements is especially significant in light of Germany’s history of the Holocaust and persecution of Jews and other minority groups. The new law will provide a climate for diversity and acceptance in a nation with an onerous legacy of xenophobia, where the concept of `us versus them’ will be replaced by a principle of citizenship for all."

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    Dr. Jeffrey M. Peck, amerik.-jüdischer Professor:
    With time, I would hope that the image (Bild) of the German body politic might be changed from exclusively white and Christian to brown, yellow, and black, Muslim and Jewish. In short, the conception of German identity must be transformed and become more porous, flexible, and inclusive.
    German Historical Institute Washington, D.C., Occasional Paper No. 9, „AGGRESSIVE NATIONALISM, IMMIGRATION PRESSURE, AND ASYLUM POLICY DISPUTES IN CONTEMPORARY GERMANY”
    by Jürgen Fijalkowski, 1993, with comment by Jeffrey M. Peck; Zitat des amerik.-jüdischen Prof. Dr. Jeffrey M. Peck, S. 32

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    Pluralismus ist aber auch ein Problem, findet Yosef Gorny. Wenigstens dann, wenn es keine Idee gibt, die die ethnische Identität des jüdischen Volkes in einem multiethnischen und multikulturellen Europa zu wahren vermag. Der emeritierte Historiker und Kommunikationsforscher von der Universität Tel Aviv gehört zur israelischen Forschergruppe „Projekt Klal Yisrael“, die jüdische Identität in der Diaspora und die Verbindung zum Staat Israel zu bewahren sucht und die die Konferenz mitorganisierte. Gorny hält allein die nationale Idee des Zionismus für fähig, die Vielfalt der Herkunftskulturen neben den Unterschieden zwischen orthodoxen, liberalen, religiösen und areligiösen Juden zu integrieren.

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    Einige der Texte hat frundsberg ja schon genannt.

    Michael Wolffsohn sieht die Sache etwas differenzierter:

    Der Autor ist Professor an der Bundeswehr-Uni in München.

    Der „Fall Sarrazin“: Ich schäme mich – für meine Mit-Juden. Alle? Mitnichten. Für „den“ Zentralrat der Juden in Deutschland? Für dessen Generalsekretär, Stephan Kramer. Der verkündete: „Ich habe den Eindruck, dass Herr Sarrazin mit seinen Äußerungen, mit seinem Gedankengut Göring, Goebbels und Hitler wirklich eine große Ehre macht.“

    Glaubt der jüdische Zentralratssekretär wirklich, dass extreme Muslime (wohlgemerkt „extreme Muslime“, nicht „die“ Muslime) Schicksalsgenossen der Juden sind? Weiß er nicht, dass sich Juden nicht mehr in bestimmte Bezirke deutscher Städte trauen können, weil und wenn sie, zum Beispiel mit einer Kippa-Kopfbedeckung, als Juden zu erkennen sind? Diese Gefahr droht den Juden dort nicht von Anhängern Sarrazins, sondern von denjenigen, über die Sarrazin sprach: Nicht „die“ Muslime, sondern bestimmte Gruppen von Muslimen. So verdammenswert deren Untaten oder die neonazistischer deutscher Extremisten sind, in Deutschland gibt es keine Holocaust-Gefahr.

    Jüdisch-muslimische Gemeinsamkeiten sind unbedingt zu begrüßen, aber bitte ohne „Nazifizierung“ demokratischer Deutscher – auch wenn sie verbal ausrutschen

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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Zitate-Sammelstrang: Zionismus und Multikulturalismus

    Zitat Zitat von Peiper Beitrag anzeigen
    @ frundsberg

    Vielen Dank für die sehr gute Recherche! Habe ich gleich ausgedruckt und auf der Festplatte gespeichert.

    Dafür einen Grünen.
    Danke für die Blumen.

    Die absolute Spitze, die Creme de la Creme darf man sicherlich auch posten.
    Hier, wie bei vielen anderen Zitaten, einschließlich derer des Krypto-Illuminaten und Paneuropa-Visionärs Coudenhove-Kalergi, ist gemeinsan, daß es websites gibt, deren Aufgabe die Widerlegung jener Zitate sind.

    Ich bringe es trotzdem, denn die beschriebende (Zukunfts)- Vision ist heute die brutale Realität.


    ----------------------

    Rabbi Emanuel Rabinovich

    Anfang 1952 wurde der Notstandsrat Europäischer Rabbiner dringend zu einer Zusammenkunft nach Budapest (Ungarn) einberufen, deren Gegenstand und Grund die Beschleunigung der Ausführung der Pläne für die jüdische Weltherrschaft sein sollte. Bei der am 12. Januar 1952 in dieser Stadt abgehaltenen Sitzung gab der Vorsitzende, Rabbi Emanuel RABINOVICH von London, in seiner Ansprache folgende Richtlinien für die nähere Zukunft:

    "Ich begrüße Euch, meine Kinder!

    Ihr wurdet hierher gerufen, um die hauptsächlichsten Schritte unseres neuen Programmes festzulegen. Wie Ihr wißt, hofften wir, 20 Jahre Zeit vor uns zu haben, um die im II. Weltkrieg von uns erzielten großen Gewinne zu festigen, jedoch hat unsere, auf gewissen lebenswichtigen Gebieten stark zunehmende Stärke, Opposition gegen uns erweckt und wir müssen deshalb jetzt mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln dahin wirken, den Ausbruch des III. Weltkrieges zu beschleunigen.

    Das Ziel, das wir während 3000 Jahren mit so viel Ausdauer anstrebten, ist endlich in unserer Reichweite und da dessen Erfüllung so sichtbar ist, müssen wir trachten, unsere Anstrengungen und unsere Vorsicht zu verzehnfachen. Ich kann Euch versichern, daß unsere Rasse ihren berechtigten Platz auf der Welt einnehmen wird: jeder Jude ein König, jeder Christ ein Sklave! (Applaus seitens der Versammlung).

    Ihr erinnert Euch an unseren Propaganda�Feldzug während der 1930er Jahre, welcher in Deutschland antiamerikanische Leidenschaften erweckte; zur selben Zeit weckten wir antideutsche Gefühle in Amerika, eine Kampagne, welche im II. Weltkrieg gipfelte. Ein ähnlicher Propaganda�Krieg wird gegenwärtig intensiv auf der ganzen Welt durchgeführt. Kriegsfieber wird durch ein stets antiamerikanisches Sperrfeuer in Rußland geschürt, derweil in Amerika eine antikommunistische Angstmacherei über das Land fegt. Diese Kampagne zwingt alle kleineren Nationen zur Gemeinschaft mit Rußland oder zum Bündnis mit Amerika.

    ...

    Dieses Programm wird sein Endziel, die Entfachung des III. Weltkrieges, erreichen, der bezüglich Zerstörungen alle früheren Kriege übertreffen wird. Israel wird selbstverständlich neutral bleiben, und wenn beide Teile verwüstet und erschöpft am Boden liegen, werden wir als Schiedsrichter vermitteln und Kontrollkommissionen in alle zerstörten Länder senden. Dieser Krieg wird unseren Kampf gegen die Goyim für alle Zeiten beenden. Wir werden unsere Identität allen Rassen Asiens und Afrikas offen aufdecken. Ich kann mit Sicherheit behaupten, daß zur Zeit die letzte Generation weißer Kinder geboren wird. Unsere Kontrollkommission wird, im Interesse des Friedens und um die Spannungen zwischen den Rassen zu beseitigen, den Weißen verbieten, sich mit Weißen zu paaren. Weiße Frauen sollen von Mitgliedern der dunklen Rassen begattet werden und weiße Männer nur dunkle Frauen begatten dürfen. So wird die weiße Rasse verschwinden, da Vermischung der Dunklen mit den Weißen das Ende des weißen Menschen bedeutet, und unser gefährlichster Feind zur Erinnerung wird. Wir werden ein Zeitalter des Friedens und der Fülle von zehntausend Jahren beschreiten: die Pax Judaica, und unsere Rasse wird unangefochten die Erde beherrschen. Unsere überlegene Intelligenz wird uns befähigen, mit Leichtigkeit die Macht über eine Welt von dunklen Völkern zu halten."

    Frage aus der Versammlung: "Rabbi Rabinovich, wie wird es mit den verschiedenen Religionen nach dem dritten Weltkrieg?"

    Rabinovich: "Es wird keine Religionen mehr geben. Nicht nur, daß die Existenz einer Priesterklasse eine ständige Gefahr für unsere Herrschaft bleiben würde, auch der Unsterblichkeitsglaube würde unversöhnlichen Elementen in vielen Ländern geistige Kraft geben und sie derart zum Widerstand gegen uns befähigen. Wir werden jedoch die Rituale und Sitten des Judaismus beibehalten als Wahrzeichen unserer erblichen Herrscherkaste, unsere Rassengesetze verschärfen, indem keinem Juden erlaubt sein wird, außerhalb unserer Rasse zu heiraten, auch wird kein Fremder von uns angenommen werden.

    Wir könnten gezwungen sein, die grimmigen Tage des II. Weltkrieges, als wir zuließen, daß Hitlerbanditen einige der Unseren ermordeten, zu dem Zwecke zu wiederholen, um Beweise und Zeugen zu haben, um zu Gericht zu sitzen und die Hinrichtung der Führer Amerikas und Rußlands zu rechtfertigen, nachdem wir den Frieden diktiert haben. Ich bin sicher, daß Ihr auf dieses Opfer leicht eingehen werdet, da das Opfern seit je das Losungswort unseres Volkes gewesen ist, und der Tod einiger Tausend im Tausch für die Weltherrschaft tatsächlich ein niedriger Preis ist.

    Um Euch von der Gewißheit unserer Führerschaft zu überzeugen, laßt mich Euc h aufzeigen, wie wir alle Erfindungen der weißen Völker zu Waffen gegen sie gemacht haben. Ihre Druckerpressen und Radios sind die Sprachrohre unserer Wünsche und ihre Schwerindustrie stellt die Instrumente her, die sie hinaussenden, um Asien und Afrika gegen sie selbst zu bewaffnen. Unsere Interessen in Washington erhöhen bei Weitem das 'Punkt�Vier'�Programm für die industrielle Entwicklung in zurückgebliebenen Gebieten der Welt, so daß, nachdem die Industriebetriebe und Städte Europas und Amerikas durch den Atomkrieg zerstört sind, die Weißen keinen Widerstand gegen die großen Massen der dunklen Rassen mehr bieten können, welche dann ihre unbestrittene Überlegenheit halten werden.

    Und so, mit dem Ausblick auf den Weltsieg vor Augen, geht zurück in Eure Länder und steigert Euer gutes Wirken, bis zu dem sich nähernden Tag, wenn Israel sich enthüllen wird, in all seinem glorreichen Schicksal, als das Licht der Welt!"



    Deutsche Übersetzung des Originals aus "History of the Jews" von Eustace Mullins, ehemaliges Mitglied des Beamtenstabes der Library of Congress

    It was originally made available to an American publication ‘Common Sense’ by Mr. Eustace Mullins, an authority on the Marxist conspiracy.[19]
    “A report from Europe carries the following speech of Rabbi Emanuel Rabinovich before a special meeting of the Emergency Council of European Rabbis in Budapest, Hungary, January 12, 1952 :

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